Interessant,.......sehr
Hier ein Erlebnis welches mich für später sehr geprägt hat,
...........jetzt ist es soweit, ich verbringe zwei wunderschöne Wochen in Sri Lanka .Ich möchte den Tag am Strand verbringen und bin gleich in eine kleine Bucht gegangen. Um die schroffen Felsen des Strandes kommt man erst, wenn wieder Ebbe ist, und die Steilküste schließt das freiwillige Gefängnis nach hinten ab.
Ich liebe diese Ruhe doch leider bin ich heute nicht alleine in dieser Bucht. Richtig verärgert bin ich schon über den Mann, der sich genau in dieser Bucht da ausgebreitet hat, keine vier Meter entfernt von meinem Platz liegt er. Scheinbar hat er keine andere Beschäftigung, als mich anzusehen und öfter auch mal mit einem komischen Lächeln mich zu betrachten. Es macht mich innerlich wütend, weil er sich zu fragen scheint: Warum wohl ist diese hübsche Frau hier alleine? Ich träume vor mich hin. Ich schrecke heftig zusammen. Wie von selbst sind bei meiner Rückbesinnung auf unsere Sturm- und Drangzeit meine Hände zwischen meine Schenkeln geraten. Viel zu auffällig ziehe ich sie von dort zurück, jetzt erst wieder an den stillen Beobachter denkend.
Nein, der Mann ist unmöglich. Kann er sich nicht umdrehen. Muss er mir seine Beule in der Badehose zeigen, die er sich wahrscheinlich bei meinen selbstvergessenen Handgriffen zugezogen hat? Provoziert er? Guck doch einfach nicht hin, dumme Kuh dachte ich mir! Der eigene Tadel hält nur kurz an, dann schiele ich schon wieder, ich konnte einfach nicht anders. Das fehlt mir noch.
Nun wird auch noch mein Atem schwerer. Das entgeht ihm mit Sicherheit nicht. Ist der Mann verrückt oder unverschämt? Lang streckt er sich auf den Rücken. Ungeniert lässt er zu, dass sich das Zelt in seiner Leibesmitte aufrichtet. Ich spüre, dass er mich mit Seitenblicken mit halbgeschlossenen Lidern weiter beobachtet. Zumindest zieht er mich nicht mehr mit den Augen aus. Schade eigentlich! Ich fange zum Lächeln an, seine Hände liegen wie zufällig lang auf den Schenkeln, aber die Daumen streichen unübersehbar immer wieder um seine heftig große Beule herum, er ist auch erregt, nicht nur ich..... irgendwie fängt es mir an zu gefallen. Jedenfalls lege ich mich auf den Bauch und öffne das Oberteil. Mir ist klar, dass ich ihm den Ansatz meiner Brust zeige, oder soll ich mehr zeigen? Würde ich in dem knallengen, blauen und transparenten WW- Bikini vor ihm stehen, hätte er weit mehr zu sehen. Der Kerl geniert sich doch wirklich nicht, ohne jegliche Scheu eine Hand in seiner Hose verschwinden zu lassen.
Sonst ist niemand in der kleinen Bucht, und wilde Gedanken gehen mir durch den Kopf. Vibriert mein Po etwa schon, oder bilde ich es mir nur ein?
Jetzt bin ich sicher, dass er meine Verfassung erkennt. Einen spitzen Mund deutet er in meine Richtung an. Oh Gott denke ich mir, bist du ganz verrückt geworden? Jetzt dreht sich der Kerl zur Seite. Er denkt gar nicht daran, die Hand aus der Hose zu nehmen. Ich sehe es deutlich. Ganz behutsam beginnt er zu reiben. Wir schauen uns in die Augen. Alles, weil ich mich vergaß und meinen Schoss in süßen Gedanken streichelte? Meine Hand sucht sich unter dem Bauch einen Weg. Er muss und soll es jetzt auch sehen, wie ich im Schritt einfach den winzigen Stoffstreifen zur Seite schiebe. Ich hatte es gespürt, dennoch überrascht mich die üppige Feuchte.
Mein kleines Paradies erschauert bei der ersten Berührung. Nach kurzer Zeit ist es nicht mehr zu bremsen. Wir masturbieren beide, jeder für sich, und jeder für den anderen. Der Gummi seiner Badehose ist mit einem Ruck über seinen langen Schwanz. Ich drehe meinen Körper so, dass er einen guten Blick zwischen meine weiten Schenkel hat. Ich kann mir vorstellen, wie ihn die blankrasierten Gefilde überraschen und auch, wie meine Finger in der Tiefe dem schönsten Augenblick entgegenrasen. Ich sehe wie sein Sperma im weiten Bogen in den Sand schießt. Das ist nur mit Sekundenverzögerung auch mein Punkt und ein wahnsinniges Gefühl durchzuckt meinen erhitzten Körper.
Am Abend geht er im Treppenhaus an mir vorbei, streicht fast unmerklich über meinen Rücken und unsere Blicke trafen sich. Dabei läuft mir schon wieder ein Schauer über den Rücken und ich weis das ich mich irgendwie an ihm noch vergehen werde, ich habe ja Zeit und Urlaub.