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Mit dem Partner über alles reden können?

Immer wieder bewahrheitet sich bei mir dieses: Eine optimale Beziehung kann nur die sein, wenn man mit dem Partner über alles sprechen KANN (bzw. könnte), aber nicht über alles sprechen MUSS.

Ein Partner, der erwartet, dass ich mit ihm über alles spreche ist genauso beschissen wie einer, mit dem ich nicht über alles sprechen könnte, wenn ich es wollte.
Eva
reicht @*****dou mal ne Haushaltsrolle zum Abwischen rüber...

psst, wegen dem besch....
@love4eva
'Tschuldigung ... nächstes Mal mit besseren Ausdrucksformen *zwinker*
Also mein Freund kennt da nichts. Der redet einfach über alles. Grade was das Thema sex an geht weil er noch so viel ausprobieren will. Ich bin da etwas schüchterner.

Aber im grossen und ganzen reden wir einfach über alles nicht nur über sex sondern auch über alltägliche dinge.
Vertrauen = Offenheit
Kontroverses und Übereinstimmungen habe ich in diesem langen thread gelesen und frage nun in der Runde nach einem weiteren Aspekt, der mich beschäftigte und weiterhin beschäftigt.
Meine Story erzählt von einem Liebespaar, die sich kennenlernten, eine schnelle heiße Affäre begannen, die miteinander redeten redeten redeten, nicht mehr aufhören konnten, sich auszutauschen –wie das eben so ist bei einem amore crescendo– sich "alles" erzählten, sich gegenseitig versicherten, einander zu vertrauen. Eine Liebesbeziehung entsponn sich.
Sex war täglich dabei, aber nicht der Hauptaspekt, viel darüber hinaus gab es zu entdecken, gemeinsam zu erleben.
Über gemeinsame sexuelle Vorlieben wurde nicht gesprochen, sondern manuell und live&direct gemeinsam ausprobiert und entdeckt.
Beide hatten nicht gerade enthaltsam gelebt zuvor und hatten so einiges an Spielerei und Genüsslichkeiten einzubringen. Dann schlichen sich mit der Alltäglichkeit des gemeinsamen Verkehrs, böse Zungen sprechen dann von "Routine", dann schlichen sich unterschiedliche Wünsche ein, die die Harmonie des Liebespiels zumindest trübten. Ganz einfaches Beispiel, SIE genießt es missionarisch auf dem Rücken am meisten, IHM ist dies zu "langweilig". ER ist ein großer Fan von langem genußvollem Cunnilingus, aber IHRE Yoni mag ihm nicht recht schmecken. SIE erregt sich an ausgiebiger Fellation, meist so wild, daß es IHM nicht unbedingt angenehm dabei ist. Natürlich und selbst-bewußt, der Offenheit und gegenseitigem Vertrauen bewußt reden sie darüber. Mehrfach. Aber die Vorlieben bleiben bestehen, nur werden sie zurückhaltener, anstatt offensiv angegangen zu werden. Beide wollen Rücksicht auf den anderen nehmen, nicht "stressen". Beide sagen sich, daß die sexuelle Harmonie nicht allzu wichtig ist, Hauptsache ist ja das "Ganze" der Beziehung und so wird aus lustvoller Vögelei lustvolle Kuschelei. Sicherlich wird noch zwei dreimal darüber gesprochen, doch ER zieht sich immer mehr auf die Kuschelei zurück, was SIE frustriert, weil sie mehr will. Mehrmals macht sie völlig "auf", inszeniert romantische wie auch süffisant triebige Situationen, setzt eindeutig Ihre Signale auf SexSexSex. So intensiv, daß es IHN bedrängend eng wird, denn wenn es zum Liebesspiel kommt, gerät das Paar ins Trudeln, gerät in die alten Unsicherheiten, bzw. einer unschmackhaften Cunnilingus oder einer leidenschaftslos gestoßenen Missionarsstellung.
SIE ist attraktiv mit Kopf, Seele,Schoß, sexuell aktivst im besten Sinne, und "schmeckt" IHM nicht, was IHN in tiefste Nöte bringt. Abwechslung und Stellungskrieg gerne, aber SIE kommt nur in der Missionarsstellung... "WIE sag ich es IHR, ohne SIE zu verletzen?"
Zusammenfassung: Einiges Reden und behutsamer, verständnisvoller Umgang miteinander führten zu einer Verzärtlichung, die beiden eigentlich als "zu wenig" mißfällt, beide sich nach Veränderung sehnen, aber die Offenheit eher zu einer Überrücksicht führte.
Zum Hintergrund, es findet Sex statt, es gibt gemeinsame "dates", für die sich beide aufbretzeln, ein gesundes glückliches Kind ist der Beziehung "entsprungen", beide Partner sehnen sich nicht nach "Ruhe", sondern nach "frivoler Aufregung" und vermasselns regelmäßig und landen im "darüber reden", anstatt zu machen. Beide suchen sich außerhalb der Beziehung "Anregung", aber sehen das eben nicht als Dauerzustand.
Ernst ans Forum gefragt, "wie" reden?
Ohne Worte: *top*
Reden, eine "Kunst" der heutigen Zeit...
"Love4eva.....ein herausfordernder Thread...smile...Danke vorab dafür..

@****xx.....kann ich ausnahmslos zustimmen...sehr guter Beitrag...

Reden und reden...über alles sprechen können, wollen....bei den Meisten inzwischen banaler Slogan der nur oberflächlich beachtet, geschweige denn gepflegt wird....

Aus meiner Sicht und auch von mir außerordentlich gepflegt bezeichne ich für mich "eine funktionierende Beziehung" aus verschiedensten Säulen ...
Bei mir muß es ohne Einschränkung auf Anhieb funktionieren:

....in der Kiste ...der Typ...Körper...Duft...Können...grins
....sein Wissen sollte sich nicht begrenzen auf Fußball...Bier..Proletentum...
....vielschichtiges Allgemeinwissen...den Mut zum Reden...vor Allem auch die Vielschichtigkeit der Sprache sollte beherrscht werden und Spaß bereiten...verbale Schlagabtausche sind die Dynamik...
....die Balance zwischen beiden Partnern sollte von Beginn an gegeben sein....

funktioniert eines der Säulen nicht....hat jeder von Beiden die Möglichkeit mit der Verbundenheit der anderen das Mango auszugleichen....die Balance zwischen Beiden muss immer gewahrt bleiben....

Nun zum Reden...oder der Fähigkeit des Redens....
sie geht in heutiger Zeit verloren, weil die Gesellschaft oder die Obrigkeiten derer es so wollen...ja, sogar fördern...
ja, ganz recht.....es wird gefördert, dass Menschen sich immer weniger dazu hinreißen lassen eigene Gedanken zu denken, sie zu äußern oder gar auszudiskutieren....
ein schleichender Prozeß seit Jahren...

schaut Euch unsere Kidds an...wie erschreckend es doch ist, sie auf der Parkbank nebeneinander sitzend, sich simsen schreibend zu sehen, anstatt miteinander den Dialog zu führen....
schon mal drüber nachgedacht.....mich graust es bei der Vorstellung in ein paar Jahren....

Pflegen wir Familientradition....Landeskultur...unsere ureigene Kultur?
wohl immer seltener werdend....oder?
Man ist schön still und fügt sich der Obrigkeit...hört auf zu denken...
beginnt sich im "eigenen Elend" zu laben....Schuld übers versagen haben generell die Anderen...ist doch einfach...

Bezogen auf Beziehungen nicht viel anders...ja, fast erschreckend...
kaum sind die Küken aus dem Ei geschlüpft, haben noch die Daunenfedern um die Flügel gehts doch nur um Eines...Kohle,was biste, was haste.....nach Werten fragen, wen interessiert dieser Blödsinn.....
diese verfluchte Oberflächengrütze ist ekelhaft....

Dann hier oder anderswo, drücken sie sich die Nase platt....
wenn ich lese wie oft hier z.B. im Forum gefragt wird:
wie, wann, wohin, wie oft, wie viel Sperma gespritzt werden...
"Holla die Waldfee" frag ich nur....
anstatt mit dem Einfachsten zu beginnen....
"Über meine eigenen Gefühle reden....!"

also ich tus immer wieder gerne....und mein Schatzi auch...
nur dadurch entdeckt man sich immer wieder aufs Neue...kommt auf Ideen....einfach nur reden....über die Dinge die es wert sind....
alles andere Gelaber kann ich dort auf Arbeit ablassen...
aber Daheim muss Beziehungskultur gepflegt werden...inbegriffen die Streitkultur...

Es gibt darüber vieles zu berichten...jedoch sollte Jeder aufwachen und sich selbst als Ersten vorknöpfen....nur so werd ich glücklich, wenn ich bei mir beginne....dann ist Geben ein Geschenk für alle Beteiligten...

Sorry für die Ausführlichkeit...

LG Sue
2 in einem
habe nicht nur einen gigantischen liebhaber gefunden, sondern auch einen seelenverwandten, mit dem ich über alles reden kann!!!

DAS MACHT GLÜCKLICH !

LG DELICIOUS
ja klar
Über alles miteinander reden ist gut und befreiend. Nur Reden um sich das Gewissen zu befreien oder seine Wünsche durchzusetzten wäre doch eine einseitige Kommunikation ..und Monologe sind eher...schädlich..egal in welcher Hinsicht. Es soll doch nicht nur beim Reden bleiben, das sind doch die Ziele und nicht NUR REDEN *g*

Frage mich aber warum gibt es doch das Sprichtwort:"Reden ist Silber, Schweigen ist gold?!" *zwinker*
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Reden ist nur der erste Schritt zur Lösung
Ernst ans Forum gefragt, "wie" reden?
@ maxxxx:
Reden bedeutet ja nicht, direkt die optimale Lösung zu finden, aber wenn sich beide gemeinsam den Kopf zerbrechen, ist es zumindest wahrscheinlicher, dass sie gefunden wird. Dafür muss man aber lösungsorientiert miteinander reden, sich nicht i Vorwürfe oder Animositäten verstricken. Manchmal muss man auch ein paar Lösungsideen ausprobieren, bevor die richtige kommt.

Aber wie wäre es, wenn das Paar nicht darüber geredet hätte? Würde es dann glücklich und zufrieden bis an sein Ende leben? Die Probleme wären ja immer noch da, nur dass sie keiner offen anspricht. Vielleicht würde sich daraus mit der Zeit Unzufriedenheit entwickeln, die aber runter geschluckt würde, um den Partner nicht zu belasten. Das ginge so lange gut, bis es zum Knall käme oder einer resigniert.

Da finde ich die Probleme anzusprechen sinnvoller. Wenn SIE weiss, warum er Sex abblockt, fällt es ihr vielleicht leichter, damit umzugehen, als wenn es vollkommen unerklärlich ist. Gemeinsames Brainstorming sollte helfen, Kompromisse und Alternativen zu finden, mit denen sich beide anfreunden können. Was ist denn so schlimm daran, einen Missionar dazwischen zu schieben, bevor was "interessanteres" gemacht wird? Was ist schlimm daran, mal nicht durch den GV zum Orgasmus zu kommen? Wenn Sie nicht schmeckt - gibt es irgendwelche akzeptablen Alternativen (Lecktuch, Sie mit leckeren Lebensmittel "garnieren" und dann sauber lecken) oder kann eine Ernährungsumstellung den Geschmack verbessern? Muss Sex immer in festgelegten Bahnen stattfinden oder gibt es nicht andere, neue Dinge, die beiden gefallen? Einfach mal in neue Richtungen denken. Aber darüber muss man reden - sonst findet sich doch nie eine Lösung...

Es sei denn natürlich, eine Lösung ist nicht wirklich gewünscht. Dann hilft auch alles reden nichts.

Pussy
Mit dem Partner über alles reden können?
Bei uns gibt es defintiv keine Tabus oder Hämmungen über irgendwas zu reden.Wir vertreten die gleichen Interessen und ist ist denke ich(nadine) der Grundbaustein einer sehr offenen und ehrlichen Beziehungen,wo man sich alles kann.Ohne Angst zu haben auf ablehnung zu stoßen.

lg
nadine und basti
... nur der erste Schritt zur Lösung
@********ussy
Danke für Deine Antwort.
Kompromisse zu finden ist natürlich erstmal schwer vorstellbar, natürlich arrangieren wir uns überall in vielen Lebenssituationen, aber in einer Partnerschaft solls ja meist das Optimum sein (Liest man/frau ja auch wieder hier und in den Antworten auf meine Frage, daß da recht kompromißlos von "Glück" gesprochen wird).
Die Fragen, die Du im zweiten Absatz stellst, betrachte ich ebenfalls als Kernfragen und als Lichtblick. Also conclusiv, "was wäre denn gewesen, wenn nicht geredet worden wäre" ... Also ist Reden doch besser, auch wenns nicht die akute Lösung gibt.
Muss Sex immer in festgelegten Bahnen stattfinden oder gibt es nicht andere, neue Dinge, die beiden gefallen? Einfach mal in neue Richtungen denken. Aber darüber muss man reden
Sicher, Abwechslung, neue Wege, neue Horizonte, darum geht es natürlich, das hatte ich auch beschrieben. Diese neuen Wege sind ja auch angestrebt und werden beschritten. Geht es denn nicht auch um Vertrautheit und vertraute Wege. Einmal nicht nach dem neuen Kick suchen, sondern genau die Basics geniessen? Und wenn diese Basics auf einmal nicht stimmen? Oder noch nie gestimmt haben, aber das eben nach ner Weile schmerzhaft spürbar wird?





@**l
Worauf ich unterschwellig mit meiner Geschichte hinweisen wollte, ist mein Zweifel, daß das "sich alles sagen können" tatsächlich immer so schucki und schön und tabu- wie problemlos sei. Meine Geschichte wollte verdeutlichen, daß dieser vielbesungene Grundstein von Vertrauen und Offenheit, auch sehr wohl hart erkämpft, bzw. umkämpft sein kann. Es ist -finde ich- nicht einfach, dem Partner, dem Geliebten, der Geliebten in aller Hamoniesüchtigkeit und Intimität zu sagen, daß seine/ihre Attraktivität unter bestimmten Gesichtspunkten völlig verschwindet oder leidet oder abgehen könnte.
Wieviele Frauen sagen denn ihren Männern/Geliebten/Partner, hör mal, Deine (behaarte) Wampe törnt mich mittlerweile völlig ab? Oder werden Paare einfach so gemeinsam übergewichtig? – Das ist ein spontanes Beispiel mit dem Übergewicht, bitte niemand persönlich übelnehmen. Es ist nur für mich ein allgemein gesellschaftlich weit verbreitetes Phänomen, daß viele Menschen übergewichtig sind und damit nicht zufrieden und sich unattraktiv finden. Trotz der Verbreitung ist es Tabuthema. Trotz aller offensichtlichen gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Gefahren und trotz offensichtlichem Schlankheitswahn in unserer Gesellschaft.–
Also, weit ausgeholt... Jedenfalls ein Thema sicherlich auch in der Sexualität. Ich wollte jetzt nicht provozieren,daß sich Mitglieder hier genötigt fühlen, darzulegen, wie glücklich sie mit ihren "paar Pfunden" zuviel sind. Alles prima.
Sondern wollte ein Beispiel nennen, woran ich meine Zweifel illustrieren kann, daß z.B. über increasing Übergewicht eines Partners und dem Mißfallen "offen" als sexueller Abtörner gesprochen wird. Ich kenne zumindest gleich drei Frauen, die eine ansich glückliche Beziehungen führen und die schleichenden Pfunde ihrer Lover mit Argwohn und Mißfallen wahrnehmen, es aber nicht anzusprechen wagen, weil sie eben nicht verletzen wollen, wweil weil weil.
Abturns allermöglicher Provinienz sind Alltag. Abturns wegen der Erinnerung an eine unschöne Geschichte in der persönlichen Vergangenheit (z.B. ER, der neue Lover riecht parfümiert wie ein verflossener Ex-Lover, der sich als ziemliches A***loch benommen hat und deshalb ein Knacks in der Seele lastet).... Ganz offen drüber reden, a la "Du, beim vögeln riechst Du immer wie Peter, weißt Du der Typ mit dem ich damals ...."

Nochmal anders formuliert. Vielleicht liegt es an der Ausdrucksweise "über alles ganz frei und offen reden". Klar, DAS ist immer möglich. Mit welchen Folgen? Sind die Folgen immer konstruktiv und Verbesserungen/Lösungen? So klingt denn so mancher in diesem Thread, als ob dieses Reden nie negativ gefärbte Folgen haben könnte/würde.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ maxxxx
Viel reden - das kann bei manchen auch bedeuten:
Viel um den heißen Brei herumreden.

Und damit wird natürlich alles nur zerredet.

Das ist damit nicht gemeint, also nicht reden, "um zu reden", sondern um sich zu verständigen, sich zu verstehen, sich mitzuteilen und all das zu äußern, was wichtig ist.

Sich beim Reden nur im Kreis zu drehen - das bringt's nicht.

(Kleine Info: Die meisten Menschen können sich auf ein Gespräch nicht länger als etwa 60 bis 90 Minuten konzentrieren. Somit ist jedes längere Gespräch letztlich für die Katz.)

(Der Antaghar)
Muss man lernen
Also, bei uns war und ist das Reden über alles ein Lernprozess!

Unsere Sie konnte dies in den ersten Jahren der Beziehung und Ehe kaum oder gar nicht Reden.

Mittlerweile kennen wir keine Tabuthemen mehr und das ist für unsere Ehe ein unschätzbare Aufwertung.
...
wenn man den richtigen partner hat kann man über alles reden, vorallen über die vorlieben im bett, was einem gefällt was nicht. Ich bin mit meinem Partner 3 jahre zusammen u er denkt immernoch das er sich schämen brauch oder das ich was falsches von ihm denk wenn er mir davon erzählt. naja die lieben denker HAHAHA
*******rde Frau
3.191 Beiträge
*hand* ich kann mit meinem partner auch über alles reden... gelle harvey!?
@ jasmin 79
ja, die lieben Denker machen sich manchmal das Leben komplizierter als es ohnehin schon ist.
Ich denke auch mit dem richtigen Partner kann man über alles reden. Ich bin auch der Meinung dass Kommunikation das A und O jeder Beziehung ist. Ich konnte das in den meisten meiner Beziehungen und das war mir auch immer wichtig. Ich möchte meinem Partner alles, aber auch wirklich alles anvertrauen können. Meine Gefühle, meine Ängste und auch sexuelle Fragen und Ansichten. Am Anfang mag es sein, dass man sich noch ein bißchen schämt sexuellle Vorlieben ect. mitzuteilen. Aber mit der Zeit hat man ja immer mehr Vetrauen und sollte offen und ehrlich darüber reden können. Grade das macht diese besondere Nähe zwischen den Partnern aus.
ich finde es klasse wenn ich einen partner habe den uich liebe und der gleichzeitig mein bester freund ist mit dem ich überalles reden kann,denn da haben die leute recht es ist sehr wichtig in einer beziehung über alles reden zu können!!!!!!!!!
lg aje
ich finde es sehr wichtig mit meiner partnerin über alles reden zu können denn das ist wirklich das A und O einer jeden beziehung!
lg stefan
********2008 Mann
46 Beiträge
an maxxxxxxxx
Zum Hintergrund, es findet Sex statt, es gibt gemeinsame "dates", für die sich beide aufbretzeln, ein gesundes glückliches Kind ist der Beziehung "entsprungen", beide Partner sehnen sich nicht nach "Ruhe", sondern nach "frivoler Aufregung" und vermasselns regelmäßig und landen im "darüber reden", anstatt zu machen. Beide suchen sich außerhalb der Beziehung "Anregung", aber sehen das eben nicht als Dauerzustand.
Ernst ans Forum gefragt, "wie" reden?

Dieses Paar ist reif für einen Profi!

Alleine kommen die beiden aus diesem Konflikt wahrscheinlich nicht mehr raus!

Mag sein, dass ein geschulter Supervisor ausreicht ... mag sein, dass die Eheberatung von pro familia eine neue Basis zwischen den Beiden schafft oder gar eine Psychotherapeutin her muss!?

Wenn Beide sich noch wirklich wollen, dann ist eine solche Dritte Person viel wert!

good luck
also..
@******sta

Mag sein, dass ein geschulter Supervisor ausreicht ... mag sein, dass die Eheberatung von pro familia eine neue Basis zwischen den Beiden schafft oder gar eine Psychotherapeutin her muss!?

oh weh die armen...... ich war vor langer zeit auch mal dort leider wussten die nach der 2 sitzung auch nicht mehr weiter...
der ladung ging nach mir leider pleite lol

also was blieb mir übrig...als das ganze zu beenden !

den das ewig luegende frage anwort spiel gegen das kategorisierte unrealistische gefuehlsgewissen verlangt nach der konstruktiven dienstleistungsreaktion.
********2008 Mann
46 Beiträge
boones
Wie bitte - Was bitte??

den das ewig luegende frage anwort spiel gegen das kategorisierte unrealistische gefuehlsgewissen verlangt nach der konstruktiven dienstleistungsreaktion.

Bin nur ein Mann!

Kannst Du mir diese Deine Zeilen mal übersetzen?

Danke!

*zwinker*

*hilfe*
Versuch
@******sta

Holy Shit harter Tobak das von Boones

Ich kann mir das auch nur schwer erklären , bin leider auch nur ein Mann… umpf.aber vielleicht geht es ja um die

unverkennbare skandalöse Designform samt der gewichtigen Entflechtungsemotionalisierung der pessimistischen Disskussionsunfähigkeit mancher Männer !!
Die natürlich auf der Basis der Vorurteilssicherung und der liberalen lesenswerten Populismusanstrengung beruht.

Wer weiss das schon

*hypno*
********2008 Mann
46 Beiträge
munchy crunchy
unverkennbare skandalöse Designform samt der gewichtigen Entflechtungsemotionalisierung der pessimistischen Disskussionsunfähigkeit mancher Männer !!
Die natürlich auf der Basis der Vorurteilssicherung und der liberalen lesenswerten Populismusanstrengung beruht.

*ko*

Klingt auf jeden Fall phantasievoll!

Da bin ich ja gezz mal echt gespannt auf die Auflösung aus Bayern!

smile
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