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Langjährige Partnerschaft - heiraten . . .

******nde Paar
53 Beiträge
...nicht heiraten ist unsere Meinung.

Nachvollziehbare Gründe, die wir bestätigen können, wurden hier schon zur Genüge genannt.

Ferner gibt es auch noch Erfahrungen, bsp. mit der Ehe (bei ihr) die alles andere als positiv waren, und Erfahrungen (bei ihm), wenn in einer unverheirateten Langzeitbeziehung andere schwer lastende dauerhafte Verpflichtungen - ähnlich oder schlimmer einer Ehe - kommen. Auch hier ist die Trennung vorprogrammiert.

Weiterhin ist es auch ein humanistischer Standpunkt inwiefern man sich tradierten, religiösen Systemen unterwerfen soll/möchte. Religiöse Überzeugungen und aufgeklärte Liebe sind irgendwie Paradoxen - insofern finden wir auch das Heiraten unter Homosexuellen - die ja Jahrhunderte religiös verfolgt wurden - absurd und kontraproduktiv für die Sache der Anerkennung sexueller Freiheiten.

Gruß
@ Antaghar
Einige meiner Klienten sind der Meinung,
dass Vertrauen keine Verträge braucht.
Und dann kommt im Laufe der Beratung raus,
dass das Vertrauen ineinander einfach nicht groß genug ist,
um Verträge zu schließen und zu erfüllen.

Ja, ich denke auch, dass über angstbesetzte Themen
in vielen Partnerschaften nicht offen gesprochen wird.
Und das Heiraten als symbolischer Akt holt diese Themen
dann an die Oberfläche.

Kann sein, dass ich mir das grade ein bisschen einfach erkläre....
Mal zwei ganz nüchterne Fragen:
Welchen Zweck erfüllt die Ehe heute noch ?
Hat sich da was geändert über die letzten Jahre ? ...

DAS hab ich mich auch schon gefragt, welchen Zweck die Ehe heute noch erfüllt. Für uns ganz klar:

Gar keinen !!!

Bei uns persönlich hat sich da auch die letzten Jahre nichts an der Meinung geändert. Wir dachte zwar vor Jahren noch, dass wir irgendwann mal heiraten könnten, aber nen Sinn hatte die Ehe schon damals nicht für uns - ging uns auch damals nur um das zugehörige Fest.

Allgemein gesprochen würde ich sagen, dass sich da auch einiges geändert hat, denn die Gesetzeslage hat sich auch stark geändert, sowohl in Hinsicht auf Rente, nachehelichen Unterhalt und ähnliches.

Was passiert, wenn sich meine Ziele und Wünsche ändern ?
Bin ich dann unfrei und muss diese Entwicklungen blockieren ?

Ne, denke das hat eher mit der Art der Beziehung zu tun. Ich kann schließlich auch verheiratet sein und dennoch eine offene Beziehung führen. Die Ehe besteht doch sowieso nur auf dem Papier und sonst nirgendwo.
Mir
ging es darum, macht es Sinn bei Paaren, die schon lange zusammen leben, dies noch per Standesamt zu dokumentieren.

Vorteile? Ehegattensplitting, Erbe ist geregelt, Auskunftsrechte (Krankenhaus usw.) sind geregelt., bei Kindern ggfs. das Sorgerecht

Nachteile?finanziell ist auf jeden Fall für den Partner aufzukommen. Im Todesfall sind die damit verbundenen finanziellen Kosten zu übernehmen. Wohngeld, HartzIV, Sozial-Fälle wieder finanzielle Beschneidung.

Die Ehe sollte einst dem Schutz der Familie dienen. Befindet man sich jedoch in einer zweiten, dritten Lebensabschnittbeziehung ist fraglich, ob eine Ehe noch Sinn macht. Außer man möchte seinen Partner später - rententechnisch im Falle des Ablebens - versorgt wissen.

Für mich wäre die Ehe nur eine romantische Angelegenheit, die dann keiner rationalen Erklärung bedarf.
Vorteile? Ehegattensplitting, Erbe ist geregelt, Auskunftsrechte (Krankenhaus usw.) sind geregelt., bei Kindern ggfs. das Sorgerecht

Bis auf die Steuervorteile - welche sich auch erst bei "höherem" Einkommen bemerkbar machen - und der niedrigeren Erbschaftssteuer - die man allerdigns auch durch mehrere Schenkungen umgehen kann - alles auch so regelbar.

Und man spart sich gleich die Nachteile der Ehe, wenn man sie nicht explizit schriftlich festgehalten hat.

Für mich wäre die Ehe nur eine romantische Angelegenheit, die dann keiner rationalen Erklärung bedarf.

Sehr gut ausgedrückt *zwinker*
Kurze Info
für alle:

Ich liebe Romantik *ggg*


Dennoch wurde so manche romantische Späthochzeit später durch bittere Realität geschieden - nur warum?
Für mich wäre die Ehe nur eine romantische Angelegenheit, die dann keiner rationalen Erklärung bedarf.

genau das "sollte" es in meinen augen auch sein, nicht mehr und nicht weniger. nur, gewissen institutionen haben etwas "mehr" aus diesem an und für sich schönen, romantischen ritual gemacht. zwei menschen, die sich zueinander bekennen, ist das nichts schönes?

nur, der haken an der sache ist halt, dass die bereits erwähnten institutionen eine verzwickte angelegenheit daraus gemacht haben. weil ein unglaublich wichtiger faktor, der zu einer hochzeit dazu gehören "sollte", schlicht und ergreifend ausgehebelt wurde: die liebe.

vielleicht hat man/frau deswegen ein paar rechtliche "hürden" eingebaut. ein paar "sicherheiten", die es eigentlich, aus der sicht des lebens, gar nicht gibt. der ganze sinn des "heiratens", des "sich zueinander bekennens", ist völlig verfremdet, unsinnig.

trotzdem ist es vielen liebenden wichtig, sich durch dieses uralte ritual zueinander zu bekennen. wie schon erwähnt, scheinen viele paare, die eigentlich nicht in einer liebesbeziehung, sondern in einem zweckbündnis leben, durch eine heirat genau das, was nicht ist, herbeiführen zu wollen. liebe lässt sich nicht per dekret verordnen.

der "missbrauch" des rituals "heirat" beginnt traurigerweise bei der eigenen unfähigkeit, liebe zu geben und liebe empfangen zu können.

vielen paaren, die sich lieben, ist es eine selbstverständlichkeit, sich tagtäglich zu sagen - auf welche art und weise auch immer - dass sie sich lieben, von ganzem herzen. für diese menschen ist die hochzeit oft ein für sich selbst schönes ritual.

lg!
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
nur mal kurz....
ehegattensplitting bringt nur was, wenn einer nichts, oder wenig verdient!
ansonsten kann ich nur sagen, dass ich meinen schatz liebe, warum sollte ich ihm das antun??????
Gerade
suchte ich unter "langjährige Partnerschaft" und stolperte über einen ähnlichen Thread: langjährige Partnerschaft - wie vermeidet ihr Routine?

Ob so manche Heirat zur Unterbrechung dieser Routine erfolgte?
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Nun ich hab ja ein gutgehendes Beispiel in meiner Familie:
meine Schwester lebte schon gut zehn Jahre mit ihrem heutigen Mann zusammen, als sie ihn dann 1999 heiratete.
Natürlich hab auch ich geargwöhnt, ob das gut geht, denn dass dann plötzlich danach viele Partnerschaften den Bach runtergehen, ist ja nicht erst seit heute ein erschreckendes Pänomen.

Ich denke dies liegt wohl daran, dass man solange man nicht miteinander verheiratet ist, sehr aufmerksam und zwar beide, darauf achtet dass man sich tatsächlich alles teilt (selbstverständlich ohne die vereinbarten persönlichen Freiräume, die einfach dazu gehören).
Viele die dann irgendwann heiraten, lassen dann unbemerkt dieses System kippen oder einer der Partner schert aus diesem feinmaschigen Verbund der Vereinbarungen und gemeinsamen Erlebnisse ganz aus.
Das sollte man dann schon erkennen!

Nun was soll ich sagen, meine Schwester und ihr "Ösi" (wie ich ihn liebevoll immer nenne), sind auch heute noch miteinander verheiratet und immer wenn die liebe Muschikatze mal wieder einen ihrer "neugierigen Kontrollbesuche" *zwinker* macht, steht bei den beiden alles zum Besten.
Auch wenn manchmal die Stimmung ein wenig schwankt, das war jedoch vorher auch nicht anders.

Nun kenn ich ja meinen Franzmann auch schon fast 5 Jahre und für die emotionalen Höhen und Tiefen, die wir gemeinsam durch haben, müßten wir eigentlich eine Zulassung als Alpinisten bekommen.
Ich weiß nicht, ob es dass ist, was mich jedoch zögern lässt.
Oder vielleicht die Tatsache, dass ich nicht so richtig weiß, welchen Vorteil es für mich bringen sollte, wenn wir heirateten (als gebürtige EU - Bürgerin, bin ich auch nicht so scharf auf den französischen Pass, aber wer weiß...).
Wir haben das erstmal so gelöst, dass wir uns eben alles teilen.
Liebe, Bett, Bücher, Urlaub, Schulden etc.
Aber eine Garantie, dass das gut geht, gibts natürlich auch nicht.

Manchmal, aber in meinen Träumen, find ich das rein Zeremonielle einer Hochzeit wunderschön *love4* und die Ideen sprudeln nur so über.
Und wenn ich es mache, garantiert noch, bevor ich 50 bin! *zwinker*

la chatte *katze*
**JE Paar
285 Beiträge
Also ich (m) versteh das eh nicht was in dern Köpfen dann falsch läuft.......

Wir sind seit über 12 Jahren Verheiratet und sind voll zufrieden,
das ganze ist ne Kopfsache in meinen Augen. Wenn man sich nach so kurzer Zeit dann gleich trennt war vorher schon was.
......vieleicht vorwand???............
Kennen auch ein Fall aus dem Bekanntenkreis wo das nach 1 Jahr dann aus war ...............

Aber man Heiratet nicht wegen ...........

1. Steuervorteil
2. Kind
3. weil es Erwartet wird

für die Ehe gibt es nur ein Rezept und das muss "Jeder für sich finden als Paar"

den keiner kann sagen wie lange eine Beziehung oder Ehe hält kommt immer drauf an was die "2" draus machen.

Gruß
Alex
Love4eva
das ist wirklich mal eine gute frage.
aber ob man diese korrekt beantworten kann,steht in den sternen.
man hört ja viel von bekannten die jahre lang zusammen waren geheiratet haben und dann ging es in die brüche.warum auch immer.
andere kenne sich kurz und heiraten und es geht auch gut.lach.

viele heiraten wegen der steuerklassenänderung.das ist eben so.andere vorteile führe ich heute nicht auf.
früher gab es noch den verheiratetenzuschlag.*lol*aber den gibt es auch nicht mehr.das waren fast 140 euro.*gg*
****cy Mann
4.709 Beiträge
Wir sind am 05.06.08 16 Jahre zusammen.

Wir leben seit 14 Jahren zusammen und haben schon oft vorgehabt endlich zu heiraten. Meist kam etwas dazwischen. Entweder wir hatten einen Trauerfall in der Familie oder das Geld für die Hochzeit wurde für einen neuen Betrieb oder ein neues Auto benötigt. Irgendwas war immer.

Ausserdem war es uns einige Jahre lang nicht so wahnsinnig wichtig.
Wir wissen ja auch ohne Trauschein, das wir bis zu unserem Tode zusammenbleiben werden. Das ist so sicher wie sonst nichts auf der Welt. Wir waren für einander "die ersten" und werden uns auch nicht trennen.

Gerade aus diesem Grund ist es UNS wichtig, unsere Beziehung vor Gott zu legitimieren und die Verbndung kirchlich segnen zu lassen.

Zudem kommen die Vorteile:

• Gemeinsamer Familienname
• steuerliche Vorteile
• Zeichen nach außen, das wir beide ein Team sind das durch keine äußeren Umstände auseinandergebracht werden kann

Wichtig ist, das man auch bei einer "späten Heirat" an der Beziehung nichts wesentliches ändert.

Das Zeichen nach außen ist uns wichtig. Aber auch um uns gegenseitig zu demonstrieren, das diese Verbindung keine zeitlich begrenzte, sondern auf ewigkeit ausgelegte ist.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Legacy
Auf Ewigkeit kann auch eine nicht vom Staat sanktionierte Beziehung angelegt sein, auch ohne es vor aller Welt zu demonstrieren - es kommt wohl mehr auf die innere Haltung dazu an (was keine Kritik ist an dem, wie Ihr es handhabt, sondern nur eine Ergänzung).

Sogar vor Gott kann man sich für alle Zeiten verbunden fühlen - ohne diese Zeremonie einer Hochzeit mit allem Pipapo.

Die interessante Frage hier ist: Warum leben so viele Paar scheinbar glücklich und zufrieden, solange sie noch nicht verheiratet sind, und wenn sie sich dann eines Tages entscheiden, nun doch noch zu heiraten, ist binnen kürzester Zeit die Beziehung kaputt?
Obwohl man sich auf dem Standesamt und in der Kirche versprochen oder gar geschworen hat, auf Ewigkeit sowie in guten und in schlechten Zeiten beisammen zu bleiben ...

(Der Antaghar)
@legacy
Die interessante Frage hier ist: Warum leben so viele Paar scheinbar glücklich und zufrieden, solange sie noch nicht verheiratet sind, und wenn sie sich dann eines Tages entscheiden, nun doch noch zu heiraten, ist binnen kürzester Zeit die Beziehung kaputt?

Und diese Paare waren sich felsenfest sicher bis ans Ende ihrer irdischen Tage miteinander verbunden zu bleiben.

Was macht euch so sicher, dass es nichts - aber auch gar nichts irdisches und menschliches gibt, dass euch trennen können (außer Tod)?

Den steuerlichen Vorteil ins Rennen zu schicken, klingt wenig überzeugend.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Nachtrag: Vorteile???
Zudem kommen die Vorteile:

• Gemeinsamer Familienname
• steuerliche Vorteile

Verzeihung - was sind das denn, bitteschön, für Vorteile? Sollten diese beiden vermeintlichen Verbesserungen irgendein Paar auf dieser Welt dazu bewegen doch noch zu heiraten - ehrlich, dann wundert mich gar nichts mehr. Beides wäre mir nicht mal eine Randnotiz wert.

Klar, dass dann Ehen aus ähnlich nebensächlichen Gründen wieder auseinander brechen ...

(Der Antaghar)
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
wieeee????
dein mann heißt dann auch eva????????? lol... konnte es mir nicht verkneifen.....
nochmals kurz, steuerlich bringt es nur was, wenn einer nix verdient, oder ganz wenig!!!!! das wissen nur wenige.
und wegen dem namen, mmmhhhh......
naja, ich habe es einmal gemacht, das reicht!
*******lfe Paar
212 Beiträge
Vorteile ???
also gemeinsamer Familienname - das müsste ja dann auch vereinbart werden, denn zwangsweise ist das gar nicht mehr so - wir kennen mehrere verheiratete Paare wo jeder seinen Namen behalten hat.
Steuerlich stimmt auch nur in Sonderfällen, wie schon erwähnt und es kann auch schwerwiegende Nachteile haben, z.B. wenn einer der beiden Selbständig ist und das nicht nur steuerlich, sondern auch von der Haftung bis hin zu Kreditdingen - ach trauen Sie sich nix zu, wenn Ihre Frau da nicht mit unterschreibt. *gr2*
Bei Versicherungen gibt es keinen Unterschied - man kann auch einen Lebenspartner samt Kinder eintragen und für Kinder gibt auch das gemeinsame Sorgerecht, nur halt nicht automatisch.
****cy Mann
4.709 Beiträge
@ antaghar

Alle anderen Vorteile einer Ehe genießen wir ja auch schon als zusammenlebendes Paar. Ich wollte damit klar machen, das eine Ehe die Sache abrundet ohne viele Vorteile zu bringen. Sogar schwule Paare dürfen ja mittlerweile heiraten. Es ist ein Zeichen nach außen und nicht unbedinmgt von vielen Vorteilen gesegnet die man als nichtverheiratetes Paar nicht auch hätte.
Mmh
aber das Zeichen nach außen: wer sieht das denn?

Das kann man doch keinem Paar auf der Stirn ablesen, oder doch?
*******rde Frau
3.191 Beiträge
mensch
frau dr. eva *roll*

R I N G E...
*********f_be Paar
1.591 Beiträge
es gibt da eine Statistik
Die da sagt, das es nicht Ratsam ist, nach Jahren der Wilden Ehe, es dann zu Veredeln. Die meisten Ehen gehen dann in die Brüche. Und im Vergleich zu normalen Eheschließung, gehen sie eher in die Brüche.
Es ist doch nur ein Zettel, den man nicht braucht! Wir brauchen ihn NICHT.

LG
Die da sagt, das es nicht Ratsam ist, nach Jahren der Wilden Ehe, es dann zu Veredeln. Die meisten Ehen gehen dann in die Brüche. Und im Vergleich zu normalen Eheschließung, gehen sie eher in die Brüche.

Frage mich gerade ob das dann einfach daran liegt, dass diese Ehen, die ja vorher schon ewig in wilder Ehe lebten, einfach - genau wie die, die schon früh heirateten und dann länger zusammen waren - nach einer gewissen Beziehungszeit zu ende sind.

Aber da eben erst später geheiratet wurde, ist halt die ehe auch schneller zu ende...
*********f_be Paar
1.591 Beiträge
@cerberus
Das ist keine schlechte Sichtweise. Aber wer weiß es schon? Die Zeitspanne ist bestimmt die gleiche, aber ist das die Frage?
Eine Beziehung dauert so lange wie sie dauert. Klar kommt es wenn man die Zeiten vergleichen würde, auf das selbe bei raus.

Wir wollen nicht mehr Heiraten, aber nicht wegen der Statistik. Heiraten muss man auch nicht mehr wegen der Kirsche, die Akzeptiert ihre Schäfchen schon lange, auch ohne Trauschein.


LG
Keine Ahnung ob diese Idee richtig ist, ist mir nur so eingefallen, als ich über die verschiedenen Zeitspannen von Beziehungen mit und ohne Heirat nachgedacht hatte *g*
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