Allem Anschein nach bereitet es Schwierigkeiten mich geistig zu verdauen.
Ich halte die Wehrpflicht für Unzeitgemäß und somit für abgeschafft. Nur wenn sie nicht abgeschafft wird, widerspricht das dem Gleichheitsprinzip, das Männer dieser vom Staat auferlegten nachkommen müssen, Frauen aber nicht. Wohlgemerkt vom Staat auferlegt. Vom gleichem Staat der aber Gleichberechtigung für Frauen will. Ein Widerspruch in sich.
Ginge es nach mir bräuchten weder Frauen, noch Männer zur Bundeswehr, es sei denn, sie wollen dieses selber.
Ein Unding ist auch die Frauenqoute in der Politik. Das freie Wahlrecht des Bürgers wird dadurch untergraben, dass vorgegeben wird wieviele Frauen und wieviele Männer zu wählen sind.
Wer bitte sagt, das die Bürger einen bestimmten Prozentsatz an Frauen und einen bestimmten Prozentsatz an Männern denn wählen wollen. Kein Bürger sagt dieses, es wird vom Staat betimmt. Das widerspricht auchdem Gleichberechtigungs- oder Gleichheitsprinzip.
Von mir aus könnten auch 80% Frauen, gegenüber 20% Männern in der Politik tätig sein. Aber nur dann, wenn es vom Bürger so gewünscht und gewählt wird und nicht weil eine derartige Wahlmöglichkeit durch staatlich bestimmte Vorgaben, im Vorwege manipuliert wird.
Es ist mir z.B. zuwider, dass eine Frau für eine Tätigkeit, die sie genauso wie ein Mann ausübt schlechter bezahlt wird. Auch das hat mit Gleichstellung nichts zu tun.
@ Caballito
Wenn Du den ganzen Thread gelesen hättest, würdest Du mein generell, verstehen. Aber speziell ganz für Dich allein.
Meine Partnerin kann, darf, soll, alles das, was ich auch darf. Ich halte mich nicht für etwas Besseres, nur weil ich ein Mann bin. Von mir aus kannst Du generell mit Grundsätzlich gleichsetzen.
Er von Business
Ich halte die Wehrpflicht für Unzeitgemäß und somit für abgeschafft. Nur wenn sie nicht abgeschafft wird, widerspricht das dem Gleichheitsprinzip, das Männer dieser vom Staat auferlegten nachkommen müssen, Frauen aber nicht. Wohlgemerkt vom Staat auferlegt. Vom gleichem Staat der aber Gleichberechtigung für Frauen will. Ein Widerspruch in sich.
Ginge es nach mir bräuchten weder Frauen, noch Männer zur Bundeswehr, es sei denn, sie wollen dieses selber.
Ein Unding ist auch die Frauenqoute in der Politik. Das freie Wahlrecht des Bürgers wird dadurch untergraben, dass vorgegeben wird wieviele Frauen und wieviele Männer zu wählen sind.
Wer bitte sagt, das die Bürger einen bestimmten Prozentsatz an Frauen und einen bestimmten Prozentsatz an Männern denn wählen wollen. Kein Bürger sagt dieses, es wird vom Staat betimmt. Das widerspricht auchdem Gleichberechtigungs- oder Gleichheitsprinzip.
Von mir aus könnten auch 80% Frauen, gegenüber 20% Männern in der Politik tätig sein. Aber nur dann, wenn es vom Bürger so gewünscht und gewählt wird und nicht weil eine derartige Wahlmöglichkeit durch staatlich bestimmte Vorgaben, im Vorwege manipuliert wird.
Es ist mir z.B. zuwider, dass eine Frau für eine Tätigkeit, die sie genauso wie ein Mann ausübt schlechter bezahlt wird. Auch das hat mit Gleichstellung nichts zu tun.
@ Caballito
Wenn Du den ganzen Thread gelesen hättest, würdest Du mein generell, verstehen. Aber speziell ganz für Dich allein.
Meine Partnerin kann, darf, soll, alles das, was ich auch darf. Ich halte mich nicht für etwas Besseres, nur weil ich ein Mann bin. Von mir aus kannst Du generell mit Grundsätzlich gleichsetzen.
Er von Business