Der Friedhof
Das sind Jahre her, auf dem offenen Friedhof der kleinen Gemeinde neben Genf. Die Dame hat mir im Boccia Club liebe Augen gemacht, der gleich neben dem Tennis lag und wo es bis um Mitternacht noch was zu Essen gab.
Nach dem Spielen und Duschen zogen wir regelmässig zu den Italos im Boccia und genehmigten uns je ein oder zwei der warmen Tramezzini oder Panini. Die dunkelhaarige junge vollschlanke Dame lächelte mir unentwegt zu, Bissen um Bissen und grinste offensichtlich, als ich mir nach dem Essen genüsslich die Finger leckte.
Ich trank meinen Eistee aus und lief neben ihr durch zur Türe. Als ich auf ihrer Höhe war, bückte ich mich zu ihr an den Tisch und fragte leise: “Est-ce que out avons un but commun, oder haben wir ein gemeinsames Ziel?”
“Das kommt drauf an, wohin sie möchten?” meinte sie und ich gab ihr zur Antwort, ich höre mich noch heute, “das sei egal, Hauptsache mit ihr.”
Sie erhob sich sofort, winkte einer Freundin, die an einem anderen Tisch sass und wir verliessen den Boccia Club.
“Gehen wir über den Friedhof, der ist auf der anderen Seite auch offen und es ist näher zu mir?” Mir kam das komisch vor, denn vorher bin ich nie nachts über diesen kleinen Friedhof gegangen, aber warum nicht.
Mitten auf diesem Friedhof am Ende einer Allee hatte es grosse Familiengräber, die kleinen Häusern gleich aus Stein Emporen bildeten. Die dunkelhaarige, sie hiess Nathalie, das wusste ich in der Zwischenzeit, lachte und meinte beiläufig, “komm, ich zeig dir was.” Sie lief um eines dieser Grabhäuser und hinten führten 5 oder 6 Tritte nach oben und dort war eine grosse offene Nische, wie wenn noch ein Sarg fehlen würde. Davor hatte es ein grobes schmiedeeisernes Tor, das angelehnt war. Sie rutschte rein und lachte, leise flüsternd: “Da waren wir als Kinder immer drin, da kommt keiner, das ist schon ewig so.” Sie rutschte nach hinten und zog sich dabei den Pulli über die grossen runden und schneeweiss leuchtenden Titten. BH war nicht und auch der kurze Rock ging sofort nach unten. Drunter trug sei einen hellblauen Slip mit Spitzen. Ich zögerte, war verunsichert, fragend, aber sie beugte sich zu mir runter und kramte nach meinem Pimmel. Einmal im Mund und zärtlich geblasen war auch bei mir alles auf Bumsen programmiert. Sie lachte, sagte irgend was und kam mit dem Gesicht wieder zu mir nach oben. Dabei schob sie ihren Slip nach unten, viel italienisches Lockiges, wie früher üblich, mit der Dichte eines Pelzmantel. Doch motiviert wie ich war drängte ich mich zwischen ihre Beine.
Sie lächelte wieder und meinte, “warte” und kramte in ihrer Tasche.
Es war dunkel, ich lag ganz nahe bei ihr, in einem vielleicht 80 oder 90 cm hohen Grabverlies auf einem harten Steinboden und dann ging bei mir alles auf Panik. Irgend etwas pikste mich am Schwanz, oben hinten überall. Nicht extrem grob, aber überall sehr spürbar. Ich erschrak und versuchte, nach unten zu sehen. Sie hatte ihre rechte Hand in einem Handschuh, den sie aus ihrer Tasche genommen hatte. Und in diesem Handschuh staken 30 oder mehr kleine Reissnägel, die Dreibeinigen aus dem technischen Bereich, Damit rieb sie mir liebevoll meinen bereits hart erigierten Schwanz und das tat richtig weh.
“Spinnst du?” rutsche es mir raus und sie schien verwundert:”Magst du das denn nicht? Dein Freund hat mir letzte Woche, als du nicht spielen warst erzählt, dass du Maso seist und auf solche Schmerzen abfährst.”
Ich glaubte meinen Ohren nicht. Dieser Hund, der böse Drecksack. Ich schob ihre Hand weg und versuchte, das pickende Teil zu ergattern, aber sie hielt es fest:
“Bitte, bumsen ohne Picksen gerne aber mit ganz sicher nicht, Nochmals mit diesem Teil und ich bin sofort weg!” Sie zögerte, sah mich fragend an: “Ja ganz gewöhnlich?”
“Ja, ganz gewöhnlich,” ich versuchte es mit einem schüchternen Lächeln uns sie zog die Beine an und spreizte sie, immer noch mit den Schuhen an den Füssen. Ich wühlte mich durch den Pelz und dann kam wunderbar. Die Dame war satt, nass wie der Genfersee und hochmotiviert. Schon nach wenigen tiefen Bewegungen fing sie mit jammern an und dann kam es immer lauter, nachts auf dem Friedhof von Carouge in einem halbleeren Grabhaus.
Ich vögelte, denn ich wollte spritzen und sie wollte ihre Wolllust rausschreien, am liebsten bis nach Genf. Ich vögelte, hatte endlos Schiss, sah mich bereits verhaftet, von ihrem italienischen Vater umgebracht oder von ihrem Bruder in den Arsch gevögelt. Dann endlich jubilierte sie in den höchsten Tönen und ich spritze ab. Dreissig Sekunden später war die Hose oben und ich unten neben dem Grabhaus stehend. Sie kletterte lachend und immer noch nackt bis auf die Schuhe runter. Ich wieder hoch, suchte ihren Slip und die Bluse und dann richtete sie sich ohne Eile oder Angst wieder zu Recht.
“Gehen wir wieder in den Club was trinken?” fragte sie dann und ich schluckte nur noch leer.
“Ich muss morgen früh, sorry,” und dann ab über den Platz, um den blöden Friedhof zurück und hinter dem Tennis zum Auto. Dann sass ich schnaufend und kopfschüttelnd im Auto. “Was war das, was soll das, wie blöd will ich eigentlich noch werden?” Aber dann liess ich die Karre laufen und trollte mich.
Nach dem nächsten Spiele begriff keiner, warum ich nicht mehr in den Boccia Club gehen wollte. Ich fügte mich und sie sass stahlend wieder auf der zweiten Bank. Ich versuchte Gesicht zu wahren, lächelte lieb und küsste sie auf beide Wangen.
“Nachher, kommst du?” Ich sah sie entgeistert an: “Ja, aber nie mehr auf dem Friedhof.” “Ja dann bei mir, ich wohne 30 Meter weiter.”
Ich schüttelte noch den halben Abend den Kopf, wenn ich an das erste Mal mit ihr gedacht habe. Dabei ist es nicht geblieben. Sie war wunderbar und erzählte mir nach dem Bumsen nach Monaten guter zahlreichen Kontakten, dass sie in zwei Wochen nach Bologna fahren werde, wo sie ihren langjährigen Freund heiraten werde. Nachher käme sie wieder nach Carouge und selbstverständlich auch wieder hier in den Boccia Club. Ihr Mann arbeite Schicht, das sei kein Problem.
Definitiv, Friedhofskontakte haben es in sich.