Rollenspiel - Prostituierte - Bezahlung

Schönes Rollenspiel! Mit dem Zeitpunkt der Bezahlen ist klar, wer den Ton angibt: Der Kunde ist bekanntlich König. Damit kann der Kunde (Kundin) sich ein bestimmtes Outfit wünschen, bestimmen wie lange das Vorspiel dauert und welche Stellungen in welcher Reihenfolge durchgespielt werden.

Bei der Bezahlung kann es nicht ausschließlich um Geld gehen. Warum sollte Mann oder Frau sich nicht mal prostituieren für die Erlaubnis, ein bestimmtes Paar Schuhe, Handtasche oder neues Smartphone kaufen zu dürfen. "Du willst die Handtasche unbedingt, dann .... " träum

Ihr beide müsst das Rollenspiel so planen, wie es euch beiden gefällt. Und sobald ihr dann in die Rollen schlüpft, ist das doch mMn der Kick - sich in den Rollen zu begegnen, als würde man sich nicht kennen, und den Dingen ihren Lauf lassen...

Wenn der Moment/der Abend/die Nacht passt, kann das ganz schön prickelnd werden. Meine Frau und ich haben das eher selten, aber wenn, dann geht die Post ab, ganz einfach weil es tatsächlich in den Rollen stattfindet. Als wir das ursprünglich für- und miteinander entdeckt hatten, war das ein besonderer Moment. Und diese Abwechslung macht immer mal wieder Spass...

Ihr könnt auch etwas Spielgeld selbst basteln und nachdem du sie bezahlt hast kann sie das Geld später bei dir einlösen. Dann habt ihr beide was davon

... es war einmal)))
Mein Mann hat es mir mal angeboten, 20 Euro für... orale Vergnügen zu bezahlen. Er meinte, es ist ein Scherz))) Wir hatten uns darüber den ganzen Tag mit Augenzwinkern und Kichern amüsiert. Als ich doch mein "verdientes Geld" DANACH aufgefordert und bekommen (!) habe, war es toll wieder mit Kriechern und Augenzwinkern es auszugeben - für Cocktails und Cola!
Ach, nicht so kompliziert denken, nur ran und viel Spaß euch!

LG
Sie

Mach dir doch keinen Kopf wegen der Höhe der Bezahlung.
Wenn ich mal so mitlese habe ich den Eindruck, die Detaildiskussion um das Geld macht die spannende Spielidee kaputt.

Es steckt ja kein echtes wirtschaftliches Interesse hinter euren Game.
Ich finde der Akt des Bezahlens gibt schon den Kick. Also mach doch kleines Geld.
Einen Zehner für den GV, für alles andere wird extra bezahlt, evtl. einen Fünfer.
Alles in Scheinen damit man was in der Hand hat.
Und am Ende geht das Geld in die gemeinsame Kasse für etwas Besonderes.

Feierabend !

gegen echtes Geld einlösen finde ich schon wieder unnötig kompliziert (dann könnte man auch gleich echtes Geld nehmen), aber sie könnte mit dem Spielgeld wiederum ja auch Leistungen vom TE bezahlen. Seien es wiederum sexuelle Dienste seinerseits oder Hausarbeiten o.ä.

Dann macht es mal nicht zu authentisch, sonst wird euch schnell der Spaß vergehen!

...

Kann ja nicht jeder ein so aufregendes Sexleben haben wie ihr

genauso meinte ich es ja. Er zählt das Geld für Ihr Dienste und Sie kann das Geld danach für seine Dienste verwenden.

Sind wir nun bald Alle durch mit dem Geld..???



Lg

Ich kannte mal ein Ehepaar, die das öfter mal machten. Wenn sie keine Lust hatte, er aber schon (darf man natürlich nicht überstrapazieren), fing er mit ihr zu Verhandeln an. Ganz ernsthaft. Er bot, sie lehnte ab, er bot höher. Das hat beiden Spaß und Lust bereitet.

Wenn sie sich einigen konnten, hatten sie Sex. Das Geld gehörte danach tatsächlich ihr. Gut, die beiden hatte ein gemeinsames Konto, damit hat sie sich halb selbst bezahlt. Aber dennoch, sie konnte mit dem Geld tun was sie wollte.

lg
Xerxa

beim lesen der verschiedenen postings

Prostituierte spielen-Bezahlung

bei manchen bekomme ich ein bitteren Beigeschmack

und zwar dann, wenn der Mann nur noch gegen Bezahlung sex bekommt

ein Spiel heist für mich Vergnügen beidseitig
wenn man dann mit richtigen Geld spielt, finde ich eine Gemeinschaftskasse eine super Lösung, man hat gemeinsam Spaß beim Rollenspiel und gibts danach gemeinsam aus,z.b. für Dinge die man sich selten gönnt

eine Bezahlung, was als verdientes Geld angesehen, sorry, das empfinde ich als reale Prostitution... bekommt einen unschönen Beigeschmack

Da hast Du recht. Vielleicht (wer weiß) ist das aber auch Ziel eines solchen Spiels?! Vielleicht möchte sich die Frau einmal als Prostituierte fühlen, ohne die ganzen anderen negativen Seiten mit sich herumzuschleppen, wie Gefahr, unansehnliche Männer, Krankheiten, etc.

Was die Intention des Threaderstellers ist, ist unklar. Insofern kann man hier nur raten.

Falls das die Intention der Frau ist, stellt sich halt die Frage, wie realistisch so ein Spiel sein soll. Wenn es eine einmalige Sache ist, und sie tatsächlich mal die Prostituierte ihres Mannes / Freundes ist, und das Geld tatsächlich danach behalten darf ... so what. Nutte für einen Tag. Neue Erfahrung, vielleicht eine, die sie nie wieder machen möchte - aber nichts irreversibles.

Wenn dieses Spiel dauerhaft betrieben wird, dann stimmt aber eventuell wirklich etwas nicht in der Beziehung.

wollte meine Ex-Sub (Wissenschaftlerin) das sozusagen in einem Feldversuch einige Stunden lang selbst austesten, nicht als Bordsteinschwalbe, sondern Hotel"nutte". Das Geld ging damals an Hydra, wir wollten es auf keinen Fall behalten.

Aber der TE will es als Rollenspiel. Das ist eine andere Basis, ein Spiel eben. Und auch das Bezahlen gehört zum Spiel. Und man muss Spiele nicht dauerhaft spielen. Man kann ja beim nächsten Spiel auf die Straße gehen zur Pokemon-Jagd und wer nach der Rückkehr die meisten Pokemons gefangen hat, darf den Abend lang bestimmen, was im Bett gemacht wird.

Schätze das kommt auch viel auf die persönliche Einstellung dazu an. Für mich hat (freiwillige) Prostitution keinen unangenehmen Beigeschmack. In keinem einzigen Zusammenhang.

Dass es für die Beziehung kontraproduktiv werden könnte, wenn es ist so ist, ist ganz was anderes. Das hat mit dem Thema Prostitution an sich für mich gar nichts zu tun. Und ich finde, das hat mit dem ganzen Thema nichts zu tun. Denn es ging ja nicht darum, dass man es jetzt immer so braucht und will, sondern dass man es mal versuchen möchte. Und wenns gefällt, dann vielleicht öfter mal.
Und selbst wenns zum Fetisch werden sollte.. so what.

lg
Xerxa

Gräßlicher Gedanke !
Das genaue Gegenteil von erregend.

Aber das war doch eh nur ein Scherz ?
Bitte sag mir das es ein Scherz war!

Echt unglaublich was man hier liest

Punkt 1:
Zitat TE
Ich denke ein Pauschalpreis ist zu langweilig und 600 Euro für eine Nacht ist zu hoch. Es ist zwar ein normaler Preis wie ich denke, aber es war ihre Idee und wir haben beide unseren Spaß an dem Spiel. Deshalb halte ich Einzelne Preise für besser und spannender. Vielleicht ne Liste wie GV mIT Gummi 30 Euro. Blasen 20 Euro. Mit der Hand 10 Euro. Ein Paket mit Hand, Blasen und GV 80 Euro und ins Gesicht spritzen vielleicht 5 Euro extra. ...so dass man es nicht überreibt mit dem Preis und beide Spaß dran haben und etwas Geld ausgegeben bzw. gesammelt wird.

Wenn Du für Sex bezahlen willst, auch&vor allem im Spiel, dann komm hier nicht mit ner ALDI Mentalität. Bezahl wenigstens branchenüblich!!!
Wo das Geld hingeht? Das geht zu Dame! Nix gemeinsame Kasse o. Ä. Erst den Don Giovanni geben wollen und dann vom Geld nachher tanken gehen, NO WAY!!!
Und feilschen wie vorher geschrieben wurde, wie auf dem Basar, das geht gar nicht. Prostitution in der Beziehung sollte ein Spiel bleiben. Wenn sich tatsächlich jemand durch einen ausgehandelten Preis zum Sex verpflichten lässt passt etwas überhaupt nicht. Zumindest in einer Vanilla Beziehung!

Perunles3s

Wenn es ein Spiel sein und bleiben soll Druckt euch doch einfach ein paar
Geldscheine auf dem Kopierer aus

@**********e0815

also kopiertes Geld ist doch wie Monopoly-Geld oder wie Fake-Dollars im Strip Club.
Ich bin immer noch der Meinung dass wenn man ein Rollenspiel macht, es ruhig mit echtem Geld sein darf.
Es gehört ja auch dazu dass er sich als Freier vorher ein ordentliches Bündel Geld am Automaten zieht und mit dicker (Geld-)Hose bei der Dame aufschlägt.

Und wenn es sogar soviel ist dass es einen anderen Verzicht mit sich bringt dann ist das erst recht auch wertschätzend für die Dame die sich danach Schuhe kauft o. Ä..

perikles3s

Wie spielt man ein Spiel Richtig..?

Die Beteiligten haben es ja selber in der Hand.

Momentan tendiere ich zu dem Beitrag den " perikles3s " geschrieben hat.

Wenn schon, denn schon....

Lg

Ich habe jahrelang über einem Puff gewohnt und einiges miterlebt, daher schlage ich folgendes Szenario vor:

Freier ruft zunächst die Prostituierte an und erfragt, welche Leistungen (Sexpraktiken, Kleidung, usw.) sie erbringt. Sie zählt auf. Außerdem beantwortet sie Fragen zur Körbchengröße, Rasur, Preise ect. Dann einigt man sich auf die Stundenanzahl mit ihr, die Art der Leistungen und natürlich der Preis. Jetzt Termin vereinbaren. Er erscheint zum Termin und wird eingelassen. Zuerst Bezahlung in bar. Danach wird er zum Duschen geschickt, vom Badezimmer abgeholt und in das Spielzimmer gebracht. Dann Leistungserbringung, und zwar innerhalb des zuvor vereinbarten Zeitfensters. Wenn fertig, Verabschiedung und er geht.

Bezahlt wird mit echtem Geld. Das Geld geht nach dem Akt an den Freier zurück, ist ja nur ein Rollenspiel, oder? Aber das muss jeder selbst wissen.

Übrigens haben die Prostituierte in dem Puff unter mir feste Preise gehabt, die nicht verhandelbar waren.

So, und jetzt viel Spaß!