@***ch
@*****har
Ich glaube nicht, daß es in erster Linie Angst vor der Reaktion des Partner ist, sondern die Tatsache, daß man sich selbst neu entdeckt und das dann in einer Weise, die einem zuerst fremd ist!
Zum Thema Angst
Ich bin mit einem Aufzug abgestürtzt, war zwar nicht sehr hoch, aber freier Fall und ich war gerade frisch operiert.
Also das, was viele mit Angst besetzen, ist mir wirklich passiert.
Danach hatte ich die Wahl, entweder ich überwinde die "jetzt ja begründete Angst" oder ich bin ein Leben lang eingeschränkt was das Bewegen mit Aufzügen angeht.....
ich habe mich für das Überwinden entschieden, denn ich wollte nicht von etwas beherrscht werden, was meine Freiheit so einengt.
Und das was Antaghar aufgeführt hat, stimmt doch, wenn man sich Gedanken macht wie das beim Partner ankommt, dann ist die eigene Denkweise schon negativ besetzt und man erwartet förmlich, daß der Partner genauso reagiert wie man selbst, nämlich befremdlich!
Ich halte reden auch in erster Linie als Informationsgrundlage um dem Partner wenigstens die Möglichkeiten zu geben, mich besser zu kennen. Auf jeden Fall weiß er dann, was mich gedanklich beschäftigt und wenn die Sprache dann oft auf ein Thema kommt, steht er nicht wie Ochs vorm Berg, sondern hatte Gelegenheit sich auch zu informieren.
Der Druck entsteht m. E. auch oft dadurch, daß
reden = das will ich haben heißt. Wenn man aber generell über alle Themen der Sexualität redet, dann heißt das Interesse, Neugier und dann können immer noch beide sagen was sie sich darunter vorstellen/davon halten/was ein komisches Gefühl macht/und wie sich das äußert......
Wir haben z.B. einige Dinge auspobiert und fanden nicht alles so toll, wie wir es beide dachten, maches wird beibehalten weil es einen Reiz macht, anderes ist total verworfen worden.
Manchmal denke ich es ist wie bei Menschen, die sich darüber Beschweren, daß ihre Speisekarte so langweilig ist, aber wenn es eine Veränderung geben soll, sagen "das mag ich nicht" ohne es je probiert zu haben!
WiB
@*****har
Ich glaube nicht, daß es in erster Linie Angst vor der Reaktion des Partner ist, sondern die Tatsache, daß man sich selbst neu entdeckt und das dann in einer Weise, die einem zuerst fremd ist!
Zum Thema Angst
Ich bin mit einem Aufzug abgestürtzt, war zwar nicht sehr hoch, aber freier Fall und ich war gerade frisch operiert.
Also das, was viele mit Angst besetzen, ist mir wirklich passiert.
Danach hatte ich die Wahl, entweder ich überwinde die "jetzt ja begründete Angst" oder ich bin ein Leben lang eingeschränkt was das Bewegen mit Aufzügen angeht.....
ich habe mich für das Überwinden entschieden, denn ich wollte nicht von etwas beherrscht werden, was meine Freiheit so einengt.
Und das was Antaghar aufgeführt hat, stimmt doch, wenn man sich Gedanken macht wie das beim Partner ankommt, dann ist die eigene Denkweise schon negativ besetzt und man erwartet förmlich, daß der Partner genauso reagiert wie man selbst, nämlich befremdlich!
Ich halte reden auch in erster Linie als Informationsgrundlage um dem Partner wenigstens die Möglichkeiten zu geben, mich besser zu kennen. Auf jeden Fall weiß er dann, was mich gedanklich beschäftigt und wenn die Sprache dann oft auf ein Thema kommt, steht er nicht wie Ochs vorm Berg, sondern hatte Gelegenheit sich auch zu informieren.
Der Druck entsteht m. E. auch oft dadurch, daß
reden = das will ich haben heißt. Wenn man aber generell über alle Themen der Sexualität redet, dann heißt das Interesse, Neugier und dann können immer noch beide sagen was sie sich darunter vorstellen/davon halten/was ein komisches Gefühl macht/und wie sich das äußert......
Wir haben z.B. einige Dinge auspobiert und fanden nicht alles so toll, wie wir es beide dachten, maches wird beibehalten weil es einen Reiz macht, anderes ist total verworfen worden.
Manchmal denke ich es ist wie bei Menschen, die sich darüber Beschweren, daß ihre Speisekarte so langweilig ist, aber wenn es eine Veränderung geben soll, sagen "das mag ich nicht" ohne es je probiert zu haben!
WiB