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Erfahrungen mit Konisation bei high-risk-HPV?

*********iette Frau
5.141 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungen mit Konisation bei high-risk-HPV?
Hey,

bei so vielen Frauen, die sich hier tummeln, wird es ja sicherlich die eine oder andere geben, die Erfahrungen mit schlechten Abstrichwerten, HPV, Konisation, etc. hat... Ich brauche, glaube ich, mal ein paar Menschen, die mir Mut machen *gg*

Nachdem ich noch letztes Jahr immer sehr gute Zellen hatte, nie irgendwas auffällig war... hat es mich nun erwischt. Pap IVa und high-risk-HPV.
Ursprünglich wollte meine Gyn erst nur eine Biopsie machen - aber bei mir kann ja nichts unkompliziert verlaufen, also endete dieser Versuch dank eines Kreislaufzusammenbruchs damit, dass ich die Praxis mit einem Notarzt verließ und die folgenden Stunden in der Notaufnahme verbrachte. Meine Ärztin und ich sind uns einig, dass sowas bei mir nicht mehr im wachen Zustand gemacht wird! *zwinker*

Nun heißt es also dann doch direkt Konisation... Dass ich high-risk-HP-Viren und nen PAP IVa habe und es jetzt direkt zur Konisation geht, habe ich gestern erst erfahren. Und fühle mich seitdem einfach nur besch... Gott, ich hatte schon eine Lungenembolie und habe eine Blutgerinnungsstörung - muss es dann jetzt auch noch potentielle Krebsvorstufe sein?!

Eigentlich weiß ich, dass das alles, auch die OP, normalerweise nur halb so schlimm ist. Ich mag trotzdem nicht *snief* Aber aufschieben bringt mir wohl auch nicht viel. Das seltene Glück, dass es von alleine besser wird, werde ich wohl nicht haben *zwinker*

Am meisten Gedanken (neben dem blöden "Wieso?"-Gedanken *zwinker* ) macht mir wohl gerade die Zeit nach der OP. Kein Sport... Kein Schwimmen... Kein Sex...
Und das ist etwas, wozu ich bisher ganz unterschiedliche Angaben finde. (Das OP-Vorgespräch hatte ich noch nicht, daher wurden mir die Fragen von ärztlicher Seite noch nicht beantwortet *zwinker* ) Mal lese ich etwas von zwei Wochen, dann vier Wochen, dann sechs Wochen.
Was denn nun? Wie war es bei euch? Wie lange kein Sport, etc.?
Und vor allem: Der Sex... Wie lange nicht? Und dass man nicht generell für immer "vorsichtig" sein muss, weiß ich (sonst würde ich wohl jetzt auch wirklich einen Nervenzusammenbruch kriegen *rotwerd* ) - aber wie ist es in der ersten Zeit? Muss man noch auf irgendwas achten oder ist das quasi "egal", wenn es sowieso verheilt ist?

Und irgendwie... ich weiß ja nicht seufz Meine Ärztin versucht eigentlich ganz gut mich zu beruhigen. Sagt auch, es ist kein Notfall, aber die OP sollte doch demnächst irgendwann stattfinden... einfach schon damit ich zur Ruhe kommen kann und nicht "ewig" nicht weiß, was eigentlich genau ist. (Wie gesagt - Biopsie kann ja nicht gemacht werden.) Aber irgendwie ist das für mich trotzdem sowas wie eine Hiobs-Botschaft. Jedes Mal, wenn ich dran denke, dass PAP IVa ja doch eher bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Krebsvorstufe recht hoch ist, könnte ich heulen - bzw. mache es auch.

• Übertreibe ich? Sollte ich mich einfach beruhigen?
• Oder geht/ging es anderen auch so?
• Muss man die Diagnose einfach erstmal "verdauen"?
**********_Herz Frau
729 Beiträge
Liebe Belle_Juliette,

was immer du hast oder nicht hast, es ist bereits der Ist-Zustand. Sollte dahinter eine Krankheit stecken, dann hast du diese schon. Und je schneller man weiß was es ist, desto schneller kann dir geholfen werden.

Thema Embolie und andere Vorerkrankungen: lass die Fachleute ihren Job machen. Gib jede Kleinigkeit beim Vorgespräch an. Meistens ist es der Anästhesist, der hinterher auch die Narkose bei dir macht. Dem solltest du vertrauen, sonst bitte um einen Wechsel. Sag ihm deine Bedenken und er wird dir sagen welche Möglichkeiten bei welchen Vorkommnissen er hat.

In wie weit du nachher Sport machen kannst, wird dir voraussichtlich kein Arzt vorher beantworten. Für die ist erst einmal wichtig, herauszufinden was da mit dir nicht stimmt. Mach denen keinen Druck, dass sie möglichst klein schneiden sollen, damit du ein paar Tage früher wieder mit Sport und Sex anfangen kannst. Die werden nicht mehr schneiden, als nötig. Aber eben lieber zu viel, als dass sie was übersehen und gar nochmal dich zu Tisch bitten müssen.

Für dich ist es ein Ausnahmezustand mit vielen Ängsten - das ist soooooooooo menschlich und vollkommen okay!!! Aber für deine Ärzte ist das Routine! Die reden nach Feierabend eher vom Kaffee, der nicht geschmeckt hat, als von deinem Routineeingriff. Das können die!!! Und die haben sich den Job gewählt, weil ihnen das Spaß macht Menschen zu helfen!

Von Herzen alles Gute!
*********iette Frau
5.141 Beiträge
Themenersteller 
Danke!
Deine Worte haben mich gerade tatsächlich irgendwie beruhigt *g*
Daran, dass es für die Ärzte was ganz Alltägliches ist, womit sie mehr als genug Erfahrung haben, habe ich bisher gar nicht so bewusst gedacht. Dabei ist das ja total logisch - und auch irgendwie beruhigend *zwinker*
****a56 Frau
2.680 Beiträge
Hallo Belle_Juliette,

ich hatte diesen Eingriff vor ca. 30 Jahren...etwa in deinem Alter, und ich lebe noch!
Das soll jetzt natürlich nicht heissen das bei allen Frauen das Ergebnis gleich ausfällt aber man soll sich nicht verrückt machen bevor man das Ergebnis hat das bringt nix. @*******ande hat völlig Recht je eher du den Befund kennst um so eher kann etwas unternommen werden oder wenn es einen negativen Befund gibt um so eher kannst du erleichtert sein, je länger du es aufschiebst um so länger machst du dich selbst verrückt und das ist auch keine Lösung.

Die Gedanken daran ob - wann - und wieviel Sex, Sport oder Schwimmen ich danach machen darf war das allerletzte an was ich damals gedacht habe (wenn du sonst keine Sorgen hast meine Güte) obwohl ich damals ein paar Monate vor meiner Hochzeit stand. Ich weiss nichtmalmehr was mir mein Gyn damals empfohlen hat aber ich hab mich einfach daran gehalten weil mir meine Gesundheit einfach wichtiger war als Sex, Sport und Schwimmen und wir haben damit wieder angefangen als wir uns danach fühlten...und das sollte es dir auch...du hast dein ganzes Leben noch vor dir!

Ich wünsche dir alles Gute
medea
Liebe Juliette,

Ich würde es auch nicht auf die lange Bank schieben. Falls es nichts kritisches ist, hast Du es dann hinter Dir, und falls doch, mußt Du Dir jedenfalls keine Gedanken machen "Wenn ich doch nur eher..."!
Mal als pragmatischer Ansatz.

Wielange Du danach was nicht machen darfst, hängt schon davon ab, wie genau sie operieren - wie Medea schon sagte, halt Dich einfach an die Ansage, auch wenn es nervt. Wieso?
Ich hatte mir den Vorderfuß gebrochen -> "1 Jahr lang max 1cm Absatz" - und ich kann wieder Schmerzfrei alles tragen. Meine Zimmernachbarin, die 3 Monate später unbedingt schon wieder Pumps anziehen mußte, kann heute nur noch Waldläufer anziehen...

Die wissen schon, was sie tun. Und selbst wenn Dich der neue Assistenzarzt operiert - der ist dabei nicht allein, da ist immer ein Vollprofi dabei!

Übrigens, frag mal nach, was die davon halten, wenn Du Dich nach erfolgreicher ! OP gegen HPV impfen läßt - das soll die Arezidivquote reduzieren, habe ich gelesen. Soweit ich weiß, bezahlt das in dem Fall ( bei Befürwortung durch Arzt nach OP) auf Antrag die Krankenkasse.
*********iette Frau
5.141 Beiträge
Themenersteller 
Hey,

auch euch beiden danke *g*
Mittlerweile bin ich auch schon viel ruhiger und versuche es einfach zu akzeptieren. Kann ja eh nichts ändern *zwinker* Sooo schlimm wird es schon nicht werden, auch die Zeit danach nicht... Und dann habe ich es hinter mir.

Danke übrigens für den TIpp mit der Kostenübernahme der Impfung - das wusste ich bisher noch nicht, aber das finde ich ja mal sehr praktisch *ggg* (Man muss ja auch die Vorteile sehen... *zwinker* )
Hey *zwinker*

Mir gehts da ähnlich. Nur hab ich "nur" IIID2. Also noch nicht ganz so wild, wie bei dir.

Aber ja ich mache mir auch Sorgen. Zumal mir das dermaßen unangenehm wäre, wenn es wirklich HPV ist. Das schränkt mich ganz schön ein.

Ich soll jetzt erstmal Antibiotika nehmen und den nächsten Abstrich abwarten. Trotzdem lässt es mir keine Ruhe und schwirrt in meinem Kopf herum. Zumal meine Mutter grad Brustkrebs hat und irgendwie kann ich das Wort Krebs im Moment nicht mehr hören *zwinker*

Ich höre auf zu rauchen. Ich ess mehr Obst. Ich bewege mich mehr. Wird langsam Zeit, dass ich was für mich tue.

Tests abwarten, ruhig bleiben und Tee trinken. Oder Kaffee^^ Mehr kannst du nicht tun, um das Ganze vorran zu treiben. Obwohl man sich wünschte, es einfach wie ein Pflaster abzuziehen. Ich bin bei dir- ich verstehe dich *zwinker*
*******ngel Paar
439 Beiträge
Hallo auch von mir...
2002 hatte ich einen Pap IVa High Risk Positiv und musste auch zur Konisation. Da wurde dann auch der CIN xy festgestellt..., ich müsste jetzt nochmal in den Befund sehen.

Die Konsiation war unter Vollnarkose und ich war 2 Tage im Krankenhaus, alles Auffällige konnte gut entfernt werden.
Ich hatte danach weder Schmerzen noch sonst irgendwelche Beschwerden.

Wie lange ich was genau nicht mehr machen konnte, das weiß ich leider nicht mehr genau.
Da mein damaliger Partner aber auch zu dem Zeitpunkt nicht in der gleichen Stadt lebte, stellte sich die Frage nach Sex nicht soooo sehr.

Bei mir war danach alles wieder "normal". Die Konsiation hatte auch keine Auswirkungen auf meine Schwangerschaft 2011 und meine Pap Werte sind seit dem durchgehend befundfrei.

Genau dafür, zur Früherkennung sind sie da und so solltest Du, denke ich, davon ausgehen, wie eine Vorschreiberin schrieb: Umso früher etwas Auffälliges erkannt ist, umso besser. Den Gedanken "ach hätte ich..., hätte man " musst Du nicht fürchten.
Etwas ist aufgefallen, kann nun behandelt werden und im Idealfall hast Du danach auch nur noch unauffällige Werte.

Klar kann es auch mal anders laufen, aber positiv denken, etwas ist erkannt, man steuert gegen: Das ist GUT!

Ich würde keinen Pap mehr versäumen, denn ich glaube meinem Arzt, der sagt, solange in halbjährlichen Abständen getestet wird und gleich reagiert wird, wenn etwas auffällig ist, gibt es eigentlich erst einmal keinen großen Grund zur Unruhe.

Mit HPV Impfung habe ich mich dann auch auseinander gesetzt, mich letztlich aber dagegen entschieden, denn nicht alle HPV Viren reagieren wohl auf die Impfung und davon gibt es viele Typen. SO habe ICH es verstanden, und dass der Pap selbst am wichtigsten zur Früherkennung wäre. Ich will aber nichts Falsches wiedergeben, daher betone ich wie gesagt, dass ich mich meine, so zu erinnern. Auf jeden Fall stand es für mich in keinem Verhältnis zueinander, bzw erschien mir nach Aufklärung nicht mehr sinnvoll. Das ist halt auch schon ne Weile her *engel*

So wünsche ich Dir alle Gute, mach Dich nicht verrückt.

Ich erinnere mich, dass ich damals noch gar nicht so viel im Internet "tingelte" und las. Da wusste ich so viel darüber gar nicht, suchte nicht so viel und "diagnostizierte nicht so viel selbst" *zwinker*
All die Infos, die wir uns heute selbst holen können, Meinungen, Berichte, Studien etc, sind und bleiben manchmal eine Mischung aus Fluch und Segen *zwinker*
So ging ich damals aber vermutlich gelassener ins KH als Du, einfach mit dem Gefühl, mir wird geholfen...!

So jetzt aber auch Dir und dann wirst Du weiter sehen. Vertrau ein wenig auf die Ärzte und think positive ♥

Alles Liebe,

Angel
HPV-Impfung

Es ist richtig, daß die Impfung nicht gegen ALLE HPVtypen, die als Hochrisikovariante" eingestuft werden, schützt.
Aber die neueste Variante (Gardasil9) schon gegen 7 davon! Und zwei davon werden bei 70% aller Zellveränderungen gefunden.
Die anderen Briden schützen (zu fast 1oo%) vor Feigwarzen!)

Hier
HPV-Impfung: Ja oder Nein?
findest Du, was ich mal früher zur Wirksamkeit der Impfung aus Studien zusammengetragen habe.

Und der Thread hier hat auch ein paar interessante links ( schon älter ). Auch wenn da gewisse Impfgegnerinnen sich etwas aufplustern.
HPV und was damit zusammenhängt
Hinweis an alle...
Es handelt sich bei der vom Vorschreiber angegebenen Therapieform um eine Zusatzbehandlung zur klassischen gynäkologischen Abklärung/Behandlung bei einem Arzt.

Das ist nichts, was frau "stattdessen" macht...


Posting editiert by Mod xxxotb, da der letzte Beitrag mit Behandlungsempfehlungen für ein Vitamin D-Präparat gelöscht wurde.

*******na57 Frau
22.283 Beiträge
JOY-Angels 
Danke, das ist ein wichtiger Hinweis.

Aber ich habe eine Menge Positives über Vitamin D gelesen und meine Frauenärztin hat mir entsprechende Scheidenzäpfchen empfohlen - als zusätzlichen Kick für's Immunsystem. Ich habe überhaupt das Glück, dass sowohl meine Frauenärztin als auch mein Hausarzt neben der Schulmedizin auch an ganzheitlichen Heilmethoden interessiert sind und entweder entsprechend ausgebildet sind oder ergänzend Hinweise geben, an wen man sich wenden kann.

Also - nicht verzagen, den Arzt/die Ärztin fragen, es gibt sicher noch mehr, die so denken.

Allerdings, wenn meine Ärztin zur Konisation raten würde, würde ich ihr folgen, denn sie hat bislang noch immer Recht gehabt...
*********iette Frau
5.141 Beiträge
Themenersteller 
Und nun hatte ich ganz verpeilt, zwischendurch noch mal zu schreiben *mrgreen* Wollte ich schon längst machen, aber ähm ja *zwinker*
Erst noch mal danke an alle, die geantwortet hatten - ihr hattet mich nämlich echt beruhigt *zwinker*

Meine Koni ist heute zwei Wochen her - und letztendlich war es gar nicht so schlimm, wie vermutet wurde. Ich hatte Verdacht auf CIN III, letztendlich war es aber doch "nur" CIN II, also "nur" eine mittelschwere Dysplasie. Und es wurde alles im Guten entfernt. Mann, war das eine Erleichterung... Es verheilt auch alles gut, ich hatte so gut wie gar nicht mit Blutungen zu kämpfen, bin nur gerade etwas genervt, weil ich meine Tage habe und mich so unsicher fühle *rotfl* Aber gut, das geht vorbei.
Heute konnte ich auch schon wieder mit dem Sport beginnen - natürlich noch kein reelles Krafttraining, aber leichtes Training auf dem Crosstrainer und Muskellockerungsübungen... das ist schon mal was. Nächste Woche darf ich auch schon wieder schwimmen gehen. Sex darf ich auch theoretisch jetzt schon wieder haben - praktisch ist da natürlich gerade etwas Unsicherheit dabei *zwinker* Aber ich muss ja auch nichts überstürzen.
Ich glaube, ich habe mich ganz umsonst anfangs so irre gemacht *mrgreen*

Mitte Dezember wird der erste Abstrich nach Koni gemacht... ich hoffe, dass der dann auch wieder gut ausfällt und dass nächstes Jahr auch der HPV-Test negativ ausfällt...
Nun konzentriere ich ich erst mal darauf, mein Immunsystem wieder zu stärken. Ab nächster Woche wieder regelmäßig in die Sauna. Und dann wird das schon alles wieder gut werden *ggg*

Mir wäre es zwar lieber gewesen, die Biopsie hätte geklappt und ich wäre da nicht so empfindlich... dann hätte da ja schon CIN II festgestellt werden können und ich hätte evtl. doch mit der Konisation abwarten können. Aber andererseits bin ich ganz froh, dass es jetzt so gelaufen ist und ich es (vorerst?) hinter mir habe.
*******na57 Frau
22.283 Beiträge
JOY-Angels 
Das freut mich , danke für die Infos, frau hat sich doch Gedanken gemacht. *knuddel*

Und danke für Deine Anfrage hier und den Thread, denn ich selber bin auch in Vorstufe von dem Problem betroffen und habe schon viele gute Tipps gelesen. Und einige Ängste wurden mir genommen. Anderen Userinnen geht es sicher auch so, also auch ein Dank an aller Mitschreiberinnen.

Und alles Gute weiterhin ... *vielglueck*
*********iette Frau
5.141 Beiträge
Themenersteller 
Danke *g*

Und dir auch alles Gute!
*********iette Frau
5.141 Beiträge
Themenersteller 
Ach Mensch, also ich könnte ja irgendwie....... *flenn*

Nach der Koni war ja alles super, alles toll, alles im Guten entfernt, nicht so schlimm wie gedacht und überhaupt - ich hatte dann auch soooooo fest daran geglaubt, dass ich es hinter mir habe, dass ich damit durch bin...
Drei Monate später, im Dezember, dann der erste Abstrich. Ergebnis: PAP IIID. (Naja, wenigstens nicht mehr PAP IVa *zwinker* Positiv denken....)
Letzte Woche dann zur Kolposkopie gewesen - ist auch ein entzündeter Bereich zu sehen. Allerdings nicht am Gebärmutterhals/OP-Bereich, sondern eher seitlich. (An der Portio, glaube ich. Öfter mal was Neues....) Biopsie wird bei mir ja nicht mehr ohne Vollnarkose gemacht, daher nur Abstrich. Grad Nachricht meiner Gyn auf dem AB gehabt: Ja, sind definitiv leichte Zellveränderungen vorhanden. Allerdings nicht so ausgeprägt, dass wir sofort reagieren müssten, sondern nur beobachten... In sechs Wochen ist eh der nächste "richtige" Abstrich.

Mich kotzt das so an. Ich dachte wirklich, ich hätte es nach der Koni hinter mir. Und dann das...
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