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Werden sexy gestylte Frauen als oberflächlich empfunden?

*******elle Frau
35.853 Beiträge
Also ich kann von der Kleidung nicht auf den Charakter schließen.

Ich gehe aber auch lieber immer vom Guten aus.

Ich denke wirklich , wenn das so in der Form passiert spielen noch andere Dinge mit in diese unfaire wahrgenommene Beurteilung.

Neid, Missgunst, Antipathie, Schubladendenken. ...
Für mich...
ist die Frage der TE mehr als gründlich beantwortet in diesem Thread.

Ja es kann sein, dass eine sexy gekleidete Frau als oberflächlich empfunden wird. Die Beweggründe dafür sind auch x-mal analysiert und ausgewälzt worden.

Ob sich eine Frau, die sich sexy kleidet auf die Oberflächlichkeiten der Anderen einstellen sollte und wie; auch das ist schon seitenweise beschrieben.

Meiner Einschätzung nach muss man sich nur noch auf die Antworten dazu einlassen, diese verarbeiten und wenn nötig mit sich selbst reflektieren.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Wie geht die Redensart noch..
..was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Sau dran juckt *ggg*
Ich empfinde eine sexy gestylte Frau als Lichtblick in unserer tristen Zeit. Und dabei spielt es für mich absolut keine Rolle, ob sie nun 25 oder 55 ist! Und vom Kleidungsstil auf Eigenschaften, wie Oberflächlichkeit zu schließen, ist schon arg gewöhnungsbedürftig.

Also, liebe Damen, tut mir bitte den Gefallen, und seid ruhig sexy!

Ach ja, so ganz vorurteilsfrei bin ich nicht - meine Frau ist 61. Und sie "stylt" sich immer noch. Ist das nicht schrecklich? *g*
****Too Paar
13.566 Beiträge
@ http://www.joyclub.de/my/3699024.nureinversuch2.html

Ach ja, so ganz vorurteilsfrei bin ich nicht - meine Frau ist 61. Und sie "stylt" sich immer noch. Ist das nicht schrecklich? *g*

Nee isses nicht...
Denn stylen tut sich jeder Mensch ...kommt nur darauf an,wie.
Jeder Mensch hat eben seinen eigenen Stil....

@ http://www.joyclub.de/my/2011956.selene73.html

Dekadent...
Bedeutet
Zeichen der Dekadenz zeigend; kulturell im Verfall begriffen

Also wenn schon persönlich werden, dann bitte mit sachlich korrektem Vokabular.
Das Adjektiv paßt durchaus besser auf meine Gäste...

Nein,das Adjektiv passt meiner Ansicht nach genau auf deine Denkweise...
Danke für deine Deutschstunde und den Hinsweis auf das Verwenden des deiner Meinung nach sachlich korrekten Vokabulars....*klugscheisser*...-aber ich habe das Wort im Zusammenhang mit deiner Anmerkung genau so benutzt,wie ich es benutzen wollte. Du hast scheinbar nicht erfassen können/wollen,was ich sagen wollte. Ist ok für mich.Aber vielleicht möchtest ja lieber du dich mal einlesen bezüglich diesem sachlich korrekten Vokabular und dessen Gebrauch in der deutschen Sprache. *lol*

Btw....Wie ich etwas lese/ empfinde/ interpretiere... ist mitnichten ein*persönlich Werden*...sondern eher ein sehr persönliches Gefühl oder Eindruck. Das ist subjektiv...-ja. Aber hier schreibt doch jeder Mitdiskutierende über seine sehr subjektiven Empfindungen.

Dekadenz

Thomas Couture: Les Romains de la décadence, 1847
Dekadenz (von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“, französisch décadence „Niedergang“, „Verfall“, über mittellateinisch decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang bzw. Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden. Der Begriff setzt damit voraus, es gäbe objektiv bessere oder wünschenswertere Zustände. Er wurde in der französischen Historiographie zuerst für den Niedergang Roms gezielt verwendet. In der Geschichtswissenschaft hat man inzwischen den Dekadenzbegriff zur Charakterisierung gesellschaftlicher Entwicklungsabschnitte fallen gelassen.[1] Nur in der Dekadenzdichtung hat das Wort auch eine positive Bedeutung; im heutigen Sprachgebrauch überwiegt der abwertende Charakter.

Quelle: Wiki

Ich bleibe dabei....
Es kann sein,dass viele sexy gestylte Damen als oberflächlich angesehen werden.
Ich sehe vielleicht auch Einiges...oder glaube es zu sehen.
Aber Oberflächlichkeit hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun.



VG,Eva*g*
@**sy
Nun, ich halte "sich dem Anlass angemessen kleiden" durchaus für die bei Wikipedia erwähnten objektiv besseren oder wünschenswerten Zustände.

Du offensichtlich "come as you are".

Insofern mag jeder aus seiner Sicht recht haben. Belassen wir es dabei.

Zur Erläuterung - Es ging mir nicht um das Tragen von Armani-Anzug, Dior-Kostüm oder OscardelaRenta- Abendkleids. Mit dem von fesselnd erwähnten hübschen Sommerkleid ist frau auch schick angezogen.
Aber der Look " ich gehe mal grad Milch holen." - Nö.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Aber der Look " ich gehe mal grad Milch holen." - Nö.

Was ja die ein oder andere Frau sogar im sexy gestylten (Business)Outfit tut,wie wir in diesem Thread immer wieder lesen durften.*floet*
Da bin ich jetzt schon leicht verwirrt...*lol*

Aber lassen wir die Spitzfindigkeiten.... *frieden*

LG,Eva*sonne*
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Bevor ich den Thread durchlese, erst mal:

Werden sexy gestylte Frauen als oberflächlich empfunden?

Kann ich (für mich zumindest) bejahen. Als ich im JC aktiver gesucht habe, habe ich bei Profilen mit Fotos von stark aufgebrezelten Frauen meist weitergeklickt. Das lag fast immer daran, dass kaum Persönlichkeit zu erkennen war. Fotos geben das Äußere wieder, mehr nicht.

Die einzige, sehr(!) sexy gestylte Frau, die ich angeschrieben habe, hatte einen dermaßen von Wortwitz und Intelligenz sprühenden Text im Profil, dass ich sie trotz ihrer HighHeelsKurzRockStrumpfhosen-Fotos einfach anschreiben MUSSTE *g*

Sie hat tatsächlich geantwortet und war (natürlich) inzwischen vergeben.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Das lag fast immer daran, dass kaum Persönlichkeit zu erkennen war. Fotos geben das Äußere wieder, mehr nicht.

Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht....
Wenn du auf Bildern keine " aufgebrezelten " Frauen siehst,geben deren Bilder doch auch nur das Äussere wider.
Was genau lässt dich also eher zwei Schritte zurück gehen als einen vor?
Denn wenn du Profilfotos von Frauen in Jeans und Shirt siehst mit eher natürlichem Look, siehst doch ebenfalls nur das Äussere und nicht ihren Charakter.*nixweiss*


LG,Eva
@****na.... dein letzter Satz, hat es auf den Punkt gebracht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
In meiner
Nachbarschaft war eine große Amerikanersiedlung, die ich auf dem Weg zum Studium passierte. Da war es üblich, dass Frauen im Hausdress, Jogginganzug, mit Lockenwicklern zustiegen, um zum Einkaufen zu fahren. Ich fand das drollig, erschüttert hat es mich nie. Andererseits werden kleine Mädchen schon so aufgebrezelt und vorgeführt, dass man denken sollte, dass sie mit 12 spätestens heiraten sollen.

Andere Länder, andere Sitten.

Und ansonsten ist alles auf irgendeine Weise Übertriebene, Auffällige, zumindest nicht mein Ding.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
NosyToo: Du hast natürlich recht, sorry.

Das hier trifft besser, was ich meine:

Bei ausschleßlich gestylten Fotos im Profil denke ich, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass sie mit mir etwas anfangen könnte – oder ich mit ihr.

Gestylte Fotos und ein oder mehrere Alltagsfotos im Profil interessiert mich schon eher – wenn sie insgesamt sympathisch wirkt.

Ein Text, der Persönlichkeit zeigt, braucht keine Fotos – wenn ein paar Daten passend erscheinen (Altersunterschied, Größe, etc). Fotos werden dann beim weiteren Kennenlernen ausgetauscht, das war bisher immer so, ohne dass einer darauf bestanden hätte.

Immer unter der Voraussetzung natürlich, dass das, was zu erkennen ist, gefällt und Sympathie weckt. Styling, Aufbrezeln ist immer mit Aufwand verbunden, das Alltägliche Auftreten ist dann nicht mehr erkennbar. Und der Alltag ist nun mal (leider *zwinker*) der größte Teil des Lebens und des Zusammenseins mit Partnerin und Partner.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Ok...vielen Dank für deine Erläuterung....*knicks*

LG,Eva
@******ian
Styling, Aufbrezeln ist immer mit Aufwand verbunden, das Alltägliche Auftreten ist dann nicht mehr erkennbar.

Aber wo ziehst Du die Grenze zwischen Aufbrezeln und alltäglichem Styling?

Das Styling, sagen wir mal von Claudia Nemat (Vorstand Deutsche Telekom, http://www.dld-conference.co … ts/innovation-made-in-europe , man beachte die Schuhe...) oder besagter Condoleeza Rice ist definitiv ihr alltägliches Aussehen!
Oder eine DouglasVerkäuferin - das ist für die alltäglich.

Und wenn frau Übung hat, ist auch eine aufwendig scheinende Frisur und "Kriegsbemalung" schnell hingezaubert.

Was ist dann für Dich die Bedeutung von Alltag? Die Zeit, die sie mit Dir verbringt?

@**sy
Bei Aldi ist es mir egal, was jemand trägt, egal ob Krönungsmantel oder Schumpfkostüm. Da ist wirklich "come as you are" angesagt.
Auf einem " Anlaß" nicht. Oder gehst Du im Feuerroten Minikleid zur Beerdigung Deiner Großtante? (es sei denn, sie hat es sich so gewünscht...)
Ignoranz der Befindlichkeiten anderer... IST Oberflächlich.
Und damit mögen wir uns bescheiden.
christian_m
Styling, Aufbrezeln ist immer mit Aufwand verbunden, das Alltägliche Auftreten ist dann nicht mehr erkennbar. Und der Alltag ist nun mal (leider *zwinker*) der größte Teil des Lebens und des Zusammenseins mit Partnerin und Partner.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich style mich jeden Tag... gehört für mich "zum Alltag", eben weil "ich so bin".
Da ist es dann für den Mann die größere Herausforderung, das akzeptieren zu können.
Mit einem Partner, der es total ätzend fände, dass ich mich jeden Tag style bzw. der mein Styling scheiße findet, würde ich auch nicht glücklich werden.
Aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. *g*

Wenn man(n) "wenig gestylte" Frauen vorzieht, weil man das einfach besser findet - super, nur zu.
Aber wenn man "gestylte" Frauen ausschließt, weil man glaubt, dass die keinen Charakter / keine Persönlichkeit haben..? Puh, schwierig. Finde ich persönlich jedenfalls sehr kurz gedacht und extrem oberflächlich.
Andererseits ist man sich so ja auch einig, dass kein gegenseitiges Interesse besteht, von daher passt das wohl auch wieder. Ich glaube nur, wie gesagt, dass man so einige tolle Leute verpasst (nicht unbedingt als Partner, aber gibt ja noch sowas wie Freundschaft :-)).

Sie, von den lostvampires
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Och Leute …

Dass aufgebrezelte Frauen auch Verstand und Persönlichkeit haben, ist mir klar. Das weiß ich spätestens seit der schon erwähnten Wortakrobatin, die ich hier angeschrieben habe.

Aber wenn nichts anderes zu sehen ist, als Oberfläche, also gestellte, aufgeputzte Fotos …?
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Könnte Mann das hinterfragen. ....

Beim Schreiben erfährt man doch viel mehr, als nur vom ersten Eindruck eines Bildes.

Und mir sind gestylte Männer eindeutig lieber , als Schlunze .

Fotos mit Müll im Hintergrund finde ich nun wieder grenzwertig .
Da lobe ich mir den chic zurecht gemachten, gut rasierten und lächelnden Mann.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
*****e73:
Das Styling, sagen wir mal von Claudia Nemat (Vorstand Deutsche Telekom,

Also, wenn ich dem Link folge, komme ich auf ein Bild auf dem eine scheußliche geschmacklos gekleidete Journalistin, einer gepflegten (nichtmal überzogen) Geschäftsfrau gegenübersitzt. "Sexy Styling" ist da aber nicht. Oberflächlichkeit auch nicht. Einfach gepflegte Professionalität. Wenn wir die ganze Zeit darüber reden...

Delta
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mir persönlich geht
im link schon das professorale Halstuch wider meinen Geschmack. Sexy ist da für mich nichts, trotz des starken Kontrasts zur Journalistin.
Nein, daher auch der zusätzliche Verweis auf Mrs Rice.
Ging mir hier eher um das Stichwort "Aufgebetzelt" - was für die eine normales Styling, ist für die anderen eben das.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Und da sind wir wieder beim beliebten Spiel "Worte auf die Goldwaage legen" …

Meine erste Freundin war orthodoxe Gothic, die nannte das auch "stylen", wenn sie sich mit Schminke und Haarspray zurechtmachte. Das meine ich hier aber (natürlich) nicht.

Stylen und Aufbrezeln heißt für mich, sich für einen besonderen Anlass oder auch für die Arbeit (besonders mit Repräsentationsfunktion) zurechtzumachen.

WENN Frau Dingens von der Telekom am Wochenende aus dem Bett steigt, sich in die Klamotten auf dem verlinkten Foto schmeißt, und so zum Frühstück mit ihrem Lover/ihrer Familie erscheint, DANN ist das ihr Alltagsoutfit.

Könnte Mann das hinterfragen

Könnte man. Ich zumindest mache das aber nur, wenn irgendwo noch ungeschminkte Alltagspersönlichkeit zu erkennen ist. Auf Fotos oder noch lieber in Textform.
Aha, Alltag hat nichts mit Arbeitszeit zu tun? Oder umgekehrt, egal!
Ich erinnere nur ungern daran ( da Ferienzeit ), aber die meisten arbeitenden Mitglieder der Bevölkerung verbringen an Arbeitstagen (zumeist 5 die Woche) von den ca 16 wachen Stunden des Tages ca 10-11 mit Arbeit (inklusive Arbeitsweg) und sehen den Kollegen im Büro mehr Stunden am Tag als den Ehemann.

Da ist dann eher Jeans und T-Shirt, oder gar Pyjama, (oder eben ein Hausanzug, ein hübsches Kleid oder was auch immer) beim Familienfrühstück der "Nicht-Alltag". Und beides ist genauso "echter" Bestandteil der Person.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Och menno … dann eben "Kleidung, die keinem repräsentativen oder funktionalen Zweck (wie Arbeit) unterworfen ist". Besser?

Aber jetzt weiß ich, worauf du hinauswillst – ja, auch das "gestylte" ist "echter Bestandteil der Person". Weiß ich.

Es läuft also (wie immer) darauf hinaus, dass man zueinander passen muss. So wie die Styler mit dem Vorurteil der Oberflächlichkeit leben müssen, wird denen, die weniger Aufwand betreiben (wollen) immer wieder Schlunzigkeit oder Ungepflegtheit vorgeworfen.

Es gibt beides. Und unzählige Zwischenstufen. Es muss eben auf irgendeine Weise passend wirken. Die (gestylte) Wortakrobatin fand mein Profil schließlich auch interessant, so wie ich ihres.
Vielleicht kommt es negativ herüber, wenn Frauen sich "überstylen" bzw. einen schlechten Geschmack für ihr Outfit habe?
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Stylen
Viele Männer stehen auf visuelle Reize. Lassen sich verführen von gut gekleidete Frauen, von Frauen die sich "stylen". Gerade war hier im Radio ein Beitrag, dass im Sommer Auffahrunfälle zunehmen, weil Männer Frauen in kurzen Röcken hinterher schauen.

Doch bis wann ist es ein betonen der individuellen weiblichen Vorzüge und an wann fängt ein Verkleiden an.
Für mich muss einfach Kleidung, Stil, Ausdruck, Gebaren, Persönlichkeit und Situation zueinander passen. Dann wird die Person insgesamt stimmig für mich. Die hier geragte Oberflächlichkeit kommt mir dabei weniger in den Sinn.

Ein Pyjama kann für mich sehr sexy wirken und in einer anderen Situation, bei einer anderen Frau unangepasst. Deux-Pieces können mal Alltagskleidung, mal festlich und auch "verkleidet" wirken.
Habe ich den Eindruck eine Frau "verkleidet" sich, werde ich allerdings vorsichtig...

Sicher ist das geprägt durch meine eigenen Muster. Dafür gibt es keine eindeutige Definition. Gebe zu, dass ich manchmal oberflächlich, je nach Kleidungstil, Schubladen öffne und Frau da hineinpacke. Doch lasse ich mich auch gern anders bekehren und mache die Schublade wieder auf und freue mich, dass es eigentlich keine Schubladen gibt in die wir einsortieren können. Denn jede Frau ist anders und das macht gerade den Reiz ja aus. *zwinker*
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