Natürlich gibt es immer die Möglichkeit, dass jemand schüchtern oder neu ist. Allerdings ändert sich deshalb ja nicht die Wahrheit. Diesen Menschen bringt es sicher nichts, wenn man sich verstellt und damit allen Diskussionsteilnehmer/innen ein falsches Bild vermittelt. Und die Diskussion verliert dann an Potenzial, was ich sehr schade fände. Viel mehr hilft man diesen Personen, indem man einen freundlichen Umgang pflegt und ihnen das Gefühl gibt, geschätzt zu werden.
Allgemein denke ich, sollte man bei einem erwachsenen Menschen voraussetzen können, dass er einfach nicht mitliest, wenn ihm ein Thema nicht liegt oder wenn ihn gewisse Details stören. Ausserdem kann es bei einem andere Thema dann genau so sein, dass diese Person Dinge erzählt, die manche überhaupt nicht interessiert. Das ist doch ganz normal. Und gerade in der Informationsgesellschaft sind wir es uns sowieso gewohnt, immer und überall zu filtern. Warum sollte das bei sexuellen Themen nicht auch funktionieren?
Allgemein denke ich, sollte man bei einem erwachsenen Menschen voraussetzen können, dass er einfach nicht mitliest, wenn ihm ein Thema nicht liegt oder wenn ihn gewisse Details stören. Ausserdem kann es bei einem andere Thema dann genau so sein, dass diese Person Dinge erzählt, die manche überhaupt nicht interessiert. Das ist doch ganz normal. Und gerade in der Informationsgesellschaft sind wir es uns sowieso gewohnt, immer und überall zu filtern. Warum sollte das bei sexuellen Themen nicht auch funktionieren?