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Ist Prostitution unethisch?

******_by Frau
111 Beiträge
ja.
wenn er "in pension" ist - sowieso keine frage.
kurz gezögert habe ich bei dem gedanken an eine beziehung mit einem aktiven (ich gehe jetzt von der freiwilligen variante aus).

als ich mir dann vorstellte, wie die realität aussieht - nämlich wie in allen anderen berufen:
• heute war nicht schlecht - wenn sie alle so wären wie die ... -
• die meier - du weißt schon - hat mir heute wieder ein ohr abgequatscht. wenn das so weitergeht, verlange ich zuschlag ... -
• stell dir vor, was die alte heute von mir verlangt hat. ich hab geglaubt, mich trifft der schlag - die soll sich einen anderen suchen ... -

als ich mir das vorstellte, war ich auch da bei "ja" *g*

ich hab "lieben" jetzt mal gleichgesetzt mit "beziehung haben". man kann auch menschen lieben, mit denen man unmöglich eine beziehung haben kann. die spitzfindigkeit hab ich außer acht gelassen.
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Je freiwilliger desto teurer
Hallo, ich bin über dieses Zitat gestolpert:
Entweder sie hat wirklich Spaß daran, stellt sich die Frage, hat sie es dann nötig, dafür auch noch Geld zu nehmen?
Ist ein Job erst dann ein Job (für den man Geld bekommt), wenn er keinen Spaß macht? Was tust Du (Kater_Carlo) beruflich? Macht es Dir Spaß? Ich hoffe es natürlich sehr für Dich, und dennoch finde ich es okay, wenn Du dafür Geld nimmst *zwinker*

Ich habe und hatte nie Kontakt zu Frauen, die es unter Zwang tun, kann dazu also gar nichts sagen, was mir aus dem Herzen kommt. Und auch Carmen, um die es hier geht, hat sich ja aus freien Stücken für diese Arbeit entschieden. Sie hat darum, so denke ich, das Glück, ihre Preise selbstbestimmen zu können, und auch mal ein zu niedriges Angebot auszuschlagen. (Wobei ich mich zu erinnern glaube, dass in ihrem Profil steht, dass sie eine Agentur hat, die sie - wahrscheinlich zu Festpreisen - vermittelt).
Mir ist einmal von einer solchen Agentur erzählt worden (und das wäre so eine, von der ich mich gerne vermitteln lassen würde, wenn ich mich dafür entscheiden sollte, worüber ich z.Zt. nachdenke), die Wert darauf legt, dass Frau es nicht als billigen, lieblosen Akt wirken lässt, sondern auf den Menschen, der Ihr Kunde wird, im Sinne eines freundschaftlichen Miteinanders eingeht. Sowas kann frau nicht spielen, glaube ich (glauben heißt "nicht wissen"). Mir ist Sympathie wichtig, wenn ich mit jemandem zu tun habe. Das kann sich für den Moment an Kleinigkeiten festmachen, und ich muss mir nicht immer wünschen, den Mann auch unbedingt wieder zu sehen. Aber in der Situation, in der Stimmung kann ich mir einen - oh, ich sag's mal ruhig - liebevollen, weil ehrlich gemeinten Umgang mit einem Kunden vorstellen.

LG, Laura *sonne*
Warum versuchen hier so viele Prostitution als ethisch hinzustellen und schon im nächsten Satz wird dann schnell betont wie unmoralische die unfreiwillige Prostitution doch ist? Wie kann etwas mit Sicherheit freiwillig sein, wenn die Frauen sich in finanzielle Abhängigkeiten begibt? Ich hoffe diese Argumentation entspringt dem Anliegen Carmen gegen die erfolgte Diskriminierung zu verteidigen. Ich halte das aber für ein Missverständnis, das aus den Glauben heraus entsteht, eine moralische Legitimierung der Prostitution würde die Prostituierten vor Diskriminierung schützen. Genauso gut könnte man ständig betonen, dass Müllabfuhr nichts unmoralisches sei (was ja zweifelsfrei feststeht). Den Müllfahrern wird das leider wenig helfen, ihr geringes gesellschaftliches Ansehen aufzubessern.
Prostitution war zu keinem Zeitpunkt als ethisch Korrekt anerkannt und wurde nur dann gefördert, wenn es um die eigene Vorteilnahme ging. Das Anfang 2002 in Deutschland in Kraft getretene Prostitutionsgesetz ist keine moralische Gleichstellung der Prostitution mit anderen Berufen. Es dient lediglich dazu die Interessen der Gesellschaft besser durchzusetzen. Dazu wird versucht die Rechte der Prostituierten zu stärken und damit eine sittenwidrige Ausbeutung dieser durch Zuhälter und Freier zu erschweren. In diesem Punkt ist dessen Wirksamkeit umstritten. Manche Kritiker behaupten sogar, des Gegenteil wäre eingetreten. Ein weiteres Ziel des Gesetzes ist das herausholen der Prostitution aus der Schattenwirtschaft, die keinen Beitrag zu den Sozialkassen und Steuern liefert. Das durch Steuerhinterziehung erwirtschaftete Geld ist ein Nährboden für Kriminalität, weil es gewaschen werden muss. Interessierte können sich in der Wikipedia unter der Seite "Prostitutionsgesetz" den damit verbundenen juristischen Spagat anschauen.

Kein Verständnis habe ich für ein Freier der damit argumentiert Prostitution sei nicht unmoralisch, weil den Prostituierten das doch Spaß macht. Denn damit weist er jegliche Verantwortung von sich und falls er in die Lage kommt sich verteidigen zu müssen, kann er ja immer noch sagen: "Sie hat mir so hingebungsvoll einen geblasen, da konnte ich mir nicht vorstellen das sie das nur des Geldes wegen gemacht hat".
Selbstverständlich kann jeder sich selbst seine eigene Ethik zurechtbasteln. Doch macht es keinen Sinn, jede Form von moralischen Rechtfertigungen als Ethik verstehen zu wollen. Ethik ist dazu da, ganz allgemeine Richtlinie zum sittsamen Handeln zu geben. Auf die Frage ist Prostitution unethisch sollte sie ein Ja oder Nein liefern. Ein Ja und Nein macht sie als allgemeine Richtlinie unbrauchbar. Genau wie ein Kompass mit einer Nadeln die irgendwohin zeigt.
Nein, ich bin wirklich kein Gutmensch, ich tue manchmal Unrechtes. Aber ich muss das vor mir selbst rechtfertigen und die volle Verantwortung dafür übernehmen, weil ich mir nicht gestatte alles so moralisch hinzubiegen, das ich immer als Saubermann dastehe. Und ja, weil es gegen gesellschaftliche Konventionen verstößt, möchte ich mich nicht dabei erwischen lassen. Wenn ich zum Beispiel Sex mit einer verheirateten Frau hätte, dann wäre das unmoralisch, weil ich zusammen mit ihr das Vertrauen des Ehemanns missbrauchen würde. Ich bin dann voll verantwortlich für Diskretion, Sauberkeit und Verhütung. Ich möchte nicht den Ehemann frech ins Gesicht grinsen müssen. Wenn ich das alles bedenke, dann müsste es mir und der Frau schon sehr wichtig sein miteinander Sex zu haben, damit es die moralische Verfehlung aufwiegen könnte.
Ich habe kein romantisch verklärtes Bild von Prostitution wie sie in Filmen wie "Das Mädchen Irma la Douce" oder "Pretty Women" dargestellt werden. Ich weiß das die Wirklichkeit so vielfältig ist, das sie sich in ihrer Gesamtheit mir nie erschließen wird. Das ist auch nicht nötig, weil ich nicht durch jeden Dreck laufen muss um festzustellen das es mich schmutzig macht. Zwar könnte ich mich in eine Hure verlieben (scheitert schon daran, das ich keine kennen lernen werde), sie müsste aber ihren Beruf aufgeben um mit mir eine Partnerschaft ein gehen zu können. Das wäre mir genauso wichtig wie ein Konsens über so wichtige Themen wie Kindererziehung. Was soll ich mit einer Partnerin, die jeden Tag durchgef...t nach Hause kommt? Wie soll ich da meine Sexualität ausleben können? Etwa so: "Schön Schatz das du gerade Heim kommst, schaffst du noch Meinen oder muss ich wieder einen Papiertaschentuchs benutzen?"? Oder wie wäre das: "Kind wir können dir jetzt noch nicht das Geld für den Schulbus mitgeben, Mama muss sich erst noch zweimal durchf...en lassen."?

An Menschen mit denen ich nicht in intimen Kontakt stehe, habe ich keine ethischen Anforderungen betreffs deren Sexualleben. Sie schulden mir genauso wenig Rechenschaft, wie ich ihnen. Nicht die Huren sind schuld an der Prostitution, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse, wo alles und jeder zur Ware wird. Da sich das in absehbarer Zeit nicht ändern wird, muss man sich damit abfinden. Ich möchte keine Frau zur Selbstbefriedigung nutzen. Da bleibe ich lieber bei der einfachen, bewährten, billigen, moralisch und hygienisch sauberen Methode.

Nichts desto trotz Wünsche ich Carmen und allen SexarbeiterInnen da draußen dass sie anständig behandelt werden und auf ihre Kosten kommen.
Sorry, aber irgendwie bin ich doch baff erstaunt, dass es offensichtlich mehr Leute gibt, die der deutschen Sprache nicht ganz mächtig sind (ich will jetzt auch Niemandem zunahe treten)als man (frau) glaubt - aber vielleicht habe ich die Eröffnung auch falsch verstanden (dann bitte ich um Entschuldigung). Aber hier werden so viele "Nebenschauplätze" eröffnet, mit denen man mindestens 10 neue Themen eröffnen könnte......

Meine Sicht:
Ist Prostitution unethisch? Klare Antwort----N.E.I.N.!!!!

...dafür wäre ich mir zu schade.....Wie arrogant muss man eigentlich sein für solch eine Aussage??????????????

O.K., ich lasse es mir gefallen, wenn man sagt, das liegt mir nicht oder ist nicht mein Ding! Dem kann ich sogar zustimmen.
Aber ich gehe ja auch unglaublich gerne zum Friseur, lasse mir den Kopf verwöhnen.... ohne gleich diesen Beruf ergreifen zu wollen. Und das hat REIN GAR NICHTS damit zu tun, dass ich mir dazu zu schade wäre.....ist halt einfach nicht mein Ding.

Allerdings finde ich es fast abstoßend, wenn man aufgrund seines Berufes selbst hier im JC auf Ablehnung (und das war ja teilweise noch das Netteste, wenn ich es richtig verstanden habe) stößt.....
was wollen solche Leute hier??????????

Abschließend möchte ich sagen, dass (leider?) Prostituierte nicht zu meinem Bekanntenkreis gehören--- das hat sich irgendwie nie so ergeben --- aber wenn es denn mal so sein sollte, ich niemals ein Problem damit hätte!!!!!!!!
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Gruppe für Erfahrungsaustausch?
Hallo,
gibt ja so Ideen, über die man nicht erst lange reflektiert, ich werfe sie also einfach mal in die Runde:
Eine Gruppe für alle Hobby-Huren, Hostessen (, auch Gigolos?) und wie-sie-nicht-noch-hier-im-Joy-heißen-mögen aufmachen?

Gibt es Nachfrage daran?

Kann doch keiner ein Problem mit dem Outing haben, da es in den meisten Profilen ja eh dabei steht, nicht wahr?

Sich niveauvoll über alles, was einem in diesem Job so passieren kann, austauschen. Fragen stellen, Tipps geben. Ich schätze, man müsste nicht mal viele Threads auf "privat" stellen, ist doch eh alles Thema hier im Joy.

Bin ich da jetzt zu naiv?

Sorry, wenn ich mit diesem Posting vom Ursprungsthema abweiche, Feedback gerne auch per CM, wenn Ihr möchtet.

LG, Laura
suesse_traeume
die gibt es hier im joyclub zu genüge.nur sagen sie es den männern oder frauen erst später.und da sind einige stinkig.kann ich auch verstehen.wer hier für dates geld nimmt soll es gefälligst im joyclub im profil auch angeben.oder?ich findes dies eher eine schweinerei.
sonst kann jeder manchen was er möchte.
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
@muse2008
nur sagen sie es den männern oder frauen erst später.
Die meinte ich eigtl. nicht... Bin solchen auch noch nicht begegnet (was in der Natur der Sache liegen mag *ggg*).
Ich spreche von eben jenen, bei denen es auch im Profil bzw. Status so steht.

LG, Laura
schwere Sprache
Sorry, aber irgendwie bin ich doch baff erstaunt, dass es offensichtlich mehr Leute gibt, die der deutschen Sprache nicht ganz mächtig sind

Es heißt übrigens "bass erstaunt", wenn du schon davon sprichst, dass jemand der deutschen Sprache nicht mächtig ist *ggg*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Genau!
Im Unterschied zu flöte erstaunt oder violine erstaunt...
******_ni Mann
218 Beiträge
Ich finde es überhaupt nicht unethisch.

Man bespricht die sexuellen Wünsche, bezahlt dafür den genannten Preis und wird dann auch fast immer sehr gut bedient.

Es ist halt ein Geschäft welches Bedürfnisse befriedigt. Es gibt zig "normale" Geschäfte die auch unsere Bedürfnisse befriedigen. Nur darüber spricht niemand.
Hallo Shalimar01,
Sorry, aber irgendwie bin ich doch baff erstaunt, dass es offensichtlich mehr Leute gibt, die der deutschen Sprache nicht ganz mächtig sind (ich will jetzt auch Niemandem zunahe treten)als man (frau) glaubt...
Weil du Niemandem zunahe treten willst, bleibst du so allgemein, dass sich jeder gekränkt fühlen kann? Du scheinst in ein emotional sehr erregten Zustand geschrieben zu haben. Worüber du dich nun genau aufregst ist nicht richtig klar. Ich habe den gesamten Thread durchgelesen und kein Beitrag gefunden der darauf schließen lässt, dass es hier jemanden mit so großen Sprachschwierigkeiten gibt, dass er der Diskussion nicht folgen könnte. Ein viel größeres Verständigungsproblem liegt darin, dass hier Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten und mit höchst unterschiedlichsten Bildungsgrad zusammentreffen. Das erschwert das sich Verständlichmachen einerseits, anderseits macht es das Forum erst interessant. Natürlich nur, wenn alle den nötigen Respekt und die nötige Achtung gegenüber den anderen aufbringen. Mich stören Rechtschreibfehler nicht, die teilweise ziemlich heftigen ausbrechenden Feindseeligkeiten aber schon.

Meine Sicht:
Ist Prostitution unethisch? Klare Antwort----N.E.I.N.!!!!
Damit teilst du die Meinung der Mehrheit hier in diesem Thread. Findest du es schlimm wenn es auch gegenteilige Meinungen gibt?

...dafür wäre ich mir zu schade.....Wie arrogant muss man eigentlich sein für solch eine Aussage??????????????
Ungefähr so arrogant als würde ein Nichtraucher eine Zigarette angeboten bekommen und mit "Nein danke, ich bin Nichtraucher" das Angebot ablehnen?

O.K., ich lasse es mir gefallen, wenn man sagt, das liegt mir nicht oder ist nicht mein Ding! Dem kann ich sogar zustimmen.
Aber ich gehe ja auch unglaublich gerne zum Friseur, lasse mir den Kopf verwöhnen.... ohne gleich diesen Beruf ergreifen zu wollen. Und das hat REIN GAR NICHTS damit zu tun, dass ich mir dazu zu schade wäre.....ist halt einfach nicht mein Ding.

Wenn ich dich richtig verstehe würdest es dir nichts ausmachen wenn ein fremder Mann dir Geld anbieten würde, damit du ihn sexuelle befriedigst? Du würdest nicht Antworten "Dafür bin ich mir zu schade", denn das wäre dir zu arrogant. Du sagst ihn "Das ist nicht mein Ding". Worauf er schlagfertig Antwortet "Das Ding habe ich dabei, du hast das Loch wo ich es reinstecken will". Dann lacht ihr beide und weil er so humorvoll ist darf er ran. Du musst dazu ja nicht gleich den Beruf wechseln.

Bitte verzeih mir, das ich nicht glauben kann das es so unkompliziert gehen kann. Ich würde es nicht wagen einer Frau einen solche unverschämten Antrag zu machen. Für mich wäre das glasklar eine strafbare sexuelle Belästigung – und das soll auch so bleiben.

Allerdings finde ich es fast abstoßend, wenn man aufgrund seines Berufes selbst hier im JC auf Ablehnung (und das war ja teilweise noch das Netteste, wenn ich es richtig verstanden habe) stößt.....
Um das beurteilen zu können müsste Carmen näher darauf eingehen, ich glaube aber es geht ihr nicht konkret um die ihr widerfahrenen Kränkungen, sondern welche allgemein gültige Meinung wir zur Prostitution haben.

...was wollen solche Leute hier??????????
Ich denke sie wollen kein Geld bezahlen und werden das vielleicht auf unhöfliche Art kundgetan haben. Ich selbst habe Fotografien auf Märkten verkauft und habe dabei erlebt wie Menschen reagieren, die glauben man spricht sie an um etwas zu verkaufen. Klar wollte ich etwas verkaufen, aber niemanden etwas andrehen. Statt mich beim Warten auf Kundschaft zu langweilen, hätte ich gerne die Zeit für interessante Gespräche genutzt. Mit der Zeit bekommt man ein Blick für die Menschen, so das ich nun gelernt habe, welchen Menschentyp ich wie ansprechen muss. Bei vielen lohnt sich die Mühe nicht.

Abschließend möchte ich sagen, dass (leider?) Prostituierte nicht zu meinem Bekanntenkreis gehören--- das hat sich irgendwie nie so ergeben --- aber wenn es denn mal so sein sollte, ich niemals ein Problem damit hätte!!!!!!!!

Als Frau hast du es leichter eine diesbezügliche Freundschaft aufzubauen. Der Bedarf an männlichen Freundschaften dürfte bei einer Prostituierte ziemlich gering ausfallen.

Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht von mir angegriffen, ich setze mich lediglich mit deinen Argumenten auseinander...
wie manche so
aufeinander losgehen ist schon erstaunlich,
kann ich selbst nachvollziehen,wenn ich angegangen werde,
weil von mir falsche oder unvollständige, unverständliche Informationen vergeben wurden-
aber nicht,wenn zu solch einfachen Fragen nur einfache Antworten gewünscht oder gegeben werden-
niveauvoll hat für mich nichts oder wenig mit kompliziert und nicht für jeden zugänglich zu tun, eher das Gegenteil.
oben steht doch immer für jeden Schreiber gut lesbar"Seid nett zueinander"
NEIN
meine Antwort ist ganz klar NEIN... solange es die Mädels oder Jungs freiwillig machen und nicht durch erpresserische Banden oder Mädchenhändler dazu gezwungen werde.

Jeder der mit 18 Jahren meint, das diese Entscheidung sich zu Prostituieren richtig ist, der sollte es machen.
winterreise
schlaues kerlchen*gg*
schönen dank für deinen langen beitrag.
***l1 Paar
129 Beiträge
prostitution
Was soll daran bitte unethisch sein!
Wir sollten froh sein dass es Prostitution gibt-was würden Männer tun die Probleme (z.B.schüchtern)haben.
Ich glaube sogar dass durch die Prostitution Vergewaltigungen hintangehalten werden.
Ich glaube sogar dass durch die Prostitution Vergewaltigungen hintangehalten werden.

was ist das den für eine ammenmärchen?der größte blödsinn von äusserungen überhaupt.wenn du dich mit kriminalistik und profiling auskennen würdest,würdest du nicht so ein müll schreiben.
ein täter der männer,frauen,kinder vergewaltigen möchte,brauch diesen kick der überraschung und die machtausübung.
eine dame des gewerbes interessiert ihn da weniger..........in dieser rolle geht es um ganz andere dinge.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
wenn du dich mit kriminalistik und profiling auskennen würdest

Stimmt Aber weder das Eine noch das Andere, könnte dies erklären, sondern ausschließlich die Sexualpsychologie und die forensische Psychologie.
Alles übrige o.G., führt zwar zum Täter, erklärt aber nicht den Grund der Täterschaft!
*zwinker* nicht so viel CSI gucken. Ist eh nur Mist!
muse2008
....nun mal langsam mit den jungen Pferden...........

Und wenn er gerne dom ist und sich nicht traut oder/und keine sub findet oder gar nicht weiß, dass er sie finden kann...........

Aber das ist alles wieder so schön am Thema vorbei!
Prostitiution ...
Früher habe ich gesagt, für eine Prostituirte würde ich nie zahlen.Jetzt denke ich anders, wieso nicht.Die bemüht sich und das ist schon ethisch!!!
****cy Mann
4.703 Beiträge
Aber stellst Du Dir auch die Frage, WARUM sie sich bemüht? Oder ist es Dir letzten Endes egal, so lange du Dir selber einreden kannst, sie macht den Job freiwillig und ohne Zwang? (Kleiner Tip: So was gibts höchstens im Promillebereich)
*********sser Mann
1.915 Beiträge
WArum soll sich eine Prostituierte wohl bemühen? Weil sie eine Dienstleistung anbietet und sich freut, wenn ein zufriedener Kunde wiederkommt. Ist doch auch im Berufsleben normal. Warum soll das bei Prostituierten anders sein.

Und auch wenn du vehement widersprechen wirst - weil ihr der Sex vielleicht Spaß macht!

Die Freiwilligen im Gewerbe liegen also bei 1 zu 1000.... Sorry, aber jetzt muß ich schlucken. Wer es um des lieben Geldes macht, macht es freiwillig, wer es zur Beschaffung vgopn Drogen macht, hat ein ganz anderes Problem als die Prostitution. Und wenn Du meinst, daß alle Osthuren verschleppt und zur Arbeit gzwungen werden, dann irrst Du Dich. HAbe in St. Petersburg mal eine Ärztin kennen gelernt, die das GANZ ANDERS gesehen hat und unbedingt in einem Sexclub in Dtld arbeiten wollte. Drei Monate mit Sex reichlich Kohle machen und 9 Monate am Institut in der Forschung arbeiten, sagte sie grinsend.

Ihr schert immer alles über ein Kamm und nochmal die Frage, macht die Toilettenfrau den Job, weil er ihr Spaß macht?
****cy Mann
4.703 Beiträge
Die Toilettenfrau hat aber kleinen Zuhälter der ihr das Hirn aus dem Kopf prügelt, wenn sie nicht mindestens 10 Kunden am Tag schafft.

Jaja, sie machen es des Geldes wegen. Stimmt. Aber die Frage ist doch: Wer bekommt das Geld? Die Huren? Die erhalten nicht mal 10% von der Kohle die sie erwirtschaften. Das ist aber bekannt und den meisten Freiern egal.

Das Märchen von der Hure die es aus Trieb tut ist hartnäckig und ebenso widersinnig.
******rot Frau
13.137 Beiträge
Bitte wieder die Kurve zum Thema kriegen!

Lg
Kirschrot
joy-team
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Aha, so ein Mädel wie Carmen als Threaderstellerin bekommt als das Hirn rausgeprügelt, wenn sie nicht mindestens X Kunden schafft....

Fast alle Mädels haben also einen Zuhälter - auch so ein hartnäckiges Gerücht.

Auf mein Beispiel mit der Russin bist Du gar nicht eingegangen. War übrigensd nicht die einzige, die ich bei meinen zahlreichen und längeren Besuchen in Petersburg kennen gelernt habe. Gutaussehende und gut ausgebildete Mädels, die teilweise mit Leidenschaft in der Forschung gearbeitet haben und einen Pay-Sex Trip nach Dtld als geniale Abwechslung betrachtet haben.

Aber die Diskussion lohnt eh nicht mehr. DEine Meinung ist die einzig Wahre und Erfahrungen Anderer zählen nicht.
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