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Machtgefälle mit Augenhöhe?

*******dor Mann
6.045 Beiträge
Meines Erachtens ...
... Sind Beziehungsdimensionen wie Respekt, Wertschätzung, Liebe, gegenseitige Achtsamkeit gerade in einer BDSM-Konstellation un*abhängige Grössen gegenüber Asymetrie oder Symetrie (=Augenhöhe). Nur deshalb funktioniert (Meta)konsens.
Es führt also irre, die Begriffe zu paaren.
@el jugador
Gefühlt versteh ich das, es ist mit sehr wenigen Worten die Komplexität der Gegensätzlichkeiten beschrieben; das ineinander verschachtelt.. ..etwas ausführlicher wäre mir lieber gewesen.
**********ilith Paar
94 Beiträge
wo ist das Problem
Also wir leben unsere eigene Form des 24/7, inklusive Famielienanhang.
Die Rollenverteilung ist ganz klar. Das klappt ohne größere Probleme, meine Sklavin ist sowieso immer frech und vorlaut, egal ob im "Spiel" oder nicht, grins. Hat für mich den großen Vorteil das es durchaus immer einen Grund zu strafen gibt.
Natürlich diskutieren wir über alle möglichen Dinge des Alltages. Wer das letzte Wort hat ist auch klar, das hat immer die Frau. ( ja mein Herr )
Man kann alles was man möchte in den Alltag integrieren, man muß es nur wollen.
******_22 Frau
11.310 Beiträge
Mein Herr sagt immer:

"Suche nicht nach Gründen..warum es nicht funktioniert. Sondern konzentriere dich auf das was geht. Nur weil du die Lösung nicht kennst..heißt das nicht, das es sie nicht gibt. Du musst nur deinen Blick verändern."
**********ilith Paar
94 Beiträge
Wahre Worte
da hat Dein Herr recht Kajira_A
Die Machtgefälle ist in meinen Augen ein sehr wichtiger Faktor einer D/S Beziehung.....es geht doch letztendlich um die Macht über den anderen und darum, wie weit lasse ich als Sub diese Macht zu.
Der jeniger, der die Macht über mich im Spiel hat, muss auch in der Lage sein, im realen Leben, mir auf Augenhöhe begegnen zu können...denn nur dann kann er seine wahre Größe zeigen/beweisen.
Im Spiel bin ich das "Werkzeug"....ich bin benutzbar, weil ich benutzt werden möchte....real bin ICH ein Mensch....eigenständige Persönlichkeit!
Augenhöhe bedeutet RESPEKT...
VERTRAUEN
******_22 Frau
11.310 Beiträge
*******CE14:
Der jeniger, der die Macht über mich im Spiel hat, muss auch in der Lage sein, im realen Leben, mir auf Augenhöhe begegnen zu können...denn nur dann kann er seine wahre Größe zeigen/beweisen.

Da zeigt sich ganz deutlich, das Neigungen wirklich sehr verschieden sind. Für mich wäre es ein sehr schlechtes Gefühl..wenn mein Herr mit mir auf der selben Höhe stehen würde.
Wenn er mit mir wirklich auf Augenhöhe, also Gleichberechtigt mit mir umgehen würde..dann würde ich denken, ob etwas mit mit nicht stimmt. Ob ich es nicht mehr Wert bin, vor seinen Füßen zu sein.
Es würde mich sehr traurig machen.

*******CE14:
Augenhöhe bedeutet RESPEKT...

Augenhöhe bezüglich auf meinen Herrn..würde Schmerz bedeuten.
Für mich undenkbar.
****i2
11.701 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Ich finde es interessant, dass nun schon mehrere hier und per CM fanden, Augenhöhe bedeute Respekt. Nun ist es auch in meinen Augen naheliegend, das so zu sehen: besteht Augenhöhe, so sind beide Seiten gleichberechtigt. Sie respektieren sich also gegenseitig. Leuchtet ein.

Doch wie schaut es denn umgekehrt aus? Kann man die Implikation umdrehen? Besteht automatisch Augenhöhe, wenn gegenseitiger Respekt da ist? Oder anders gefragt: gibt es Respekt auch ohne Augenhöhe?
klar gibts respekt auch ohne augenhöhe, warum denn nicht? respekt gegenüber seiner sub, kann der dom damit ausdrücken, dass er sie gerecht behandelt, sie wahrnimmt, ihr aufmerksamkeit schenkt, ihr ein gefühl von sicherheit vermittelt, das vertrauen niemals verletzt, sie ernst nimmt, wenn sie sorgen hat, sich um subbi sorgt, ihre tabus respektiert etc etc, die liste ist beliebig erweiterbar....das sind für mich auch dinge, die mit respekt zu tun haben, dazu muss man sich nicht auf augenhöhe unterhalten
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Doch wie schaut es denn umgekehrt aus? Kann man die Implikation umdrehen? Besteht automatisch Augenhöhe, wenn gegenseitiger Respekt da ist? Oder anders gefragt: gibt es Respekt auch ohne Augenhöhe?

Augenhöhe soll also Respekt bedeuten? Das könnte man dann ja auch so schreiben. *zwinker*

Eine Sub / Sklavin die ich weder achte noch respektiere könnte ich wohl kaum begehren, noch den Wunsch verspüren sie zu führen, auch könnte es mich nicht anrühren was sie zu geben hätte.

Wenn Neigungen dazu führen daß diese gut zusammen passen weil sie eben spiegelbildlich vorhanden sind und sich so wechselseitig stets neu befruchten, dann ist ein Versuch diese mit Begriffen wieder zu relativieren für mich wenig nachvollziehbar und das Wort Augenhöhe versucht das meiner Meinung nach.

Wenn er mit mir wirklich auf Augenhöhe, also Gleichberechtigt mit mir umgehen würde..dann würde ich denken, ob etwas mit mit nicht stimmt. Ob ich es nicht mehr Wert bin, vor seinen Füßen zu sein.
Es würde mich sehr traurig machen.

Diese Aussage zeigt sehr deutlich, daß Respekt und Achtung unter der Oberfläche weiter gehen kann. Den Anderen in seinem Wesen soweit an zu nehmen erfordert auf beiden Seiten Stärke, auch die so viel Nähe zu zu lassen.
*********frau Frau
1.946 Beiträge
Am Anfang meines Weges ...
... war der Begriff Augenhöhe für mich wichtig: Ebben in dem Sinne, mich geachtet und respektiert zu fühlen, meine Meinung wertzuschätzen. Aber ich spürte auch, dass da etwas in mir nicht völlig stimmte in diesen "Augenhöhe"-Situationen. Ich fühlte mich immer gezwungen, auf gleicher Höhe mit meinem Partner zu sein, den ich doch als immanent dominant empfand. Für mich gab es immer dieses Machgefälle, in jeder Sekunde und Situation war Unterordnung möglich.
Vor kurzem erklärte mir ein Mann seine Sicht auf die Augenhöhe: Dass es sie im D/s eigentlich nicht gebe, bestenfalls könne sie bedeuten, dass er mir zuhöre, sich anhöre, was ich zu sagen habe, mich respektiere (sehr vereinfacht wiedergegeben). Ich fühlte mich befreit, mit meiner ersten Beziehung in diesem Punkt "versöhnt", weil ich mich genau da wiederfinde.

Insofern: Ja, es gibt Respekt und Achtung ohne Augenhöhe. Und ich genieße es so, eine eigene Meinung zu haben, selbständig denken zu können und mein eigenes Leben zu meistern, eben weil mir ein dominanter Partner das in Achtung und Respekt zutraut ud ich ihn nicht mit Unmündigkeit belaste. Und ich mag den Austausch mit ihm, wiewohl ich ihn immer als Top benötige/ empfinde.
******_22 Frau
11.310 Beiträge
Ich lebe in einer 24/7 TPE Beziehung und gehöre meinem jetzigen Herrn seit 3 Jahren.
Noch nie habe ich so viel Achtung und Respekt verspürt..wie von meinem Herrn mir gegenüber.
Er ehrt mich für das was ich bin, für das was mich ausmacht. Für ihn ist meine Unterwerfung ein Geschenk.
Ich kann das jeden Tag aufs Neue spüren.

Er legt viel Wert auf meine Meinung. Ich darf ihm alles sagen was mich bewegt.
Ok. Er würde jetzt sicherlich sagen: " Du darfst nicht, du Mußt".
Das wäre aber wahrscheinlich ein anderes Thema. Vielleicht klingt es widersprüchlich.
Aber ich fühle mich von meinem Herrn angenommen und respektiert. Im Grunde seit langer Zeit.

Respekt und Augenhöhe gehören für mich nicht unweigerlich zusammen.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
wie weit kann der Dom seine Macht aus üben?

doch nur soweit wie Sub es ihm gestattet!


Will ich als sub das Gefühl haben, stillschweigend die Macht in den Händen zu halten?
Was bringt ein/das berühmt berüchtigte Machtgefälle, wenn unausgesprochen die Macht einseitig, in diesem Fall auf meiner Seite ist?

Vertrauen ist für mich der Schlüssel und so seltsam es für manchen vielleicht klingen mag, in erster Linie das Vertrauen in mich selbst.
@ Rough Cut
Es ist doch so, das sich nur eine starke Frau unterwerfen kann, eine schwache lässt sich unterdrücken...ggf.

Und die machtübertragung an dom/se durch sub ist schon eine Willensentscheidung und bedarf ja nicht mit jeder neuen Bewegung einer erneuten Zustimmung.

Tatsache ist gleichzeitig das du jemanden als dom/se für dich anerkennst und die der sollte schon eine vorstellung von dem haben wie er dich fordern kann und soll..

Ein Schlusswort kann jeder von beiden jederzeit sprechen, die derjenige der das machtgefälle nicht mehr spührt, obwohl sie / er das spüren will , oder aufbauen will und das nicht rüber kommt.
Es ist meist einseitig, das Gefälle, sollte aber von beiden wahrgenommen werden; eine/r auf der Seite der Macht eine/r auf der Seite des unterwerfens.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
moechtegern2
Es ist doch so, das sich nur eine starke Frau unterwerfen kann, eine schwache lässt sich unterdrücken...ggf.


Sagen wir mal so: Ich finde (Be)wertungen anderer Menschen und Lebensweisen generell nicht so prickelnd..
Wer sind denn diejenigen, die bestimmen, was und wer stark ist? Was richtig oder falsch ist? Was sein darf oder nicht?

Doch eigentlich desöfteren Menschen, die aufgrund eines schnellen Blicks von Aussen urteilen ohne oft genug die Traute zu haben, diejenigen, die sie verurteilen, persönlich zu fragen.
Es ist ja auch einfacher mal eben was in den Raum zu schmeissen. Ich hab das noch nie sonderlich gemocht, was mich oft genug im RL in die Scheis...gerieten hat.

Sieht man z.B. aber auch hier in manchen Themen. Da wird nachgefragt, wie irgendwelche Menschen, Paare, Frauen oder Männer etwas bestimmtes meinen. Und fragt dann einer, warum sie diejenigen ncht direkt anschreiben, wird wild drauf los geantwortet.

Ich glaub, jetzt hab ich selbst bewertet. *zwinker*

Sorry an die anderen fürs eigentliche OT. *zwinker*
Aus meiner Sicht ..
...als Anfängerin empfinde ich Augenhöhe gerade am Anfang wichtig um Vertrauen aufbauen zu können. Einen Menschen kennen zu lernen geht schlicht und einfach nicht unter Macht und Gefälle ...
Ist eine Beziehung fester und gewachsen ist mein Herr [/mein Herr b] und ich seine Sub. Der Kick ist ein starker Herr von dem ich weiß, ich kann mich auf ihn verlassen und dann bin ich seine auch ohne Augenhöhe ...wäre doch ein schönes Ziel ?!
****i2:
Besteht automatisch Augenhöhe, wenn gegenseitiger Respekt da ist? Oder anders gefragt: gibt es Respekt auch ohne Augenhöhe?

Gegenseitiger Respekt ist nicht auf Augenhöhe angewiesen und Augenhöhe zieht auch nicht automatisch Respekt nach sich!

Ich würde sogar so weit gehen, dass Menschen, die Augenhöhe für Respekt brauchen, eigentlich ziemlich respektlos sind, denn vom Grundsatz her hat jeder Mensch Respekt verdient!
*******ker Paar
196 Beiträge
Er schreibt
Es gibt in Beziehungen imho immer mehrere Ebenen:

Einmal und vor allen Dingen die Liebesbeziehung: Frau liebt Mann, Mann liebt Frau. Was schätze ich an ihr/ihm?
Dann die Paar/Familienbeziehung: Wie möchten wir gemeinsam durchs leben gehen? Was ist uns wichtig?
Schließlich in der hier diskutierten Konstellation die BDSM-Beziehung, aka Machtgefälle. Wie leben wir es? Wann leben wir es? usw.

Ganz ehrlich stelle ich mir Diskussionen/Entscheidungen in den beiden ersten Ebenen unter Machtgefälle eher schwierig vor. Nur ein Beispiel: Bottom möchte gerne Abteilungsleiter/in werden (und umziehen); Top möchte aber nicht umziehen (evtl. familiäre Gründe ...). Ohne Umzug keine Beförderung (Stelle in anderer Filiale etc.).

Das unter Machtgefälle (D/S) ausdiskutieren? Hmmmmmmm ... stelle ich mir unter Umständen schwierig vor.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Nur ein Beispiel: Bottom möchte gerne Abteilungsleiter/in werden (und umziehen); Top möchte aber nicht umziehen (evtl. familiäre Gründe ...). Ohne Umzug keine Beförderung (Stelle in anderer Filiale etc.).

Das unter Machtgefälle (D/S) ausdiskutieren? Hmmmmmmm ... stelle ich mir unter Umständen schwierig vor.

Keine Ahnung warum immer wieder aufs neue ....
Diskussionen, Gespräche, Meinungsverschiedenheiten und Streit in einer D/s (Herrschaft und Dominanz sowie Unterwerfung und Unterordnung) Beziehung gewaltätiger, unnormal oder als unmöglich bezeichnet werden, als bei Paaren die in einer gleichberechtigten Beziehung leben.

Im Endeffekt ist die Basis (2 Meinungen / eine Lösung) ob nun mit wenig, viel oder ganz vielen Kompromissen muss gefunden werden.
Alltägliche Gespräche oder Problemlösungen wird kein dominanter Mensch mit Gewalt oder die Meinung und Argumente von Mensch X zu ignorieren lösen.

Shut up ..... kann durchaus sinnvoll sein, für Beide.

Ist aber sicherlich nicht die Lösung.

Das unter Machtgefälle (D/S) ausdiskutieren?


Meinungen und Argumente werden ausgetauscht und am Ende steht eine Lösung mit der beide leben wollen und können.

Es gibt auch in Beziehungen ohne Machtgefälle Menschen die lieber ihren Partner/in oder andere Menschen entscheiden lassen ....... Das hat wohl den Vorteil .... *gg* immer unschuldig zusein, wenn die Lösung nicht passt.
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Auch so manche "Likes" machen deutlich wie vorurteilsbehaftet BDSM ist.

Paare die 24/7 leben wissen mehr als ein Lied davon zu singen was ihnen so alles
unterstellt wird.

Es geht um eine Rollenverteilung mit Machtgefälle und nicht um die Aufhebung
jeglicher Vernunft oder eines funktionierenden Alltags. Eigentlich eher um das Gegenteil weil das Ausleben der Neigungen mehr Chancen bietet bei rationalen Entscheidungen besonnener handeln zu können.
**ja:
Das unter Machtgefälle (D/S) ausdiskutieren?

Meinungen und Argumente werden ausgetauscht und am Ende steht eine Lösung mit der beide leben wollen und können.

Genau so ist es!

Auch unter Machtgefälle geht es dem Dom nicht permanent um Macht und Willkür.
Ist ja nicht so, dass im D/S-Machtgefälle grundsätzlich gegen die Interessen von Sub entschieden werden muss.

Und gerade unter Machtgefälle lassen sich bestimmte Diskussionen wesentlich konstruktiver führen, als auf "Augenhöhe". Da kann man als verantwortungsvoller Dom nämlich leicht erzwingen, dass Sub mal in sich geht, alles für und wider auf den Tisch kommt, ihre bevorzugte Handlungsalternative begründet und sich bemüht, wirklich den/die/das Dom zu überzeugen.

Der kluge und verantwortungsvolle Dom hat zu der Regel "Wir machen was ich will" stets den Nachsatz parat: "... und wenn du willst, dass wir machen, was du willst, dann brauchst du dafür verdammt gute Argumente!"
*******ker Paar
196 Beiträge
@dermitdemseil
Der kluge und verantwortungsvolle Dom hat zu der Regel "Wir machen was ich will" stets den Nachsatz parat: "... und wenn du willst, dass wir machen, was du willst, dann brauchst du dafür verdammt gute Argumente!"

Auf mein Beispiel von oben bezogen:
Sub braucht Argumente, befördert werden zu wollen?
Dein Ernst?
@codemarker
Das unter Machtgefälle (D/S) ausdiskutieren? Hmmmmmmm ... stelle ich mir unter Umständen schwierig vor.

nicht unbedingt, weil nein nein bedeutet, darf sie es nicht sagen, sie darf aber fragen aus ihrer position heraus, ob sie etwas fragen darf...sie darf sagen was ihr begehr ist in der form : Herr, darf ich sie fragen ob sie dies oder jenes erlauben können..
Herr gestatten sie mir die frage........nach einer zustimmung zu ersuchen....
das ist eine ganz andere ebene als gegen : das mach ich nicht ! zu argumentieren, weil bei dieser Anrede sofort der Aussage an sich alternativlos die strafe folgen muss.

ich behalte die entscheidungshoheit etwas zu versagen, weil es nicht nachvollziehbar begründet ist oder zu sagen, diese frage beantworte ich nicht, oder etwas zu erlauben ohne damit das "gesicht" zu verlieren..und sie kann nicht patzig drauflosplappern, wie ihr der Schnabel gewachsen ist und sich um kopf und kragen reden.

als Beispiel...zu der discussion
******Cut Frau
2.959 Beiträge
und sie kann nicht patzig drauflosplappern, wie ihr der Schnabel gewachsen ist und sich um kopf und kragen reden.

Mal ab von dem patzig kann es aber viel Vergnügen bereiten, wenn dev sich um Kopf und Kragen redet.;-)

Logischerweise nicht für jeden Dominanten, will ich vorsichtshalber mal dazusetzen...
**ja Frau
3.045 Beiträge
Jeder heißt ja anders .... Aber bei einer Diskussion um das Thema "Umzug aus Gründen einer beruflichen Beförderung" sollten beide Diskutanten bei Ihren jeweiligen Vornamen oder notfalls bei Herr (Nachname) und Frau (Nachname) bleiben.

Herr
Herrin
und ähnliche Fantasietitel / -namen haben bei solch einem Gespräch gar nichts zu suchen.

Argumente

Sub braucht Argumente, befördert werden zu wollen?

eher evtl.
warum eine berufliche Beförderung nicht auch am Heimatort möglich ist.
Ob sich die Kosten und der Aufwand (einer muss evtl. auf Jobsuche gehen, Kinder Schule wechseln) einer Wohnortveränderung lohnt.
Kosten / Nutzen Verhältnis.

und wenn du willst, dass wir machen, was du willst, dann brauchst du dafür verdammt gute Argumente!"

Argumente brauchen beide, egal welcher Art die Argumente nun sind.

Denn genau diese Art .... lässt viele Menschen bezweifeln, dass man in einer Beziehung mit Machtgefälle fair und respektvoll miteinander umgeht.

Diskussionen im Modus der anderen Art *fiesgrins* führt man eher spa­ßes­hal­ber über andere Themen.
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