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Mit dem Partner über alles reden können?

@womaninblack
Das waren doch keine seltsamen Fragen, sondern das naheliegendste von der Welt!

Daß man sich auseinanderentwicken kann, kenne ich!

Aber so, wie Du die Dinge beschreibst, kann ich keinen triftigen Grund für Deine/Eure damaligen Probleme erkennen.

w.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******nge

Ganz einfach
der gemeinsame Weg, den man sich am Anfang einer Ehe vorgenommen hatte, war nach 23 Jahren nicht mehr derselbe. Die Vorstellungen gingen soweit auseinander, daß es nichts Gemeinsames mehr gab.

Das waren doch keine seltsamen Fragen, sondern das naheliegendste von der Welt!

Tja, dann gab es diese alle nicht!

WiB
Mit dem Partner
über ALLES reden können . . .

. . .und jetzt lese ich - sich auseinander entwickeln


Ist da evtl. ein Punkt, an den ich nicht dachte? Solange man noch auf einer Art gemeinsamen Schiene läuft, ist das "über alles miteinander reden können" evtl. völlig selbstverständlich? Evtl. glaubt man sogar, dass man es tut und übersieht irgendwann die Signale:

sobald dieses "darüber kann ich mit meinem Partner nicht reden" beginnt, beginnt auch dieses "getrennte" Gefühl, dieses jeder fährt auf einer anderen Schiene.

evtl. geht sogar die Beziehung auseinander . . .evtl.?
******_wi Mann
1.003 Beiträge
@womaninblack
da geht es mir ähnlich durch einige handlungen meiner noch frau haben sich auch unsere wege in der ehe getrennt ,sie mag keine pcs und intenret und für mich ist es ein hobby, sie hat mich aus einigen entscheidungen rausgehalten und einiges selber bestimmt und ich gehe bald weil ich genug habe, nur einen schlußstrich ohne viel streit und dann ist es vorbei .

reden ging nicht immer ,weil sturheit und trotz oft im eg waren.
sehe ich auch so
also ich finde über alles reden zu können sehr gut und auch wichtig

Es stärkt die Beziehung zum einen aber hilft auch in gewissen Dingen.

Wenn man kaum Kommuniziert oder vieles nicht zur Aussprache bringt hat man doch eher Stöhrfaktoren.

Wenn mir was auf der Seele brennt denn will ich darüber reden und das soll mein Partner auch


LG
*******hein Paar
379 Beiträge
über alles miteinander reden...
...bedeutet auch sich zu gegenseitig im gespräch zu öffnen, seine eigenen schwächen und fehler auch mal zugeben, akzeptieren...und meiner meinung nach ganz wichtig: ehrliche kritik als das anzunehmen was sie ist. ehrlich und somit oft hilfreich....*dankemeinschatz*

lg mrs. augenschein
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Gemeinsame Schiene
Solange man noch auf einer Art gemeinsamen Schiene läuft, ist das "über alles miteinander reden können" evtl. völlig selbstverständlich?

Ich denke trotzdem, dass da ein gewisses Bemühen nötig bleibt. Denn auch, wenn man denkt, über alles reden zu können, kann es im Einzelfall schwer sein, das zu tun. Vielleicht ist man dann eher auf 2 Schienen, die aber parallel verlaufen. D. h. grundsätzlich bestehen die gleichen Interessen, aber es sind auch 2 verschiedene Personen, die manchmal unterschiedliche Ansichten, Gefühle, Vorlieben und Abneigungen haben können. Aber da sie sich nahe sind, können sie miteinander reden, wenn sie sich bemühen. Zumindest empfinde ich das so, dass ich mit meinem Schatz über alles reden kann - aber das Reden an sich nicht immer einfach ist. Dafür ist das, was dabei am Ende rauskommt aber immer auch die Mühe wert, sich mit dem Partner auseinandergesetzt zu haben.

Wenn die Schienen weiter auseinandergehen, weil man sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt, wird es schwieriger, miteinander zu reden. Es könnte sein, dass unterschiedliche Interessen stärker betont werden. Ich denke, dann muss man sich bemühen, sich wieder anzunähern, sonst laufen die Schienen immer weiter auseinander, bis sie nicht mehr parallel verlaufen. Dabei wird es wohl schwieriger miteinander zu reden, da man merkt, dass das, was für mich selbstverständlich ist, es für den anderen plötzlich nicht mehr ist. Da zu jedem Hobby oder Interesse so etwas wie ein eigenes Vokabular gehört (vielleicht sogar eine besondere Denkweise), verschiebt sich dadurch auch der Sprachgebrauch desjenigen. Das führt dann zu dem Gefühl, nicht mehr die gleiche Sprache zu sprechen, Erfahrungen und Eindrücke nicht mehr teilen zu können, weil man sie (vielleicht) gar nicht (mit)erlebt hat. Dadurch wird das, worüber man gemeinsam sprechen kann, immer kleiner, während, der Teil, den man am Partner nicht mehr versteht, stetig größer wird. Und irgendwann reicht die Kraft oder die Motivation nicht mehr, überhaupt an einer Annäherung zu arbeiten.

Denn eine Einheit bilden, Gemeinsamkeiten pflegen, braucht immer Kraft und Zeit. Bei gemeinsamen Unternehmungen, merkt man aber nicht immer, wieviel man gerade in die Beziehung investiert. Wenn man aber viel Zeit und Kraft in ein alleiniges Hobby steckt, dann braucht man daneben noch die Zeit und Kraft, die man in das Verständnis des anderen investieren muss. Das wird wohl häufig übersehen. Und wenn man es merkt, dann ist man vielleicht schon so weit auseinander, das man noch mehr Zeit und Kraft aufwenden müsste - vielleicht mehr Kraft als man sich zutraut.

Pussy
Psychische Macken
Habe jetzt so viel interessante Meinungen gehört und an allem ist etwas dran, doch eines blieb außer acht:

Offenes Reden über Sex setzt eine entsprechend gefestigte Psyche beider Partner voraus. Und die besitzt einfach nicht jeder Mensch!

Meine Erfahrung ist, daß die meistem Menschen hier sehr verletzlich reagieren, oft ohne Grund, aber irgendwo gibt es vielleicht unverarbeitete Trauma, die oft zu unberechenbaren Reaktionen des anderen führen.

Mal ehrlich: Hat nicht jeder von irgendwo eine kleine "psychische Macke", wenn es um Sex geht?

Wie sieht es da bei Euch und Euren Partnern aus?

w.
******_wi Mann
1.003 Beiträge
@weserjunge
ich kann mit meiner freundin über alles reden, auch über sex , über vorlieben und was ich oder sie nicht mag ,wenn wir nicht gleicher meinung sind dann reden wir darüber und sehen ja wie dann der andere reagiert, oder sagen offen die meinung dazu.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Sind wir nicht alle ein bisschen BLUNA?!
Mal ehrlich: Hat nicht jeder von irgendwo eine kleine "psychische Macke", wenn es um Sex geht?

Sicherlich ist es nicht immer leicht, über Sex zu reden. Aber eigentlich sollte der/die Partner/in doch auch sowas wie der/die beste Freund/in sein. Und mit wem, wenn nicht dem/der besten Freund/in sollte man über dieses Thema sprechen können?

Mein Schatz ist mein bester Freund und meine beste Freundin. Er kennt Seiten von mir, die ich vielen Menschen nicht einmal zeigen möchte. Wenn man zusammen lebt, will und kann man sich doch nicht die ganze Zeit verstellen. Und mit genügend Vertrauen, sollte man sich seinem besten Freund doch öffnen können... Und je öfter man es tut, desto einfacher wird es, weil man immer mutiger werden kann. Dazu braucht man auch nicht so gefestigt sein, dass man über allen Dingen steht, denn es ist doch jemand da, der einen auffangen kann. Und das verbindet doch auch.

Pussy
@tomcat_pussy
Aber eigentlich sollte der/die Partner/in doch auch sowas wie der/die beste Freund/in sein. Und mit wem, wenn nicht dem/der besten Freund/in sollte man über dieses Thema sprechen können?

Ich glaube, da hast Du einen ganz heiklen Punkt getroffen. Oft habe ich hier und anderswo gelesen, daß es gerade dann eine Parnterschaft prickelnd und lebendig machen soll, wenn der andere eben nicht alles über einen weiß! Wenn man eben irgendwo der Geheimnisvolle, Unbekannte usw. bleibt, der auch noch Seiten hat, die der andere nicht kennt.

Das steht aber in totalem Widerspruch dazu, daß ein Sex-Partner gleichzeitig auch noch "guter Freund" sein soll, mit dem man über alles reden kann. Da ist es doch unvermeidlich, auch eigene Schwächen zu offenbaren, mit denen du dich dann eher wieder sexuell uninteressant machst.

Wie regelt ihr in sog. "guten" Beziehungen solche Zielkonflikte?

w.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
@ weserjunge: schwierige Frage
Das steht aber in totalem Widerspruch dazu, daß ein Sex-Partner gleichzeitig auch noch "guter Freund" sein soll, mit dem man über alles reden kann. Da ist es doch unvermeidlich, auch eigene Schwächen zu offenbaren, mit denen du dich dann eher wieder sexuell uninteressant machst.

Puuhh! Gute Frage. Bisher hatte ich nicht das Gefühl, dass es bei uns dadurch langweilig wird, dass wir uns einander öffnen. Ich weiss nicht, ob sich das ändert, wenn wir noch länger zusammen bleiben (sind momentan 7,5 Jahre zusammen) oder ob wir trotz reden zu unterschiedlich sind, da wir immer noch neue Seiten aneinander entdecken. Gerade in punkto Sex tut sich momentan noch (oder wieder?) relativ viel bei uns, da wir immer wieder einige neue Dinge ausprobieren.

Und Schwächen? Ist das nicht eigentlich Stärke, wenn man die zugeben kann? Und das kann doch wiederum sexy machen.

LG
Pussy
Eine
vermeintliche Schwäche zuzugeben, die einem selbst Angst macht, kann auch Chancen in sich tragen:

die Chance, dass der Partner das Stichwort aufgreift und eigene Schwächen aufzeigt. Man kann darüber ins Gespräch kommen.

Ich glaube, dass ständiges Kaschieren eigener Ängste evtl. zwar eine gewisse Spannung aufrecht erhalten kann. Das wertvolle Sich-dem-Partner gegenüber öffnen jedoch wesentlich gehaltvoller für eine Partnerschaft ist.

Mir sind und waren Menschen stets die liebsten, die ihr Innerstes offenbarten. Das ist für mich der größte Krimi, die höchste Spannung.
Die stärkste Intimität.
Ich habe meine Schwächen und Ängste immer zugegeben.... und es wurde mir nur zum Verhängnis. Langsam glaube ich, dass zuviel Ehrlichkeit und Offenheit eher schädlich ist, auch in einer Partnerschaft.
Aber wo, wenn nicht mit dem Partner, der gleichzeitig auch Freund ist, kann und soll man offen reden, wo sonst kann und sollte man soviel Vertrauen haben? Mein Vertrauen, Offenheit und Ehrlichkeit wurde nur mißbraucht und ich werde mir künftig sehr gut überlegen, ob ich jemals wieder einem Menschen Einblick in mich gewähren werde.
@lady
dieses zum Verhängnis - liegt es nicht eher an diesen Partnern, die damit nicht sorgsam umgehen?

Ich hatte mal jemand, der alles von mir wissen wollte und hinterher ne wahnsinns unbegründete Eifersucht hinlegte. Ich hab den unter *vogel* abgelegt.

Mein Selbstverständnis geht neuerdings dahin - ich bin richtig und wenn ich mein Innerstes nach Außen kehre, darf ich Respekt und Angenommenwerden erwarten.

Ansonsten klapp ich meine Muschel aber ganz schnell wieder zu und dann bleibt die Perle in der Auster, punkt.
@*****eva

Ich weiß es nicht, vieles haben wir nicht ausdiskutiert, vielmehr er konnte nicht reden, hat mir stattdessen Prügel angedroht.
Ich bin ganz einfach am Ende meines Lateins.
Mit Prügel gedroht...
....das ist schrecklich *troest*

und eigentlich mal wert, sich zu überlegen, welchen Sinn diese Partnerschaft noch hat - alleine schon wegen dieser emotionalen Erpressungsgeschichten.
@ Lady_of_spirit
Wenn ein Mann die Hand gegen eine Frau erhebt, zeigt das nur, das er mit seiner Argumentation am Ende ist. Wer keine Argumente hat, sollte einpacken.

Die bedrohte Person sollte dann auf Kommunikation verzichten und dem Drohendem die Koffer für die Tür stellen.

Er von Business
Ich habe teilweise Probleme,
Dinge anzusprechen und zwar ganz einfach weil ich weiß,
das es meinen Partner total überfordern würde.
Ich bin irgendwie sexuell interessierter und offener,
obwohl ich eigentlich gar keine sonderlich wilden Fantasien habe
(also jetzt im Vergleich zu Anderen! *zwinker* )
Deswegen bin ich einfach lieber ruhig, bzw. versuche mich langsam voranzutasten!
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Deswegen bin ich einfach lieber ruhig, bzw. versuche mich langsam voranzutasten!

Vorsichtig und schrittweise (schwierige) Dinge anzusprechen ist häufig sinnvoller als mit dem Kopf durch die Wand und den Partner vor vollendete Tatsachen zu stellen. Es kommt eben nicht nur darauf an, was ich kommuniziere, sondern auch wie. Schade wäre es nur, wenn du dein Leben lang ruhig sein müsstest...

LG
Pussy
Tja, aber was soll man machen?
Ich kann meinen Partner schließlich nicht zwingen,
also bleibt nur, damit zu leben, sich anderweitig umzusehen und /oder sich zu trennen.
Und da neige ich am ehsten zu "damit leben",
so traurig das auch sein mag. *snief*
******_wi Mann
1.003 Beiträge
@Alakandra
also nicht mit dem partner reden und was anderes suchen finde ich nicht den richtigen weg, ich hab versucht mit meiner ex zu reden und weils nicht bis zu ihr vordrang hab ich mir mal wo anders was gesucht und jetzt die frau gefunden wo ich weiß ,sie versteht mich .
mit ihr rede ich über alles was mir am herzen liegt, sie sagt mir auch wahrscheinlich alles ,ich finde so soll es auch sein.
Art der Probleme kann sehr unterschiedlich sein
Ich glaube, dass ständiges Kaschieren eigener Ängste evtl. zwar eine gewisse Spannung aufrecht erhalten kann. Das wertvolle Sich-dem-Partner gegenüber öffnen jedoch wesentlich gehaltvoller für eine Partnerschaft ist.

Das mag ja noch angehen. Auch über berufliche und sonstige Probleme kann man natürlich offen reden.

Aber über Probleme mit der eigenen Sexualität, wo doch der Partner zwangsläufig selbst mitbetroffen ist?

Und was ist mit der Angst vor der möglicherweise bitteren Erkenntnis, zwanzig Jahre lang aneinander vorbeigevögelt zu haben?

Warum über einen unglücklichen Zustand reden, der sich so oder so nicht mehr ändern läßt?

Das ist fast so wie mit unheilbaren Krankheiten. Warum sie noch riesenhaft als Teufel an die Wand malen, wenn es doch keine Lösung gibt?

Einmal sagte meine Frau zu Beginn unserer Krise, ich hätte den herrlichsten Sex haben können, hätte ich doch nur den Mund gehalten! Ich habe nicht gewagt, nachzufragen, wie sie das gemeint hat.

Damals hatte ich mit der Sex-Kommunikation im Internet gerade erst begonnen und heute passiert mir das nicht mehr. Da bequatsche ich solche Probleme eben besser hier im Forum, als mich zu Hause mit zuviel Offenheit nur noch weiter reinzureißen!

w.
@weserjunge
Wir hätten den herrlichsten Sex haben können, hätte er mal den Mund aufgemacht.

So können die Ansichten verschieden sein. Der Satz deiner Frau erbost mich ein wenig. Weil er unterdrückt. Dein wahres Ich wird dadurch unterdrückt.

Und nimmt man der Angst, der Wut, der Trauer nicht allen Schrecken, wenn man darüber redet? Du suchst dir doch zumindest hier im Forum ein Ventil - was ja auch eine Art Reden ist.

Also scheint Reden doch Sinn zu machen, oder? Auch wenn es manchmal mit dem eigenen Partner eben nicht klappt.

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Hier im JOY haben wir schon mehrere Paare kennengelernt, die schon eine halbe Ewigkeit zusammen sind, am Punkt der Krise jedoch begannen miteinander zu reden. Und siehe da - beneidenswert offen und gut läuft es jetzt bei diesen Paaren. Vielleicht sollte man doch den Mut haben, zu reden und alle Ent-Täuschungen auf den Tisch packen?
Und was ist mit der Angst vor der möglicherweise bitteren Erkenntnis, zwanzig Jahre lang aneinander vorbeigevögelt zu haben?
Beziehen sich denn wirklich alle Probleme immer nur auf den Sex. Liegen die wirklichen Gründe nicht viel tiefer?

Einmal sagte meine Frau zu Beginn unserer Krise, ich hätte den herrlichsten Sex haben können, hätte ich doch nur den Mund gehalten! Ich habe nicht gewagt, nachzufragen, wie sie das gemeint hat.
Du hast nicht gewagt nachzufragen? Warum nicht, wo nach deiner Beschreibung doch eh alles hin ist. Was hält dich davon ab es jetzt zu tun.
Und nein, Du hättest nicht den herrlichsten Sex haben können, wenn Du den Mundgehalten hättest. Ohne ihr mitzuteilen was Du unter herrlichsten Sex verstehst, würdest Du nicht ans Ziel kommen.

Ich habe niccht gewagt sie zu fragen, bedeutet doch nur, das du die Kommunikation auf halber Strecke abgebrochen hast.

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