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Gleichberechtigung unter den Geschlechtern : geht das?

Gleiches gleich, Ungleiches ungleich
Ich bin aber dagegen, wenn diese Gleichberechtigung durch Gesetzesvorgaben bestimmt wird.

… und doch ist es richtig, da es leider gesetzliche Normen geben muss, damit diskriminierte Menschen einen Rechtsanspruch gerichtlich durchsetzen können. Dies nicht zu wollen bedeutet, der Willkür Tür und Tor zu öffnen. Wer nicht hören will muss fühlen.

Ni
... einmal die Frauenqoute. Ist das Gleichberechtigung? Nein.

Auf den ersten Blick nicht … aber … erst einmal gleiche Verhältnisse schaffen und jahrhundertlanges Unrecht egalisieren.

Wenn eine Frau ein zur Verfügung stehendes Amt bekleiden will, so soll sie sich wählen lassen aufgrund ihrer fachlichen Qualifizierung und nicht deshalb, weil sie durch die Quotenregelung für dieses Amt in Frage kommt. Für Männer gilt hier das Gleiche.

Auch die Quote kann, mit Verlaub, unqualifizierten Frauen zu Positionen verhelfen … na und … dann haben wir ebenso viel unqualifzierte Frauen in herausragenden Positionen, wie Männer. Das ist pure und gelebte Gleichberechtigung. Du willst nur nicht.


In jeder Stellenanzeige liest man …Kraftfahrer/in usw. usw. Dann aber liest man "weibliches Personal für Nachtclub gesucht". Wo bleibt da die Gleichberechtigung? Hier wird nichts von männlichem Personal geschrieben.

Hier gibt es einen sachlichen Grund für die Stellenausschreibung … und dann handelt es sich gerade nicht um eine Ungleichbehandlung. Nur Gleiches muss gleich behandelt werden. Ebenso wird für Schwulenclubs männliches Personal gesucht und Frauen bleiben außen vor.

LG
Cabal
**if Mann
2.514 Beiträge
Langsam habe ich das Gefühl, keine Gelegenheit wird ausgelassen, den Mädchen wird Zucker in den Hintern blasen, wo es nur geht.
Ach, und intelligenter als Jungens sind sie auch noch.
Die Jungen, sind ja wesentlich schlechter in der Schule.

Ja, wenn das so ist, warum gibt es keine Förderprogramme für Jungen.
Warum gibt es keine Gesundheitsprogramme für Männer, wo sie doch früher sterben als Frauen.

Warum müssen Kuckucksväter ihr Recht vor dem BGH ersteiten, warum macht das nicht der Gesetzgeber.

Ach, jetzt werde ich auch noch aggessiv, was sogar stimmt, aber das ist ja auch so eine typisch männliche Eigenschaft,
Gleichberechtigung.... Wollt ihr das wirklich?

Mal im ernst. Wäre das nicht ein Rückschritt?
Wenn ich heute als Aussendienstler zu einer Familie ins Haus komme und mich mit ihnen unterhalte, hat in 70% der Fälle die Frau die Entscheidungsgewalt im Haus. Das drückt sich entweder so aus das sie direkt ihrem Mann sagt was sie will oder ihn auf ihre Weise zu den Punkt hinbringt wo sie ihn haben will.

Wer entscheidet denn ob er einen Heiratsantrag gemacht bekommen will oder mit wem er zusammen ist? In den meisten Fällen die Frauen ganz allein. Das ist ja auch Biologisch so vorgesehen. Ein Mann kann keine Kinder zur Welt bringen und darf deswegen auch gar keine entscheidungen dazu fällen wann es denn so weit ist und das sie jetzt eines bekommen soll.

Es kann keine Gleichberechtigung geben. Nie. Immer wird jemand denken er wäre im Nachteil und nicht die Vorteile sehen die er hat.

Einige, die bis jetzt mitgelesen haben und jetzt sagen,
"gut, aber was hilft mir das? Ich will meinen Spaß, ich will erst mal keine Familie und Verantwortung und ich will mir auch keinen Mann antun und einfach nur genauso bezahlt werden wie ein Mann der seine Arbeit macht."
Da muss ich sagen, fragt euch doch warum?
Es ist nun mal lauf der Dinge das Frauen irgendwann Kinder bekommen und dann Urlaub nehmen, evtl. auch der Arbeitsplatz erhalten werden muss.
Es ist wie bei einer Versicherung:
Je höher das Risiko desto höhere Beiträge muss man Zahlen.

Wir haben Gleichberechtigung! Nicht den Individuen gegenüber, sondern dem LEBEN!
Wenn plötzlich alle Geleichberechtigt wären ohne Bezug zum Geschlecht, dann würden wir aussterben...
Es ist nun mal lauf der Dinge das Frauen irgendwann Kinder bekommen und dann Urlaub nehmen, evtl. auch der Arbeitsplatz erhalten werden muss.
Es ist wie bei einer Versicherung:
Je höher das Risiko desto höhere Beiträge muss man Zahlen.

Nicht alles was hinkt ist deswegen ein Vergleich. Bei einer Versicherung zahle ich ein, damit ich später dann mal mindestens das gleiche rauskriege. Karenzgeld ist weniger und zudem zeitlich begrenzt.

Wenn dein Beispiel ein Vergleich sein sollte, dann müsste jeder Frau automatisch ein Mann gestellt werden, der für sie UND das Kind bezahlt. Denn schließlich hat er dafür ja vorher - und natürlich hinterher - mehr verdient.

Soviel zum Versicherungsvergleich *zwinker*

lg
Angelika
Gut, bin nicht gut im Vergleiche ziehen, aber das Prinzip ist verstanden?
In der Regel ernähren männer die Familie und Frauen werden geheiratet. Das ist das "Lieblingsmodell" des Staates und unserer Gesellschaft. Also plant man das mit ein und raus kommt dabei so was.
Das ist das "Lieblingsmodell" des Staates und unserer Gesellschaft.

Aber nicht das Lieblingsmodel der Frauen bzw. sehr vieler Frauen - und genau darum gehts. Nur weils für Staat und "Gesellschaft" bequemer ist, ist es deswegen nicht richtiger.

lg
Angelika
Also sollte man das System so anpassen das Frauen in Zukunft mehr Karriere machen können und Familien aussterben. Auch eine Lösung. Ich bin da nicht unbedingt damit einverstanden aber wenn es denn gewünscht wird..

lg Thomas
******aga Frau
4.722 Beiträge
Themenersteller 
Langsam habe ich das Gefühl, keine Gelegenheit wird ausgelassen, den Mädchen wird Zucker in den Hintern blasen, wo es nur geht.
Ach, und intelligenter als Jungens sind sie auch noch.
Die Jungen, sind ja wesentlich schlechter in der Schule.

Ja, wenn das so ist, warum gibt es keine Förderprogramme für Jungen.
Warum gibt es keine Gesundheitsprogramme für Männer, wo sie doch früher sterben als Frauen.

Warum müssen Kuckucksväter ihr Recht vor dem BGH ersteiten, warum macht das nicht der Gesetzgeber.

Ach, jetzt werde ich auch noch aggessiv, was sogar stimmt, aber das ist ja auch so eine typisch männliche Eigenschaft

@ Leif

Ja sicher.............den Jungen und den Männern geht es ja soooooowas von schlecht.......und Förderprogramme? Wer sollte diese denn ins Leben rufen? Bestimmt diejenigen, die solche Ungerechtigkeiten verursacht haben, nicht, wahr? *grins*

Weißt Du was? Ruf doch selber Förderprogramme für Jungen ins Leben und Gesundheitsprogramme für Männer.

Du glaubst wohl, das würden andere für Dich regeln, aber Du musst schon selber Deinen Hintern hochbekommen, anstatt hier über die Misere von Männern abzujammern.

Wer Kuckuckskinder erzeugt, ist auch SELBER daran beteiligt. Ich finde es jammerhaft, wie Du bestätigst, dass Männer selber keine Verantwortung für eine sichere Verhütung getragen haben und sie nun hier hin gehen und jammern, wie ein Muttersöhnchen!

Und dann würde ich auch an Deiner Stelle aggressiv werden*wink*
Also sollte man das System so anpassen das Frauen in Zukunft mehr Karriere machen können und Familien aussterben.

Man sollte das System so anpassen, dass Frauen in Zukunft beides unter einen Hut kriegen können. Und das aus zwei Gründen:

1.) Damit keine Frau mehr von einem Mann und Verdiener abhängig sein muss und
2.) Weil heutzutage oft genug sein Verdienst alleine nicht mehr ausreicht.

lg
Angelika
Aber nicht das Lieblingsmodel der Frauen bzw. sehr vieler Frauen - und genau darum gehts. Nur weils für Staat und "Gesellschaft" bequemer ist, ist es deswegen nicht richtiger.
Dafür könnte ich dich knutschen. *kuss*

Er von Business
Ich denke nicht das sich das ändern wird. Warum?
Ich erwarte auch das meine Rente irgendwann einmal fair nach dem berechnet wird was ich gearbeitet habe und nicht alles mögliche davon abgezogen wird.
Warum wird es nicht so werden? Weil es nicht machbar ist. Es hängt nun mal alles mit den Kindern zusammen. Ich will auch so vieles und bekomme es nicht, aber es ist schön das Frauen in der Beziehung genauso sind *baeh*

Thomas *g*
You are welcome *zwinker* *kuss2*

Ich wollte zuerst den politischen Aspekt außen vor lassen, da ich beim Eingangsposting den Eindruck hatte, dass baba_yaga mehr die Gleichberechtigung in der Beziehung meinte. Aber da sie sehr engagiert diskutiert, hat mich mein Eindruck wohl getäuscht. Daher.. auf in die Diskussion *zwinker*

lg
Angelika
gleiches recht.....
kurzer nachtrag

girlsday.......
ist dieses jahr ein "zukunftstag für mädchen und jungen"
(24.4.2008)
Ich denke nicht das sich das ändern wird.

Vielleicht hast du Recht, vielleicht aber auch nicht. Anfang des 19. Jahrhunderts hätte auch noch niemand geglaubt, dass Frauen mal ein Wahlrecht kriegen. Früher hätte man nicht geglaubt, dass Abtreibung legalisiert wird, dass Frauen Männerberufe bzw. überhaupt einen richtigen Beruf ausüben können.

Früher war man der Meinung, Frauen haben auf Unis nichts zu suchen und man war der Überzeugung, dass jeder Mann seine Frau schlagen darf.

Heute glaubst du, politische und berufliche Gleichberechtigung wird nie erreicht werden. Vielleicht aber täuscht du dich genau so, wie die Männer damals. Wenn wir es nicht anstreben, werden wir es nie erfahren. Jedes Ziel beginnt mit einzelnen Schritten.

lg
Angelika
Wohl eher ...
... ein Zunfttag für Mädels.
Doch hat das eigentlich nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun. Nur noch mit 'es einem Recht machen'.

Frauen haben die Möglichkeit sich den zu wählen den sie lieben und der Arbeit nachzugehen die sie wollen. Sie werden zu keinem Verhalten gezwungen und es ist ihnen selbst überlassen ob sie von ihrem Mann 'Abhängig' sein wollen. (Einige scheinen sorgar stärke Persönlichkeiten den schwachen vorzuziehen).
Die Freiheit über sich selbst zu entscheiden ist doch die Gleichberechtigung oder nicht?
Frauen haben die Möglichkeit sich den zu wählen den sie lieben und der Arbeit nachzugehen die sie wollen. Sie werden zu keinem Verhalten gezwungen und es ist ihnen selbst überlassen ob sie von ihrem Mann 'Abhängig' sein wollen. (Einige scheinen sorgar stärke Persönlichkeiten den schwachen vorzuziehen).

Widersprichst du eigentlich aus Prinzip, oder hast du wirklich diesen Eindruck vom Leben? Diese Frage ist ernst gemeint.

Jede Frau kann jeden Beruf nachgehen, den sie will - sie muss aber damit rechnen unter Umständen weniger dafür zu verdienen.
Dies führt dazu, dass wenn sie schwanger wird, sie weniger Karenzgeld bekommt, dazu ist dieses Geld zeitlich beschränkt. Also muss sie wieder arbeiten gehen - wieder unter Umständen für weniger Geld, obwohl sie jetzt (auch für den Staat und die Gesellschaft) mehr Kosten hat, für Krippe, Kindergarten, Schule usw..

Wo siehst du hier - zumindest für die nicht Superverdienenden - die Wahlmöglichkeit ob sie abhängig sein wollen oder nicht?

lg
Angelika
ot
*lach* cabal

vielleicht wird es ja zünftig? *zwinker*


*sorry*
war off topic
*rotwerd*
Jetz zeige ich dir mal meinen Blick darauf:

Warum soll das für Frauen anders sein als für Männer?
Ich habe wenn ich Kinder will keine andere Wahl als genauso zu verfahren (Mir eine Frau suchen usw.) weil ich keine andere Wahl habe. wo bleibt da mein Recht auf Gleichberechtigung?
Ich will auch Nachwuchs haben. Ich kann dann auch nicht einfach aufhören zu arbeiten. Egal wie viel ich verdiene es wird nicht genug sein damit ich zuhause bleiben kann um mein Kind zu erziehen. Ohne Hilfe geht das einfach nicht.

Was ist damit?
Warum soll das für Frauen anders sein als für Männer?

Ja eben!

Ich habe wenn ich Kinder will keine andere Wahl als genauso zu verfahren (Mir eine Frau suchen usw.) weil ich keine andere Wahl habe. wo bleibt da mein Recht auf Gleichberechtigung?

Du verwechselst hier was... aehm sagen wir so.. sollte es dir möglich sein ein Kind zu kriegen, dann werden wir dir gerne die Gleichberechtigung lassen, auch eines zu kriegen. Es scheitert hier also nicht am Staat/der Gesellschaft/den Frauen, sondern alleine am körperlichen Unvermögen der Männer.

Frauen können aber arbeiten gehen, sie können in den meisten Fällen das gleiche leisten und haben daher Anspruch auf die gleiche Entlohnung.
Ich will auch Nachwuchs haben. Ich kann dann auch nicht einfach aufhören zu arbeiten.

Nicht alle Frauen wollen zu arbeiten aufhören. Und wenn sie das wollen, machen sie sich eh freiwillig abhängig. Das ist etwas anderes, als die erzwungene Abhängigkeiten.

Was ist damit?

Sei mir bitte nicht böse, du stellst hier Dinge und Vergleiche rein, über welche du offenbar noch nicht mal ansatzweise nachgedacht hast. Ich werde gerne weiter mit dir diskutieren, aber erst wenn du damit aufhörst, Dinge an den Haaren herbeizuziehen und du dich selber und deine Gedanken ein bisschen reflektiert hast.

lg
Angelika
Es ist ungerecht gegenüber den Frauen, das diese durch die Mutterschaft benachteiligt werden. Die vom Staat ausgelobte "Hilfe" ist nämlich gar keine Hilfe in dem Sinn, das sie die Frau tatsächlich gleichstellt. Oder genauer gesagt, die Frau dafür bestraft das sie zukünftige Rentenzahler in die Welt setzt.

Was bewirkt denn Elterngeld, wenn dieses nur Prozentual gezahlt wird? Es bewirkt eine Einkommenseinbuße der Frau. Und dann der Hohn - Frau darf 3 Jahre zu Hause bleiben um den zukünftigen Rentenzahler aufzuziehen, bekommt aber nur 1 Jahr Elterngeld.

Man mag mir böse sein ob des Vergleichs, aber dieses Elterngeld ( vorher Erziehungsgeld ) ist doch vergleichbar mit der im Nazireich ausgelobten Kopfprämie. Sicherlich waren die Beweggründe damals andere, aber uneigennützig zahlt auch Vater Staat heute nicht. Im Zuge des Geburtenrückganges ist der Staat in der Zwangslage. Einerseits rückläufige Geburten, was in der Zukunft weniger Rentenbeitragzahler bedeutet, andererseits heute schon das Wissen, dass die Rentenkassen bereits heute leer. So wird "Frau" also mit unausgegorenen Hilfszahlungn geködert.

Frau hat also durch eine Geburt keine Vorteile, sondern nur Nachteile. Hier sind wir Männer klar im Vorteil.

Er von Business
Du stellst die Dinge aber auch wie du sie gerade brauchst hm?

Du verwechselst hier was... aehm sagen wir so.. sollte es dir möglich sein ein Kind zu kriegen, dann werden wir dir gerne die Gleichberechtigung lassen, auch eines zu kriegen. Es scheitert hier also nicht am Staat/der Gesellschaft/den Frauen, sondern alleine am körperlichen Unvermögen der Männer.


Was soll denn das bedeuten? Im endeffekt schreibst du damit, wenn ich eine Frau wäre dann würdest du mir das Recht geben Kinder zu bekommen. Es wäre meine Schuld als Mann geboren zu sein, also hörst du mir nicht zu.

zurück zum Kern der Sache:
Das hält mich nicht davon ab ein Kind zu Adoptieren.
Und trotzdem schaffe ich es nicht alleine, ohne Arbeit.

Nicht alle Frauen wollen zu arbeiten aufhören. Und wenn sie das wollen, machen sie sich eh freiwillig abhängig. Das ist etwas anderes, als die erzwungene Abhängigkeiten.

Das würde ich auch nicht wollen, also gleiches Recht. Wenn meine Frau arbeiten will und ich zuhause das Kind umsorgen kann würde ich das auch mit freuden tun!


Es ist nicht mein verschulden das ich als Mann geboren worden zu sein.

also:
Zitat:
Warum soll das für Frauen anders sein als für Männer?


Ja eben!

lg Thomas
@ Business1997

Wir haben ja vorhin schon mitbekommen das das Gesetzliche ungerecht ist. Ich dachte es geht hier jetzt nun um die Gesellschaftliche Rolle?
@Thomas
Es ist nicht mein verschulden das ich als Mann geboren worden zu sein.
Stimmt! Meins auch nicht und ich bin auch ein Mann. Trotzdem kann ich nicht einsehen, warum Frauen schlechter gestellt sein sollten, nur weil sie Kinder bekommen.

Lese einmal meinen Beitrag oben dazu.
Der Staat will das Kinder geboren werden. Warum? Einzig und allein aus Eigennutz. Damit die Renten auch in Zukunft gesichert sind. Lese dazu mal den Generationensvertrag.
Der Staat appeliert an uns unsere Bevölkerung nicht aussterben zu lassen, verlangt von uns die moralische Verpflichtung der Fortpflanzung, jedoch nicht damit überall eitel Friede, Freude, Sonnenschein in Familien herrscht, sondern nur aus Eigennutz, weil sonst die Renten derer die Jahrzehnte lang eingezahlt haben, nicht mehr gezahlt werden könnten. Der Staat müsste dann den rentenbankrott erklären.

Und hier werden die Frauen schamlos ausgenutzt. Das hilft auch kein Elterngeld, Kindergeld oder sonstwas.

Er von Business
Ist aber überall so das wir ausgebeutet werden. Nicht nur bei den Frauen oder?
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