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Gleichberechtigung unter den Geschlechtern : geht das?

Der Irrglaube, dass eine Frau in einem hauptsächlich von Männern geprägten Berufsfeld sich auf irgendeine sonderbare Weise in einen Mann verwandelt ist für diese aufgeklärte Zeit merkwürdig weit verbreitet.
Eine Frau wird sich rein beruflich bedingt wohl kaum in einen Mann verwandeln ( gottlob ), es sei denn, sie lässt eine Geschlechtsumwandlung machen.

Macht mal eine Umfrage unter Männern, wer denn wirklich so ein Mannweib will.

Ich als Mann finde das die Frau sich die Weiblichkeit unbedingt erhalten sollte. Wenn sie körperlich eben etwas zierlicher ist, kommt halt kein körperlicher Job in Betracht. Sie hätte wohl ein Anrecht darauf, aber es passt dann halt nicht. Es gibt ja auch Hungerhaken unter den Männern, die nicht für jeden Job geeignet sind.
Aus dieser typisch männlichen egoistischen Sichtweise, ist mir der ästhetische Anblick einer Frau wichtiger. Sie ist ja trotzdem Gleichberechtigt, nujr passt es halt körperlich nicht.

Ungerecht empfinde ich es, wenn eine Frau den gleichen Job ausübt wie ein Mann, dafür aber schlechter bezahlt wird. Nur hat das nichts mit Gleichberechtigung, sondern mit Gleichstellung zu tun.

ich war in der erziehungszeit für zwei kinder vier jahre aus dem job, das hindert mich daran...gleichgestellt mit meinen kollegen behandelt zu werden
Sicherlich ist es ärgerlich, wenn man aufgrund der Erziehungszeit vier Jahre seines Berufslebens versäumt. Ein Mann hat da den Vorteil vier Jahre Berufserfahrung zu sammeln, die er später dann auch besser bezahlt bekommt, als eine Frau der eben diese vier Jahre Berufserfahrung fehlen.
Wäre es denn nun Gleichberechtigt, dem Mann diese vier Jahre Berufserfahrung nicht anzurechnen und ihn in seinem Verdienst mit jemanden gleich zu stellen, der diese vier Jahre Berufserfahrung nicht hat? Das wäre dann auch keine Gleichberechtigung mehr.

Es würde nur gehen, wenn sie Paare die Kinder bekommen, darauf einigen, die Erziehungszeiten zu je 50% zu teilen.

Er von Business
Pflicht ... neee ...
Ich drück mich gern vorm Bügeln, dafür mach ich dann voller Begeisterung die Gartenarbeit, mit der sie rein gar nix am Hut hat. Und dazu brauchen wir weder Gesetze noch Frau Schwarzers Hasstiraden...

Dafür gibt es keine Gesetze. Sollte der hier geschaffene Zusammenhang etwa Verwirrung stiften?

Man sollte zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung unterscheiden

Das sollte man in der Tat. Gleiches sollte gleich behandelt werden, insbesondere wenn es sich um Menschen handelt. Um aber ein gleichberechtigten Start Jahrhunderte langer Ungleichbehandlung zu gewährleisten, bedurfte es der Gleichstellung, ob dies dem/der einen oder anderen nun schmeckt oder nicht. Wichtig hierbei war auch, die Menschen für diese Problematik zu sensibilisieren. Hat doch geklappt. Es wird diskutiert und dies ist prima.

Ist es tatsächlich ein Zeichen von fehlender Gleichberechtigung, wenn es nicht in allen Lebensbereichen die gleiche Anzahl von Frauen und Männern gibt?

Natürlich nicht in allen Lebensbereichen. Dies wäre eine zu oberflächliche Betrachtung. Aber in vielen Bereichen schon. Dort, wo rechtsstaatliche Grundsätze Maßstab des Miteinander sind und/oder besser sein sollten, war der historischen Diskriminierung – wer gibt schon gerne her – nur mit der Gleichstellung zu begegnen. Private sind hiervon grds. überhaupt nicht betroffen.

Sollten die Männer nicht dazu angehalten werden, endlich auch Kosmetiker werden zu wollen?

Aber Hallo und zwar ebenso wie Frauen, Ingenieursberufe zu wählen und sich nicht einreden zu lassen, sie seien hierzu nicht in der Lage.

Mir geht diese Regelungswut ziemlich auf den Senkel und letztlich löst sie nur Antipathien aus, trägt zu echter Partnerschaft nicht wirklich bei.

Pauschale Regelungswut wird oftmals dann vorgeworfen, wenn man nicht versteht und/oder verstehen will. Der Herstellung eines Zusammenhangs innerhalb einer Partnerschaft erscheint ebenso unsachlich. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass es eine/einen Gleichstellungsbeauftragte/en für Ehegatten und/oder sonstige Partnerschaften gibt.

Ich will gleiche Rechte für alle, nicht die Pflicht für alle, gleich zu sein.

Dem Ersten dürfte wohl jeder zustimmen. Nur, wenn diese Ansprüche in der tatsächlichen Praxis oftmals unterwandert werden, sollte man ihnen einen gewissen Nachdruck verleihen. Leider ist es immer noch so, dass die Mehrheit der Frauen schlechter bezahlt werden, als die Männer (bei gleicher Arbeit) und/oder auf schlechter bezahlte Teilzeitjobs verwiesen werden usw. ... Übrigens, eine Pflicht für alle, gleich zu sein wäre allein aus biologischen Gründen tatsächlich unmöglich. Nur ein kosmetischer Eingriff könnte in gewisser Weise das subjektive körperliche Unvermögen, aus Frau Mann oder Mann Frau zu machen, eine wenig hilfreich unterstützen. Also eine Pflicht „gleich zu sein“ wäre nicht nur physiologisch schwer erreichbar, sondern würde die Vielfalt an sich doch offensichtlich ein wenig stören.

LG
Cabal
Nachtrag
Ungerecht empfinde ich es, wenn eine Frau den gleichen Job ausübt wie ein Mann, dafür aber schlechter bezahlt wird. Nur hat das nichts mit Gleichberechtigung, sondern mit Gleichstellung zu tun.

Du hast Recht @*****ESS. Es ist ungerecht, und zwar deshalb, weil Gleiches - nämlich gleiche Arbeit - nicht gleich bezahlt wird. Widersprechen muss ich dir jedoch zum zweiten Satz. Dies hat was mit Gleichberechtigung zu tun. Hier wird das Recht als Teil des Begriffes Berechtigung auf gleichen Lohn unterwandert. Ohne sachlichen Grund würde es sich um eine Diskriminierung handeln, also dem Anspruch, gleichberechtigt am Arbeitsleben Teilhabe zu genießen.

LG
Cabal
@ Cabal
Dann hat es mit GleichbeRECHTigung ebenso zu tun wie mit Gleichstellung. Es zählt ja nicht nur das Recht auf gleichen Lohn, sondern auch das Recht darauf in gleicher Stellung das gleiche Gehalt zu bekommen.

Aber das ist letztlich Wortklauberei. Du weißt schon was ich meine.

LG
Er von Business
Sie hätte wohl ein Anrecht darauf, aber es passt dann halt nicht. Es gibt ja auch Hungerhaken unter den Männern, die nicht für jeden Job geeignet sind.
Aus dieser typisch männlichen egoistischen Sichtweise, ist mir der ästhetische Anblick einer Frau wichtiger. Sie ist ja trotzdem Gleichberechtigt, nujr passt es halt körperlich nicht.

Und aus meiner typisch weiblich egoistischen Sichtweise stimme ich dir völlig zu. Ich möchte auch nicht zum Mannweib werden und schaue auch andere weibliche Frauen gerne an *g*

lg
Angelika
Es wird ...
... sicherlich den/die eine/n oder andere/n geben, die den Anblick eines Mannweibs (marimacho) durchaus als ästhetisch empfinden. Ob es sich hierbei jedoch auch um eine typisch weiblich egoistische Sichtweise handeln könnte, ... wer weiss dies schon sicher. *gg*

LG
Cabal
Zitat:
Sollten die Männer nicht dazu angehalten werden, endlich auch Kosmetiker werden zu wollen?


Aber Hallo und zwar ebenso wie Frauen, Ingenieursberufe zu wählen und sich nicht einreden zu lassen, sie seien hierzu nicht in der Lage.

Niemand redet Frauen ein, sie könnten das nicht. Solche Bemerkungen gehören inzwischen zu den offiziellen gesellschaftlichen Tabus.

Den Gedanken, dass irgendwer mich dazu anhält irgendwas nicht aus persönlicher Neigung zu machen, sondern weil sonst der Männer/Frauen-Proporz nicht stimmt, finde ich ärgerlich. Dankenswerterweise kam bisher noch niemand mit solch einem Ansinnen auf mich zu.

Ich finde insgesamt die Bemühungen der Gesellschaft um Gleichberechtigung anerkennenswert. Solange sie mich nicht persönlich einschränken. Eventuell bin ich asozial. Andererseits habe ich auch noch keine andere Frau kennengelernt, die ihren Traum, Kindergärtnerin zu werden, der Gleichberechtigung geopfert hat, und jetzt bei der Marine Seeminen entschärft. Oder einen Mann, der um des Ideals der Gleichberechtigung willen Kosmetiker geworden ist.

Business, darf man fragen, was du von Beruf bist? Und wenn es noch kein typischer Frauenberuf ist, würdest du ihn aufgeben, um einen solchen zu ergreifen?
Ich denke es war eher so gemeint, dass man es auch endlich aus den Köpfen der Menschen rausbringen sollte, dass Friseure, Kosmetiker usw. doch nur schwul sein können - es sollte für Männer genau so "ehrenwert" sein dürfen, wie für Frauen. *zwinker*

lg
Angelika
Business, darf man fragen, was du von Beruf bist? Und wenn es noch kein typischer Frauenberuf ist, würdest du ihn aufgeben, um einen solchen zu ergreifen?

Um Vergebung. Diese süffisante Frage gilt Caballito.

Business, wir singen vom selben Blatt. Grösstenteils *g*
Wille und Reden?
Niemand redet Frauen ein, sie könnten das nicht. Solche Bemerkungen gehören inzwischen zu den offiziellen gesellschaftlichen Tabus.

Sollte nicht nur zu den offiziellen sondern auch zu den inoffziellen Tabus gehören und letzteres, also die Mittelbarkeit ist der Bereich, der noch gepflügt werden muss. Ansonsten stimme ich dir jedoch zu.


Ich denke es war eher so gemeint, dass man es auch endlich aus den Köpfen der Menschen rausbringen sollte,...

Dann frage ich mir nur, warum es nicht so deutlich gesagt wird ... vielleicht, um eine Hintertür unverschlossen zu lassen. Auch so hätte es gemeint sein können. Die Wege der Spekulationen sind unergründlich. *zwinker*

Cabal
Shadow_of_Io
Natürlich darf man fragen.

LG
Cabal
Ich denke es war eher so gemeint, dass man es auch endlich aus den Köpfen der Menschen rausbringen sollte, dass Friseure, Kosmetiker usw. doch nur schwul sein können

Das ist aber doch auch ein gesellschaftliches Tabu. Kennst du jemanden, der sowas denkt? Mein Friseur ist nicht schwul. Kosmetiker kenn ich keinen. Aber meine Kosmetikerin ist die stärkste Frau der Welt und entkernt feierabends nach dem entschlossenen Zuballern der Studiotür heimlich zum Abriss freigegebene Gebäude.
@ Shadow_of_Io
Du darfst trotzdem fragen.
Ein selbstständiger Speditör hat`s schwör. *ggg*

Und nein, ich würde ihn nicht aufgeben um Prostituierte zu werden.

Im Ernst, nein es ist zwar ein Scheißberuf, aber ich würde ihn trotzdem nicht aufgeben.

LG
Er von Business
Kennst du jemanden, der sowas denkt?

Ich hab schon Friseure (Kosmetiker kenne ich keine) gefragt wie es ihnen so geht und sie haben so gut wie immer mit diesem Vorurteil zu kämpfen lt. deren Aussage.

Und auch ich kenne nur Menschen die so denken. Und sagt man dann "nönö, der ist stock hetero", kommt ein erstaunt-ungläubiges "Was wirklich???".

lg
Angelika
Eben bin ich verwirrt.

Zitat:
Ich denke es war eher so gemeint, dass man es auch endlich aus den Köpfen der Menschen rausbringen sollte,...


Dann frage ich mir nur, warum es nicht so deutlich gesagt wird ... vielleicht, um eine Hintertür unverschlossen zu lassen. Auch so hätte es gemeint sein können. Die Wege der Spekulationen sind unergründlich.

Kalimba, was war "es"?
Keine Ahnung *lach* Ich hab als "es" eben das verstanden. Aber vielleicht hab ich es ja auch mißverstanden. Eigentlich wars ja eine Business/Cabal Diskussion. Erklär euch ihr beiden.. aber flott.. ach so nein... Bitte heißt das Wort mit zwei T ja *zwinker*

lg
Angelika
aber flott ist schon ok. Im Zuge der Gleichberechtigung darfst Du natürlich in der Ausdrucksweise auch mal daneben hauen. Wir machen es ja auch.

Aber nun zum "es". Keine Ahnung, da sind so viele "es" drin, ich weiß nicht welches ihr meint.

LG
Er von Business
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Business
...auch wenn´s ein wenig spät kommt...

Sicher ist das ein erheblich Unterschied.
Was aber ist mit den Verallgemeinerungen, das alle Männer so sind. Warum geht es in die Köpfe der werten Damen nicht rein, dass es auch Männer gibt, die nicht zugestehen, sondern die Situation so nehmen wie sie ist und damit glücklich und zufrieden sind.

Und wenn alle Frauen so denken würden wie Du, wäre die Gleichberechtigung sicherlich weiter fortgeschritten. Warum ist sie es dann nicht? Nur wegen der Blockade der Männer? Oder etwa vielleicht doch wegen der Gleichgültigkeit der Masse der Frauen?


Ja, das mit den Verallgemeinerungen ist wirklich kontraproduktiv und führt wieder zu (negativer) Polarisierung. Und ist ja auch Quatsch! Aber dennoch, macht es die Richtung deutlich..

Und genauso gibt es auch Frauen, die sich sehr abfällig über Männer äußern, deren Behandlung ihrer Männer geradezu menschenverachtend einzustufen ist. Klar, es sind teilweise Frauen, die tief frustriert, enttäuscht und verunsichert sind (was es zwar erklären, aber keineswegs rechtfertigen mag!). Diese Frauen benutzen und intrumentalisieren den Feminismus, um den Dreck, den sie über die Männerwelt ausschütten, zu rechtfertigen. Und diese Frauen sind es dann wieder, die eine verständliche Abwehrhaltung bei den Männern (dann wieder gegen "alle Frauen") hervorrufen und damit einen künstlichen Schulterschluß mit "allen Frauen" erwirken, weil die REaktion der "Männer" ja auch wieder "gegen Frauen" lauten muß.

Und dann passiert noch etwas: Es werden die sogenannten "Weibchen", die Frauen ins Feld geführt, die es nicht "verdient" haben, Gleichberechtigung zu beanspruchen, denen aufgrund ihres Verhaltens kein Respekt gezollt werden kann. Wieso aber werden diese Frauen überhaupt erwähnt im Zusammenhang mit Gleichberechtigung?

Ein Phänomen taucht auf. Männer schließen sich bei "Beschuß" eher zusammen und "decken" auch die Schwachen, die Nixnutzigen.

Frauen tendieren dazu, geradezu brutal die "schwächeren" Frauen auflaufen zu lassen, nehmen geradezu gerne die Steine aus den Händen der Männer, um sie auf ihre Genossinnen zu schmeissen (steigt das empfundene Selbstwertgefühl dadurch? Ich habe häufig gedacht, dass bestimmte Frauen einer gewissen... sagen wir mal Manipulation zum Opfer fallen.) Warum?
Frauen tendieren dazu, geradezu brutal die "schwächeren" Frauen auflaufen zu lassen, nehmen geradezu gerne die Steine aus den Händen der Männer, um sie auf ihre Genossinnen zu schmeissen (steigt das empfundene Selbstwertgefühl dadurch? Ich habe häufig gedacht, dass bestimmte Frauen einer gewissen... sagen wir mal Manipulation zum Opfer fallen.) Warum?

Keine Ahnung. Hier wäre ein konkretes Beispiel hilfreich.

Allgemeine Formulierungen sind zwar höflich und konfliktfrei aber dennoch wenig analysefähig. Wenn du ein Problem mit einer meiner Formulierungen hattest, immer raus damit. Ich stehe hinter meinen Worten wie ein Fels und bin auch immer sehr glücklich, wenn auch eventuell etwas ermüdend, wenn ich sie erläutern darf. Und nehm die Frage bzw die Kritik auch nicht übel. Ich bin Kummer gewöhnt *g*

Ich gehe davon aus, dass auch die meisten Diskussionsteilnehmerinnen in dieser Runde Formulierungen, die dir eventuell etwas polemisch oder polarisierend oder sonstwie unerfreulich waren, plausiblisieren können.
Keine Ahnung. Hier wäre ein konkretes Beispiel hilfreich.

Ach, findest du schon in den Foren genügend, aber auch real....
• schlanke/dicke Frauen...
• Frauen die zum Fremdgehen stehen werden von Frauen heftiger angegriffen als von Männern...
• in Sachen Kleidung lästern Frauen schneller als Männer
• in Sachen Frisur

usw...

lg
Angelika
Bah. Sowas liest man doch nicht.
Bah. Sowas liest man doch nicht.
Mein erstes Doppelposting...Endlich!
Gratuliere zum ersten mal.. hat doch gar nicht weh getan, oder? *haumichwech*

lg
Angelika
Frauen unter sich
Ein Glück, dass mein Mann das nicht liest. Er würde mit hämischen Lachen sagen:"Da sieht man es wieder, wenn eine Frau sagt, das ist meine beste Freundin, dann meint sie: meine schlimmste Feindin. *hexe*

Wir Männer sind da anders!"

... und ich glaube, er hat nicht so ganz Unrecht.

Lg
Sundowner
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