Und doch schwelt in mir immer noch der Wunsch, einmal einen MFM zu erleben. Habe immer wieder Träume, in denen mich zwei Männer nehmen/verwöhnen. Anfangs habe ich sie meinem Mann noch erzählt, doch ich merkte, daß er recht eifersüchtig wurde (OK, ich bin ja auch total eifersüchtig und hätte echte Probleme, wenn mein Mann eine andere Frau f**ken würde!). Daher traue ich mich nicht mehr, ihm davon zu erzählen. Und wenn wir entsprechende Szenen auf DVD sehen, werde ich immer ganz heiß und so. Das scheint mein Mann mir anzumerken, denn er fragte mich schon mehrfach, ob ich dies einmal erleben/erfahren möchte. Habe dann ganz schnell mit 'Nein' geantwortet, was er mir aber, glaube ich, nicht so ganz abgenommen hat. Bin halt eine schlechte Lügnerin, vor allem wenn ich dabei vor Lust fast umkomme.
Wenn du ihm da etwas vorlügst und er das merkt,
wird das die Eifersucht, ein Gefühl von Mißtrauen,
eher stärken * denk
Nun ist der Wunsch aber so stark geworden, daß ich ihn meinem Mann 'gestehen' möchte. Doch wie sage ich es ihm, ohne seine Gefühle zu verletzen? Es geht mir wirklich nur um den Sex und das Probieren.
Dann solltest du ihm vielleicht genau das sagen :
Anfangs habe ich sie meinem Mann noch erzählt, doch ich merkte, daß er recht eifersüchtig wurde (OK, ich bin ja auch total eifersüchtig und hätte echte Probleme, wenn mein Mann eine andere Frau f**ken würde!). Daher traue ich mich nicht mehr, ihm davon zu erzählen.
Ich liebe meinen Mann über Alles und werde das auch immer tun.
Eifersucht scheint eh vorhanden.
Und Irgendwie muß man mit diesem Gefühl wohl umgehen.
Auch wenn es nicht tatsächlich zu einem MFM kommen sollte,
kann der Punkt " Ehrlichkeit","
ehrlich und offen miteinander umgehen" können/wollen
in einer Partnerschaft nicht ganz verkehrt sein.
Ein sich "belogen fühlen"
dürfte unangenehme Emotionen in sich tragen.
Auch schon des Gefühls des " betrogens seins/sich bereits betrogen fühlen".. in dem Falle der Vorenthaltung von Ehrlichkeit.
Ebenso kann eine Fanatsie des Partners,
unangenehme Gefühle auslösen,Ängste frei setzen
und zu Unsicherheit führen.
Zumindest belügt und betrügt man sich dabei aber nicht selbst und somit dann auch den Partner.
Wenn man sich generell unangenehmen Gefühlen nicht stellen will ,bleibt nur die Verdängung/Verleugnung.
Aber selbst das beeinhaltet unangenehme Gefühle.
Die Entscheidung kann dir eh keiner hier abnehmen.
Partnerschaft kann ja auch bedeuten,
gemeinsam mit unangenehmen Gefühlen klar zu kommen,
sich damit auseinander zu setzen.
Da sollte es dann weniger um "(moralische) Schuldfragen "gehen,
denn um den Ausdruck von eigenen Empfindungen
und eben auch Ängsten.
Die Krux dabei ist halt,
wie geht ein Paar mit "unschönen oder unangenehmen Gefühlen/Situationen" um ?
Das entscheidet letztendlich, was machbar ist und was nicht.