Halb OT: Vom gewagten Ort zur Swingerin….
Volle Köpfe wollten schon immer gelüftet sein und die langen Semesterferien boten sich für grössere feine entspannende Reisen an. Aber der Brotkorb war damals nicht ergiebig. Stier hoch immer war das allgemeine Lebensgefühl und die Frage, wie Ferien mit so wenig und dann noch möglichst für lange Zeit berappt sein wollten, beschäftige uns meist das erste halbe Jahr. Jugendherberge, oh Gott nein, Zeltplatz, vielleicht, Bungalows, ganz sicher, Hotelzimmer mit 5 Kilometer Anlauf bis zum Strand, noch viel billiger und so kam es, dass ich mit einer guten, aber damals eher losen Freundin irgend wo in der hintersten schmalen Hintergasse eines an sich mondänen italienischen Adriakaffs mit Millionen von Spielsalons mit Spielkästen und einer breiten Strandpromenade für 4 Wochen in den Ferien weilte.
Das Hotelzimmer war zeitloser romantischer Italo-Kitsch mit hohen schmalen Fenstern, dünnen ausgewaschenen Vorhängen und das Gegenüber, lag kaum 3 Meter auf der anderen Straßenseite. Dort hingen Berge Wäsche an Leinen und schreienden Kinder zankten sich den ganzen Tag auf einem knapp 40 cm breiten Balkon, das war grossartig und hatte nur einenNachteil. Dieses grosse „Casino“ hinderte uns an unserer üblichen Abendbeschäftigung, um die nötige Bettschwere zu finden. Bumsen in diesem Zimmer mit Kindergeschrei war eine echte Konzentrationsübung.
Am dritten Abend war der nächtlichen Spaziergänge am Strand nicht mehr zu vermeiden und wir liefen gegen Mitternacht mit den nackten Füssen im Wasser über den kilometerlangen topfebenen Sandstrand. Sichtschutz Null, die Lust riesig und dann drängte meine Begleitung zum trockenen Ufer und liess sich auf den Rücken sinken. Unten drunter war vorher schon nichts und oben gleich auch nichts mehr, das war geil ohne Ende und sie gab sich der Sache auch sofort ungebremst mit geschlossenen Augen lebhaft hin. Dann schnaufte sie laut auf und genoss den Orgasmus, den sie hatte, als ich meinen Saft in sie hineinspritzte. Das war richtig toll und irgendwie auch zärtlich schön, im Dunklen am Wasserrand mit dem Meeresrauschen und ohne störenden Sand an den falschen Stellen.
Dann drehte ich mich um und wir erschraken beide im gleichen Moment. Hinter uns weiter im Strand standen und kauerten sicher gegen 20 Typen, zum Teil mit den Schnäbis in der Hand und einige applaudierten, das war fast noch erschreckender. Sie schob hektisch ihren Rock nach unten und über die Brüste und blieb regungslos kauernd sitzen. Ich drehte mich von ihr ab und setzte mich, immer noch sichtbar erigiert auf den Boden.
Keiner der Typen kam näher, sie standen und sassen friedlich hinter uns zur Promenade hin, vielleicht 5 oder 6 Meter entfernt. Ich schaute die Kerle an, junge mittelaltrige, so wie es aussah alles Italiener. Ich wollte etwas sagen, aber mein Italienisch ist quasi einexistent. Also versuchte ich es mit französisch, ich murmelte eine halbe Entschuldigung und dann kamen zwei näher und antworteten mir im typisch Italo-französisch, aber gut verständlich. Sie meinten, es gäbe kein Grund, sich zu entschuldigen, das sei doch eine super Show gewesen, super schöne Frau und wenn sie hier stünden, seien wir von der Promenade aus nicht mehr sichtbar, wir könnten auch weitermachen, wenn wir wollten. Sie würden auch gerne helfen, wenn wir das möchten.
Meine Begleiterin erschrak und erhob sich. Sie sagte irgendetwas auf Italienisch, lächelte verlegen und wir trollten uns von dannen.
Am nächsten Tag kam wieder das lärmige Hotelzimmer mit interessierten Zuhörer und nochmals zwei Tage später waren wir beide der Ansicht, dass es am Strand doch viel geiler und toller gewesen war, wenn auch ebenfalls mit Zuschauer. Das schien sie aber nicht mehr wirklich zu stören. Sie lachte bereits am gleichen Abend darüber, dass die armen Kerle nun sicher geil auf ihre Gattinnen los gegangen sind, Glück für die Damen.
Gegen Mitternacht liefen wir wieder über den breiten Sandstrand zum Wasser. Ich wollte weiter südlich, aber sie zog mehr oder weniger an den gleichen Ort, wo wir das letzte Mal waren. An der Strandpromenade blickten die Leuchtreklamen, es lag ein reges Gemurmel in der warmen Luft, wir waren alleine und doch nicht. Ich war zögerlich, ich fühlte mich nicht alleine und sie lachte.
„Komm, es ist uns ja nichts passiert, die sind vielleicht geil aber lieb, dürfen sie ja auch, wenn wir vor ihnen vögeln.“ Dabei zog sie sich langsam das Kleid über den Kopf und stand nackt auf ihren Sandalen im Sand. Ihre dunklen langen Haare spielten um ihr schlankes langes Gesicht, sie war wirklich bezaubernd, gross gewachsen und gertenschlank, wie sie war. Dann kniete sie vor mir nieder und zog mir die Jeans runter. Das T-Shirt ging ebenfalls zu Boden und sie blies mir lieb und sehr animierend meinen Pimmel. Ich schaute dabei in Richtung Meer und sie zur Promenade. Plötzlich realisierte ich, dass sie neben mir durch nach hinten sah und lächelte. Dabei blies sie weiter, rieb mir meinen Pimmel und dann sah sie weder neben mir durch in Richtung Promenade und lächelte schon breiter. Ich schaute auch nach hinten und sah drei sympathische Italiener, vielleicht anfangs Mitte Dreissig, die scheu lächelnd mit den Schwänzen aus den Hosen hängend keine drei Meter hinter mir standen. Sie sah mich verlegen an und dann meinte sie leise: „Komm, die stören uns nicht, das macht doch nichts, wenn die uns zusahen.“ Dabei liess sie sich zu Boden sinken und spreizte die Beine, ich brauchte mich nur noch in die richtige Position bringen. Dann ging es los, heftig verbissen und endlos geil. Ich merkte, dass ich ebenfalls von der Situation gefangen war. Dann wurde es lauter, sie schrie verhalten auf und ich spritze Vollgas ab. Danach rollte ich zur Seite, den Sand sorgfältig vermeidend. Sie zog ihren Rock unter ihr Gesäss und setze sich auf, ihr Busen schimmerte im Mondlicht und die fast haarlose Scham war im sanften Licht gut zu sehen. Sie musterte wortlos die drei, die nun deutlich näher im Sand knieten, alle mit ausgeprägten Erektionen. Hinter den drei hatten sich in der Zwischenzeit weitere hingesetzt, sie bildeten einen losen Kreis. Ich schaute sie an, sie schaute mich an und dann musste ich nur noch lachen: „Gib es zu, das macht dich doch geil, gell?“ Sie lächelte scheu, sah an sich runter und griff sich ungeniert in die Scham. Dabei kniete sie auf die Knie und schaute offensichtlich einen nach dem anderen offen an. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich zum dem links von ihr sitzenden drehte. Ich sass rechts von ihr.
Das fasste er als Aufforderung an, noch näher zu kommen und sie meinte es auch so. Er legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schultern und sie liess sich ganz langsam zum ihm niedersinken. Dann schob sie ihr rechtes Bein um ihn herum und er liess sich sofort, immer noch mit den Hosen aber mit stolzem Ständer auf sie sinken und schob seinen dicken Pimmel in sie hinein. Dann folgte, was sie offensichtlich wollte. Er fickte sie voll Rohr damals üblich noch ohne Gummi bis sie schrie und er keuchte. Dann drehte er sich von ihr runter und und der nächste war schon in den Startlöcher. Ich staunte, war wortlos und drückte mich weiter zur Seite. Dann kamen noch zwei weitere ganz junge Typen, die sie zärtlich am Busen und am Hinter streichelten, als sie auf dem Typen sitzen auch dessen Sprutz mit viel sichtbarer Freude aufnahm.
Ich wusste nicht eigentlich, was ich von dem nun zu halten hatte. Sie fickte am Schluss 5 Italiener, sie war meine Begleitung, aber nicht meine Freundin. Wir wollten zusammen in die Ferien gehen, natürlich mit, aber mehr war dazu nicht gesagt worden. Die Situation war ultra geil, keine Frage und die Dame definitiv keine, aber das wusste ich eigentlich vorher schon. Dann winkte sie ab, sagte in ihrem besseren Italienisch, dass es nun reiche, lachte, gab Küsschen ringsum und erhob sich. Sie lief ins Meer und wusch sich die reichlich voll gevögelte Scham, immer noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sie zog sich an, ich meine Hose wieder nach oben und wir gefolgt von einer stattlichen Begleitung wieder zurück zur Promenade.
Im Hotel angekommen suchte ich die Diskussion, aber sie lachte und meinte, „komm ins Zimmer und dann ficken wir, bis du bewusstlos bist, dann hast du auch deinen Spass gehabt und die Fragen sind beantwortet.“ Ihr hätte das gefallen und ob moralisch oder nicht, sei eh egal, das kümmere sie nicht, sie gäbe es zu, sie vögle gerne, auch ehr als nur einen.
Und so kam es. Ihre Mumm war so eng und geil wie noch nie. Sie war nass ohne Ende und blies und bumste, bis es mit mir wirklich nicht mehr ging. Am nächsten Abend sah ich sie lange an, bevor wir direkt ins lärmige Hotelzimmer zurückgingen. Aber am nächsten Abend wollte sie wieder an den Strand und so weiter. Nicht jeden Abend, nicht immer die gleichen, aber immer mehr. Die Italiener hatten es ihr angetan.
Wir hatten gute ausgesprochen vervögelte Ferien an der Adria. Sie mochte die lockigen Italiener, obwohl die meisten einen Kopf kürzer waren als sie. Aber das Ficken mit denen war immer Spitze. Wieder zuhause kam sie keine zwei Wochen später mit der Adresse eines Swingerklubs im benachbarten Frankreich und dort waren wir dann fast jedes Wochenende. Manchmal hatten wir an den Wochenenden auch noch etwas anderes, aber nur manchmal.
So sind wir zu Swinger geworden und dann auch zu einem richtigen Paar für gute 10 Jahre. Im Sand an der Adria hat alles angefangen, mit der Hilfe einer Unmenge geiler Italiener.