Graefin_Maron Dom verlangt Beischlaf mit anderen Männern als Liebesbeweis
Und das je nach dem was beiden gefällt auch oft jenseits der vorher abgesteckten Grenzen, Tabus oder NoGo`s und auch jenseits der eigenen Moral.
Falls es "beiden gefällt", ist es weder "Grenze", noch "Tabu" oder "NoGo" - daher unproblematisch.
Etwas darüber hinausgehendes sollte und darf NICHT getan werden, sofern der Wille eindeutig und unverrückbar, also nicht "spielerisch", geäußert wurde.
Alles Andere war, ist und bleibt: Vergewaltigung.
Aber wie geschrieben: Nicht in obigem Zusammenhang.
Wie weit geht Ihr, wo ist die Grenze ... gibt es überhaupt eine Grenze, besonders wenn man liebt und in Abhängigkeit gerät oder den anderen dazu bringt?
Verstand?
Vernunft?
Falls die Aussetzen: Strafgesetzbuch, Finanzen, existenzielle Lebensgrundlagen?
Was, wenn eure Sub/Sklavin nicht Euren Aufgaben folge leistet?
Im schlimmsten, mehrmaligen, Falle soll sie sich "trollen" - man ist doch kein Wunscherfüller.
So täte ich das als Sub im Übrigen ebenso, was bringt dauerhafte Renitenz?
Wie weit gehst Du als Sub/Sklavin, wenn Dein Dom Dir Sachen abverlangt, die Du nicht mal träumen würdest?
Passen sie ins eigene Raster, siehe oben, kann man es tun.
Geht es gar nicht: Lassen.
Warum brauchen einige Dom`s Liebesbeweise oder warum kickt es Euch?
"Liebesbeweise" sind per se Unfug.
"Liebe" ist, sieht man mal von evtl. biologischen Komponenten ab, etwas metaphysisches, im Kopf stattfindendes.
Wüsste nicht, wie man das "beweisen" sollte.
Gehorsam oder Fügsamkeit, die lässt sich "beweisen".
Allerdings auch nur situativ, nicht allgemein, absolut und für immer.
Denn eine "Fügsam- oder Gehorsamkeit" benötigt per se und zwingend immer eine Situation, in der sie wirksam werden kann.
Keine Re-actio ohne actio.
Insofern muss diese Gehorsamkeit immer neu "hergestellt" oder "gezeigt" werden.
Warum es kickt?
Falls man dominant ist: Macht und Unterwürfigkeit ohne größeren Zwang. Mglw.
Falls man devot ist: Weil man es eigentlich "schon immer wollte", nur allein "nie durfte".
Nun, mit der "höheren Macht" wird man selbst der "schändlichen Taten" entlastet.
Zum Betreff:
"Beischlaf mit Anderen" ist kein "Liebesbeweis", siehe obige Herleitung.
Ansonsten kann es geil sein, diese Anweisung zu geben und zu sehen, wie sie dem folgt.
Warum auch nicht?
Sollte ein dominanter Mensch "seine" Süße/n Süßen mit Menschen interagieren lassen, die irgendwie "schaden"?
Wohl nicht, brächte ja nichts.
Insofern nutzte es auch Sub.
Aber: Alles keine "Liebesbeweise".