Gleichberechtigung unter den Geschlechtern : geht das?

Ja genau deswegen mein Zusatz. Ich denke mir gegenüber würde es kein Mann so formulieren, auch wenn er es denken würde. Du als Mann im Gespräch mit Männern hörst da sicherlich andere Dinge, als ich sie hören würde.

lg
Angelika

Ja so ist es, leider.

So wie Frauen sich bei ihrem "Weibertratsch" ohne das Beisein von Männern anders unterhalten, ist es bei Männern ohne das Beisein von Frauen auch.

Und so lange sich das nicht ändert, sind wir noch Lichtjahre von einer wirklichen praktizierten Gleichberechtigung entfernt.

LG
Er von Business

Komisch, für mich ist das praktizierte Gleichberechtigung...ich meine, wenn bloss Männer über Frauen oder Frauen über Männer herziehen würden, dann wär's schlecht verteilt. Aber so ziehen beide über beide...ist doch symmetrisch.

In der Beziehung haben wir die Gleichberechtigung also schon erreicht. Q.e.d.

Jetzt brauchen wir nur noch mal ein bisschen im Berufsleben und im Haushalt und auf der Autobahn und in der Politik und auf'm Bau und so rumschrauben, und die Kiste ist geritzt!

So einfach kann das Leben sein

Hallo Shadow

Was so weit sind wir schon? Und über was beschwert ihr Frauen Euch denn noch?

OK, die Frauen nehmen die Politik und die Kerle die Auto`s.

(Business)

Bei diesem Satz fällt mir ein: Es gab hier einige sehr interessante Threads, Links unten.

Manipulieren Frauen ihre Männer mit Sex? Heimliche häusliche Macht wie Osho (früher Bhagwan) meint. Zu Pantoffelhelden degradierte Männchen wie Antaghar sagt....



All das stimmt doch wohl KEINEN Mann freundlich, oder? Warum? Weil es bedeutet, der Mann wird dermaßen hinterhältig und geschickt manipuliert und wird in einem Bewußtseinszustand belassen/geführt, der auf einer Lüge aufgebaut ist. Tolle Wurst! Und stachelt im Grunde nur auf, um weiterhin sich gegen die Frauen zur Wehr zu setzen. Wozu? ....um den Boden für Alternativ-Ideen zu bereiten?

Was schlägt denn Osho konkret vor, wie Mann und Frau diesem Zustand begegnen sollten?

Im wesentlichen bedeutet dies nichts anderes, als dass die Frauen aus ihrer Unterdrückung heraus Mittel und Wege gefunden haben (weil ihnen die des demokratischen, gleichberechtigten Zusammenlebens verwehrt waren/sind), ihren Einfluß auszuüben, ihre Ansichten einzubringen und ggf. durchzusetzen. Da dies nicht auf Augenhöhe geschah/geschieht, ist der Weg nicht ein gerader.



Kommt vor.
Jetzt mal der nächste Gedanke:
Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Die Unterdrückung der Frau durch den Mann oder der von Frauen geführte Guerillakrieg (der allerdings ja nicht nötig/möglich ware, ohne dass es etwas zu bekämpfen gäbe...)

@**l
Wer mal ein paar turbulente Threads lesen will...

Auf "phoenix" läuft derzeit eine Dokumentation- "Hexen - Magie, Mythen und die Wahrheit"

Hexenverfolgung... Inquisition...

Damals unterstellte man einigen Frauen, dass sie Hexen wären. Und in sexuellen Handlungen mit Satan verstrickt waren...

Die Befragung von Zeugen durch die Inquisition... Manipulation allererster Güte! Wenn man nicht wüßte, dass der Klerus durchweg männlich war.... Die Inquisitoren hätten glatt weiblich gewesen sein können...

Gute Nacht... Ich gehe mal ein büschen zaubern...

Darf ich bitte noch einmal Osho zitieren?

"Alle Männer haben insgeheim Angst vor Frauen, und alle Frauen haben insgeheim Angst vor Männern - weil sie alle Angst vor der Liebe haben.

Angst vor der Liebe haben wir, weil die Liebe erfordert, dass wir uns dem geliebten Menschen ein Stück weit ausliefern. Und das wollen wir ganz und gar nicht! Wir möchten lieber, dass der andere sich uns ausliefert."

Und, noch viel wichtiger und wesentlicher:

"Liebe ist sehr selten.
Um einem Menschen in seinem Zentrum zu begegnen, muss man durch eine eigene innere Revolution gehen.

Denn wenn man jemandem in seinem Zentrum begegnen möchte, muss man ihm auch erlauben, das eigene Zentrum zu erreichen.

Ihr müsst empfindsam werden, vollkommen verletzlich, absolut verletzlich und offen.

Es ist ein Wagnis.

Jemandem zu erlauben, das Zentrum in einem selbst zu berühren, ist ein gefährliches Risiko. Man kann nie wissen, was der andere mit einem macht, wenn man einmal alle Geheimnisse preisgegeben hat, wenn das Verborgene ans Licht gekommen ist...

Wir haben Angst davor, deshalb sind wir nie offen.

Wir haben Bekanntschaften - und glauben, das sei Liebe.

Man kann jemanden nur in sein Zentrum hineinlassen, wenn man keine Angst hat...

Ihr habt immer Angst und könnt dem anderen nicht erlauben, zu eurem tiefsten Mittelpunkt vorzudringen.“

Würden wir alle, Frauen und Männer, uns stets mit offenem Herzen begegnen, wäre diese Diskussion so überflüssig wie ein Kropf.

Der Antaghar
wünscht allen eine erfüllte Wochen und offene Herzen!

wird solange andauern, solange der mensch mit sich selber kämpft.
im prinzip ist es der klassiker schlechthin...
das gute gegen das schlechte

im islam wird propagiert, das dies solange andauert, bis DER masih (=messias) auf erden erscheint um gegen den masih ad-dajjal zu kämpfen.
der masih, ein fürsprecher der liebe, wird eine armee aufbieten, um die allerletzte schlacht auf erden zu schlagen...

danach wird er die menschheit regieren und diese wird in eintracht, liebe und friede zusammenleben...

sollte diese theorie aus den schriften des islam zutreffen, müssen wir auf den islamischen propheten isa ibn maryam warten, der für die muslime DER masih ist...


also... geduld liebe leut und seit solange ein bissl nett zueinander...
dann klappt das auch zwischen frau & mann und den rest erledigt dann isa ibn maryan

Kampf der Geschlechter....

Worin siehst Du den Kampf? Und wie wird er ausgetragen?

es gibt im internet ein forum, das den kampf der geschlechter gut darstellt.
dort werden die zahlreichen möglichkeiten, wie mann & frau sich bekriegen, bekämpfen, sich das leben gegenseitig schwer machen, aufgelistet.
in den vielseitigen variationen der lebensmöglichkeiten. ein tiefgreifender fundus der menschlichen unzulänglichkeiten.

fairerweise muss aber auch erwähnt werden, das dort beispiele dargestellt werden, wie man es anders, besser machen kann, so das mann & frau sich nicht bekämpfen, sondern zusammen, gemeinsam agieren. sprich, das die beiden geschlechter sich vereinen zur einer einheit.

www . joyclub . de

Nun sind wir aber hier, und ich fragte, nachdem Du folgendes schriebst:


Worin siehst Du den Kampf? Und wie wird er ausgetragen?

Wenn man hier mal aufmerksam liest, überkommt einem das Gefühl, das ein Zusammenleben zwischen Frau und Mann nicht möglich ist. Ich gehe sogar weiter und behaupte das, liest man so einige Beiträge, der Umgang mit dem männlichem Geschlecht für die Frauen die reinste Tortur sein muss. So stellt sich dann die Frage "Warum tut Frau sich das an"? Wenn wir Männer so Machtgeil, so Unausstehlich und so Egoistisch sind und die Frauen nur unterdrücken, warum bleiben die Frauen dann nicht gleichgeschlechtlich unter sich. Und nun komme man mir bloß nicht mit dem Aussterben der Menschheit.

Wäre es da nicht logisch, das die Frauen unter sich bleiben und die Männer ebenso? Es müsste doch dann des Rätsels Lösung sein.

Er von Business

1 + 1 = 2

soweit die theorie!

wer nie ein legosteinchen und ein weiteres legosteinchen in die hand genommen hat, wer sich dann dabei nie die frage gestellt hat, was passiert, wenn ein weiteres legosteinchen dazukommt...

der begreift, wie wichtigt paxisorientiertes lernen und verstehen ist. da kann ein lehrer noch 10 mal an die tafel schreiben 1 +1 = 2.
man muss die antworten erleben.

wenn du die antwort auf deine frage an mich nicht verstehst, wie soll ich dann in der lage sein, durch worte dir begreiflich machen, das meine antwort die antwort war!

isa ibn maryan sagte in einem anderen zusammenhang einmal...
die antworten für das leben findet man in sich selbst!
in seinem herzen...


@**97
so einfach macht uns das leben es aber nicht.

laut f. nietzsche in seiner niederschrift: also sprach zarathustra

Beim abendlichen Spaziergang trifft Zarathustra ein altes Weiblein, welches von ihm verlangt vom Weibe zu erzählen. Also sprach Zarathustra:

„Alles am Weibe ist ein Rätsel, und Alles am Weibe hat Eine Lösung: sie heißt Schwangerschaft. Der Mann ist für das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind. [1]“

„Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein, dem Edelsteine gleich, bestrahlt von den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist. Der Strahl eines Sternes glänze in eurer Liebe! Eure Hoffnung heiße: ‚möge ich den Übermenschen gebären!‘ [1]“

Zum Dank bekommt er vom alten Weiblein eine „kleine“, aber oft missverstandene „Wahrheit“ geschenkt:

„Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht! [1]“


schaffe den übermenschen und die gleichberechtigung wäre ad akta gelegt. den sie würde sich dadurch automatisch ergeben

Da ich in einer Beziehung lebe, wo wir beide die gleichen Rechte haben, sowohl privat wie geschäftlich ( gemeinsame Selbstständigkeit ), habe ich weder Sorge entrechtet zu werden, noch habe ich Angst. Wovor auch?

Ich bin auch nicht der Typ, der Frauen die gleichen Rechte die wir Männer haben abspricht, im Gegenteil, ich freue mich darüber auf gleicher Augenhöhe mit meiner Partnerin umzugehen.

Sei doch mal so nett und picke dir nicht irgendwelche Worte oder Satzstellungen heraus, die dir nicht genehm sind. Lese den ganzen Absatz, denn nur der ergibt den eigentlich Sinn. Was Du hier machst, ist Sinnverfälschung durch zerreißen von Sätzen. Ausgangspunkt zu diesem Satz war die gesetzliche Vorgabe das in der Ehe der eheliche Beischlaf 2x wöchentlich zu erfolgen hat.

Das war es zum Beispiel was ich damit meinte, dass einige Damen hier verbiestert das Thema angehen. Und das liebste baba hat mit Gleichberechtigung nun rein gar nichts zu tun.

Er von Business

Hier meine Antwort auf Deine Frage:
Die Interpretation, das Auslegen bis hin zum individuellen Verständnis von Texten religiösen, philosophischen Ursprungs.... Wenn man "Schlaues" zitiert, erwarte ich, dass man den Inhalt/die Kernaussage auch in eigenen Worten auf das jeweilige Thema in der Lage ist anzuwenden (oder eine eigene Meinung/Auffassung dazu hat). Zumindest die Bereitschaft dazu in einer Diskussion wäre zu begrüßen. So wie man aufgestellte Behauptungen versuchen sollte, zu "belegen".

Florestine

... hier im Joyclub habe ich folgenden Beitrag gefunden, den ich zur aufmerksamen Lektüre empfehlen möchte.




Eine neue "Studie" beweist:

Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren.
Hier sehen wir das am Beispiel der Situation "Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten":

Frauen

• denken: "Aua"
• stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
• nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter mit dem, was sie vorher getan haben.

Männer

• schreien wie ein angestochenes Tier "****"
• strecken die Hand weit von sich
• schauen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können
• rufen nach Hilfe, während sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden bildet
• müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
• beschuldigen die zu Hilfe Eilende mit anklagender Stimme, sie hätte das Messer geschärft, ohne ihm rechtzeitig diese Tatsache mitzuteilen und sagen: "Da siehst DU, was DU mal wieder angerichtet hast!"
• erklären anschließend der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
• weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei
• schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, welchen Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kaufen geht
• lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
• wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
• lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
• verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
• lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
• drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
• machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
• wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
• können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft. Sie bemüht sich derweil, die Flecken aus dem Teppich zu kriegen
• schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeuten könnte und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
• nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben
• klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
• gehen dermaßen aufgebaut abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre

Alles klar? Ich hoffe, wir wissen nun alle Bescheid!

(Der Antaghar)

Wie Recht hatten doch die Ärzte als sie das Lied "Männer sind Schweine" sangen.

Bleibt zu hoffen das die Spezies Mann bald ausstirbt, dann hat die holde Weiblichkeit nichts mehr zu leiden.

Allerdings werden sie dann Unzufrieden sein, weil es nichts mehr zu nörgeln, zu meckern, zum Aufregen gibt.

Fazit: Nun wissen wir Männer wozu wir gut sind.

Ja, Antaghar, wie man es macht .....

Er von Business

ich bin überrascht, wie viele verbohrte ansichten hier im joy zu finden sind, was partnerschaft und beziehung angeht.
eine seite die sich mit niveauvoller erotik beschäftigt, hat eine menge user, die nicht in der lage sind, und auch so denken, eine gleichberechtigte beziehung zu führen.
hier lese ich was von pflicht und muss, männer sind schweine usw.
und auch user wie antaghar, mutabor und viele andere sind laut ihrem beitrag total beziehungsunfähig, oder hauen hier nur auf den putz, um stimmung zu machen.
dann sollten sie wenigstens die eier haben, uns das mitzuteilen und sich nicht hinter anderen krawallmachen zu verstecken

Da haut eine aber mächtig auf den Putz!

Ich für meinen Teil kann Dir nur energisch widersprechen. Und vielleicht solltest Du bei manchen Beiträgen zwischen Ironie, Zynismus und einem realen Statement unterscheiden.

Gerade ich als Bewunderer weiblicher Kraft und Weisheit und Anhänger des ursprünglichen Matriarchats finde ich mich in Deiner Provokation nicht wieder.

Sorry! Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Also bitte nicht nur "meckern", sondern sich auseinandersetzen, diskutieren und austauschen.

Danke und liebe Grüsse!

(Der Antaghar - die Antagharin mit einer Bratpfanne in der Hand hinter sich wissend )

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich deine Kritik gerade auch nicht so richtig nachvollziehen kann. Vielleicht könntest du sie ein wenig konstruktiver machen und erläutern, welche Aussagen genau dich stören

lg
Angelika

na, wenn du dich nicht angesprochen fühlst, dann trifft es für dich auch nicht zu.
und gleichberechtigung heißt für mich, zurückschlagen zu dürfen
zusammenleben und gemeinsamkeit heißt gleichberechtigt zusammen leben zu dürfen
die frage "geht das" und die statements dazu zeigen doch, das viele sowas wie gleichberechtigung in einer beziehung gar nicht kennen.
und das ist schon bedenklich
besonders hier
im netz wird leider viel zu viel gelogen, verschwiegen, sich in ein anderes licht gerückt
meist um die wahrheit zu verdrängen.
die menschen, die nicht in der lage sind, sich von unterdrückung, egal welcher art, zu verabschieden, sind genauso beziehungsuntauglich, wie menschen, die unterdrücken.
nur sie stellen sich gerne als opfer da und suchen mitleid
oft ist es so, das sie die ungerechtigkeit über sich ergehen lassen, da sie davon ausgehen, das sie eh keinen anderen partner mehr bekommen.
die sicherheit, ein dach über dem kopf zu haben und essen auf dem tisch, ist für diese personen mehr wert, als eine gerechte behandlung