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Mit dem Partner über alles reden können?

********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******lXxX

ich denke, um so mehr du von jemanden weißt oder umgekehrt umso mehr kann er dich oder umgekehrt eben auch verletzen.

Sicher ist diese Gefahr gegeben, aber was nützt es Dinge die wichtig sind zu verschweigen?
Man stellt dann eben fest, daß man nicht zusammen paßt.

Beziehungen gehen auch auseinander, wenn beide an der Beziehung arbeiten, aber man kann wohl nicht gegen "die eigene Uhr ticken".

WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******lXxX

und ich finde da genau fängt man doch an, reden, darüber nachdenken und einen gemeinsamen weg finden!!!!

Dann werden ja auch Kompromisse gefunden, sonst gäbe es ja keine Partnerschaften mehr.

WiB
********ussy Paar
1.153 Beiträge
aber ich frage mich warum das so ist?
über etwas reden ist doch eigentlich das einfachste, was es gibt?
warum ist das so schwer für manche?
gerade wenn man jemand liebt...versteh das einfach nicht

Aber gerade dieser Mensch soll mich doch auch lieben. Deshalb ist mir nicht egal, was er über mich denkt. Und häufig will man sich dann doch auch in einem besonders guten Licht präsentieren.

Außerdem ist sich öffnen nie einfach. Wer sich öffnet, kann verletzt werden. Gerade bei einem sensiblen Thema. In einer Partnerschaft werden so viele Bereiche des Lebens angeschnitten (Zusammenleben, Freundschaft, Sexualität), ist die Nähe stärker oder zumindest anders als in allen anderen Familien- oder Freundschaftsbeziehungen. Der Partner kennt Seiten, die andere Menschen nicht kennen und man beredet mit ihm Themen, die man mit anderen nicht unbedingt besprechen würde - zumindest nicht in dieser Form. Das Gesagte kann sich aber unmittelbar auf die Partnerschaft auswirken.

Gerade wenn man über Sexualität spricht, dann sind in einer Partnerschaft beide unmittelbar davon betroffen, können vielleicht nicht aus ihrer Haut und wollen (Interessens-)Konflikte vermeiden. Beim Gespräch mit bestem/bester Freund/Freundin ist das Gegenüber zumindest neutral oder auf meiner Seite. Das macht es häufig einfach zu reden.

Man kann sich nur vornehmen, immer wieder zu versuchen, mit dem Partner offen zu reden und dem Partner auch verständnisvoll zuzuhören. Und dann fällt es einem vielleicht jedes Mal ein bißchen leichter. Aber ich denke, schwierige Gespräche kann und wird es immer wieder mal geben. Wichtig ist aber, nicht beleidigt zu sein, sondern Mißverständnisse aufzuklären.

Pussy
********lack Frau
19.366 Beiträge
@***sy

Zum Thema Freundin...

Also ich rede mit meinem Partner über unseren Sex und nicht mit meine Freundin. Ich kann es z.B. nicht verstehen, wenn man zu eine "Freundin" offener ist, wie zum Partner selbst.

WiB
tja und ich habe gelernt das man mit dem partner genauso offen, eigentlich offener, sein muß.

auch wenn es einem schwer fällt gerade wenn der Alltag streßig ist, sich dann noch abends oder regelmäßig hinzusetzen um miteinander zu reden! anstatt TV zu kucken etc.....

lieben gruss

Ps: Schlußendlich das WARUM es so schwierig ist, kann ich leider nicht beantworten *snief*
"Kann ich mit ihm/ihr reden?" sollte KEINE Frage sein!
Vielleicht sehr provokant möchten wir sagen:
Schon das Nachdenken über diese Problem ist der Same des Misstrauens.
In einer guten Beziehung sollte sich diese Frage gar nicht stellen. Wenn ich einen Menschen liebe, habe ich auch blindes Vertrauen zu ihm. Ich nehem in in seiner Gänze, so wie er ist an, mit allen Schwächen und Stärken. Erst alle diese Eigenschaften machen ihn zu dem Menschen den ich liebe. Das gilt für jede Art der Liebe, ob zwischen Partnern, Familienmitgliedern oder Freunden.

Leider handeln viele nach dem Prinzip von Herrn K. , wie es Bertold Brecht mal schrieb:
Herr K. wurde gefragt, was er mache wenn er einen Menschen liebe. Er antwortete: "Ich mache mir ein Bild von ihm und versuche ihn ihm ähnlich zu machen!"

********ussy Paar
1.153 Beiträge
@**b: Ich rede auch mit meinem Partner darüber, allerdings ist er auch sowas wie meine "Freundin" *ggg*

Aber es gibt Leute, die besprechen sowas mit ihrer besten Freundin und und sagen, dass es ihnen dort leichter fällt...

... was manchmal durchaus so sein kann, weil der Partner ja immer befangen ist. Und es gehört schon einiges an Kommunikation (und vielleicht auch Übung) dazu, gerade bei unterschiedlichen Meinungen, dies zu besprechen und eine für beide befriedigende Lösung zu finden, ohne dass sich einer verletzt oder unverstanden fühlt.

Lösen lässt sich so ein Problem sicherlich nur MIT dem Partner, aber durch das Reden mit anderen, kann ich meine Sichtweise ja auch überdenken oder sogar revidieren, und das kommt dann wieder der Partnerschaft zugute. Oder was machen wir hier???

LG
Pussy
********lack Frau
19.366 Beiträge
@***Ru

Wenn ich einen Menschen liebe, habe ich auch blindes Vertrauen zu ihm.

Mein Vertrauen begründet sich nicht auf Blindheit, er hat sich mein Vertrauen und meinen Respekt verdient und darin liegt ein Unterschied.
Wenn ich ihn seiner selbst willen liebe, dann weil ich seine Macken und Ecken kenne und er meine.
Und dann ist reden einfach. Wenn man sich erst die Frage stellen müßte, werde ich jetzt auch noch geliebt und angenommen, dann reden man eben nicht mehr "belastungsfrei".
Ob ihm/ihr alles gefällt, ist eine andere Frage und damit sind wir bsher auch bestens klar gekommen, sonst gäbe es unsere Partnerschaft nicht mehr.

WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
@***sy

Lösen lässt sich so ein Problem sicherlich nur MIT dem Partner, aber durch das Reden mit anderen, kann ich meine Sichtweise ja auch überdenken oder sogar revidieren, und das kommt dann wieder der Partnerschaft zugute. Oder was machen wir hier???

Ich finde das bestimmt nicht verkehrt, wenn........

man einen Thread aufmacht um etwas zur Sprache zu bringen, was in einer Partnerschaft ein Problem ist. Falsch wäre es eben, wenn man dann auch andere Meinungen iest und die einfach ignoriert.
Wenn man dann noch behauptet, es wäre ja gar nicht so schlimm und das nicht mal der Wahrheit entspricht.
Wenn einem etwas "so auf den Zeiger geht", dann ist es bestimmt keine Lösung zu sagen, ok, mach weiter so, mich stört es zwar, aber....
denn das wäre kein Kompromis sonder verleugnen.

WiB
@womeninblack
Du hast einfacher ausgedrückt, wie ich, aber im Prinzip meinen wir wohl das Gleiche.
"Blindes Vertrauen" ist nicht wörtlich zu nehmen sondern ein "geflügeltes Wort" *ggg* *kuss*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@***Ru

Das sieht man wohl anders, wenn man durch einen Unfall mal blind war.
Aber im Tenor stimmen wir wohl doch überein.

WiB
Aber im Tenor stimmen wir wohl doch überein.

das denke ich auch!!!!


lieben gruss
angel
******_wi Mann
1.003 Beiträge
@angel
ja durch fehler lernt man ich eher am meisten und ich hoffe nicht wieder die gleichen fehler zu machen, die ich scon gemacht habt, und wünsche es Dir auch!

genau wo ein wille ist gibt es auch den weg dazu!!
**********ion26 Frau
21 Beiträge
Wie haltet ihr es? Redet ihr über Gott und die Welt und völlig frei über alles, was das Thema Sex betrifft - ohne Tabus oder Einschränkungen
?

ich kann mit meinem mann über alles reden ... wenn einer von uns einen wunsch hat oder etwas neues ausprobieren möchte oder was weiß ich nicht noch alles dann wird es gesagt ohne einschränkungen
@tomcat_pussy
Beim Gespräch mit bestem/bester Freund/Freundin ist das Gegenüber zumindest neutral oder auf meiner Seite.

Sag mal, weiß Dein Partner davon?

Wenn nicht, ist das schon ein erheblicher Vertrauensbruch, da würde ich meiner Frau etwas erzählen!!

Die Diskussion hier im Schutze der Anonymität ist etwas anderes, aber Details aus der eigenen intimen Beziehung, möglicherweise noch Probeleme (Angebereien wären ja noch zu verschmerzen), vor anderen, die einen persönlich kennen, breitzutratschen finde ich absolut ekelhaft!

w.
Ihr Lieben,
so oft und so schön bisher beschrieben und argumentiert, das "Reden" das Mittel schlechthin die Grundlage für eine (wahlweise) lange und oder gute Beziehung ist/sein soll...

Doch was, wenn der andere nicht zuhört/nicht zuhören will, wenn in den Zeilen verpackte Hilfeschreie und auch unverpackte und schlichte und einfache Aussagen wie "Bitte hör mir zu, ich habe ein Problem" nicht gehört/verstanden werden können/wollen oder unabsichtlicht/absichtlich ignoriert werden....

Ich habs aufgegeben und betreibe nur noch "Normal-Ehetaugliche-Alltagsgespräche" und alles andere spare ich mir.

Unbenommen: Schön wenn es bei anderen so funktioniert, wie in vielen Beiträgen beschrieben - mir allein fehlt der Glaube, das es so sein kann/ist.

Gruß,
Acronis.
ich bin ja nu noch relativ jung und habe deshalb auch noch nicht so viele beziehungen hinter mir. Momentan stecke ich in meiner dritten und muss ehrlich sagen, dass das die erste ist, in der eine wirklich komplette offenheit herrscht und ich finde es herrlich. Eine so wunderbare erfahrung habe ich wirklich noch nie gehabt und wie ich finde, wird der sex dadurch auch automatisch um einiges besser weil wir beide einfach komplett ungezwungen halt auch über vorlieben und vorallem auch ängste sprechen können und somit auch viel besser aufeinander eingehen können
@ Acronis
so ähnlich gehts mir auch
********ussy Paar
1.153 Beiträge
@ Weserjunge: Immer ruhig Blut, wie weiter oben geschrieben
Ich rede auch mit meinem Partner darüber, allerdings ist er auch sowas wie meine "Freundin"

ist mein Schatz meine Vertrauensperson, mit der ich Beziehungsdinge bespreche (macht ja auch am meisten Sinn). Ist zwar nicht immer einfach oder vergnüglich und manchmal dauert es auch lange bis das Thema ausdiskutiert ist, aber am Ende habe ich immer das Gefühl, es hat was gebracht. Dann besteht aber kein Bedarf mehr, das bei anderen breit zu treten.

Noch weiter oben kam aber die Frage auf, warum manche es als einfacher empfinden, solche Beziehungsangelegenheiten mit der besten Freundin zu besprechen. Und da würde ich sagen, ist die Position des Gesprächspartners ein wichtiger Faktor.
Beim Gespräch mit bestem/bester Freund/Freundin ist das Gegenüber zumindest neutral oder auf meiner Seite.
Mein Partner hingegen hat in der Situation eine andere Position als ich (sonst gäbe es ja kein Problem) und dann ist ein Gespräch eben von vornherein weniger einfach als wenn die Meinungen weitgehend übereinstimmen.

Generell schaue ich allerdings sehr genau, was ich anderen über meine Beziehung/meinen Freund erzähle - besonders wenn er diese Person auch kennt oder treffen könnte. Man sollte den Leuten ja noch in die Augen schauen können. Andererseits ist es natürlich auch nicht so, dass ich meinen Freund nie erwähne - es kommt eben darauf an, in welchem Rahmen das geschieht und wieviel Privatsphäre man ausplaudert. Aber so tun als ob immer alles Friede, Freude, Eierkuchen wäre, braucht man ganz sicher auch nicht. Allerdings bezieht sich das eher auf alltägliche als auf sexuelle Probleme.


@ Aconis:
Das stimmt, es gehören immer zwei dazu, die reden und auch zuhören wollen, damit das Ganze funktionieren kann. Wenn sich nur einer bemüht, kommt die Botschaft nicht an. (Wenn kein Radioprogramm gesendet wird, kann auch das tollste Radio nichts empfangen und wenn mein Radio kaputt ist, kann das Radiosignal noch so stark sein, ich kann trotzdem nichts hören.)

Ich denke, miteinander reden sollte die Methode der Wahl sein, da sie sehr erfolgreich sein KANN. Aber es ist ein langer, mitunter steiniger Weg und manchmal macht reden auch erstmal alles schlimmer, bevor es überhaupt besser werden kann. Und wenn der andere nicht (mit)redet, dann ist man letztlich hilflos.

Auf der anderen Seite habe ich aber erlebt, dass wir häufig dasselbe wollen, dies nur auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen suchen oder Situationen unterschiedlich wahrnehmen und so viele Konflikte letztlich auf Mißverständnissen beruhen. Und dahinter kommt man eben nur durch reden, reden und nochmal reden.

LG
Pussy
reden
miteinander Reden ist in einer Beziehung sehr wichtig,sowie vertrauen und ein klein wenig Eifersucht sollte da sein.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
@acronis
Doch was, wenn der andere nicht zuhört/nicht zuhören will, wenn in den Zeilen verpackte Hilfeschreie und auch unverpackte und schlichte und einfache Aussagen wie "Bitte hör mir zu, ich habe ein Problem" nicht gehört/verstanden werden können/wollen oder unabsichtlicht/absichtlich ignoriert werden....
Ich habs aufgegeben und betreibe nur noch "Normal-Ehetaugliche-Alltagsgespräche" und alles andere spare ich mir.

Wir meinen, dass sich deine Partnerin deiner zu sicher ist. Vielleicht hilft ein "Schuß vor den Bug", so in dem Sinn, "wenn du mir nicht mehr zuhören willst, dann wirst du mich eines Tages überhaupt nicht mehr hören, weil ich dann eventuell nicht mehr da bin."

Bei mir (Andreas) war es genauso ... Hera war total unzufrieden mit unserer Beziehung und ich habe einfach nicht zugehört, als sie mit mir reden wollte.

Dann sagte sie mir eines Tages, wenn ich nicht mit ihr rede, dann zieht sie aus ...... na bumm, das hat gesessen!

Seitdem REDEN wir ÜBER ALLES. Und wir lieben uns mehr als je zuvor!

Das mit dem "Schuß vor dem Bug" könnte aber genau so gut nach hinten losgehen. Das ganze kann jetzt kein allgemein gültiger Ratschlag sein, sondern hat halt bei mir (Andreas) funktioniert.

lg Andreas und Hera
@ anhera
Stimme euch grundsätzlich zu - gestehe aber auch: ich will jetzt nicht mehr, ich habe es zu lange versucht, in allen Nuancen und Tonlagen, jetzt bin ich es satt....

Und ohne anderen auf den Schlips treten zu wollen: Ich kann es nicht mehr hören, diese nette onkelhafte Empfehlung, das "Reden" alle Probleme löst oder nicht aufkommen lässt.

Aus eigener langer Erfahrung: Im richtigen Moment einfach mal die Klappe halten ist manchmal hilfreicher als ellenlange unnötige Diskussionen.

Nicht redefaul, aber gerne schweigsam,
Acronis.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
@Acronis
Ich (Andreas) muss sagen, dass diese Krise, die wir damals hatten, schon sehr sehr lange Zeit her ist.

Und ohne anderen auf den Schlips treten zu wollen: Ich kann es nicht mehr hören, diese nette onkelhafte Empfehlung, das "Reden" alle Probleme löst oder nicht aufkommen lässt.

Stimmt! Wenn bei einer Beziehung KEINE LIEBE MEHR DA ist, dann hilft das "Reden" auch nicht mehr viel.

Andreas
********lack Frau
19.366 Beiträge
@****nis

Also so möchte ich nicht leben!
Aber zu einer Beziehung auf gleicher Ebene gehört auch Respekt und wenn jemand nicht zuhören will, dann respektiert man die andere Meinung nicht mehr.
Frage ist dann, was einen veranlaßt noch zusammen zu bleiben.

@****ra

"Der Schuß vor den Bug" mußte wohl sein, denn wenn man alle Versuche ignoriert, dann will man wohl nicht sehen, daß etwas nicht mehr stimmig ist. Allerdings sollte man auch so fair sein und sagen, daß Thema ist mir wichtig und es muß eine Lösung (Kompromis) gefunden werden.
Doch viele trauen sich eben auch nicht zu sagen, daß das Thema so wichtig ist, daß man bei Schweigen auch eine Lösung findet, doch an dieser kann man dann meist nicht mehr mithandeln *siehe Acronis

WiB
Und ohne anderen auf den Schlips treten zu wollen: Ich kann es nicht mehr hören, diese nette onkelhafte Empfehlung, das "Reden" alle Probleme löst oder nicht aufkommen lässt.
Reden kann nur dann ein Heilmittel sein, wenn beide eine Gesprächsbereitschaft zeigen. Das heißt bide müssen sowohl ihre eigenen Argumente anbringen, dabei aber auch empfänglich sein für die Argumente des anderen.

Hört eine der beiden Parteien nicht zu, ist es nicht nur Respektlosigkeit, sondern Ignoranz.

Sollte jemand meine Argumente nicht hören wollen, weil er sie ignoriert, so ignoriert er mich als Person, denn er ignoriert meine Wünsche, Vorstellungen, Gedanken. Dann wird er mir nie wieder zuhören müssen.

Er von Business
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