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Positive Erfahrung: Beziehung mit wenig Sex überwunden

***ay Frau
936 Beiträge
Themenersteller 
Meiner Meinung nach passte es gut zusammen, aber es waren ein paar verwirrt.

Kann mit beiden Lösungen gut leben.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
@Limay
Ich beziehe mich jetzt mal nur auf den Einangsthread.

Und so wunderbar schön ich euren Prozess finde wieder zueinander gefunden zu haben, - möchte ich auch einmal etwas "kritisches" schreiben (dürfen).

Du beschreibst in eurer Ausgangssituation vor eurer einschlafenden Sexualität ein Liebesspiel, wo weder er sich um deinen Höhepunkt kümmerte, - noch du dich selbst um deinen eigenen Höhepunkt kümmertest.

Ich glaube, dass - so - eine für beide befriedigende Sexualität kaum klappen kann.
Sexualität klappt nur, wenn beide!

a) ihren eigenen Höhepunkt schätzen - und!
b) den Höhepunkt des Partners/der Partnerin schätzen.

Dieses Wechselspiel von Egoismus und Altruismus ist total wichtig.

Derjenige, der "leichter kommt", sollte sich beim Höhepunkt des Gegenübers mithelfen und sich darum bemühen...
Derjenige der "schwerer kommt", sollte beim eigenen Höhepunkt mithelfen.

Nur so geht's...
***ay Frau
936 Beiträge
Themenersteller 
Gernot: Ich verstehe nicht, was du mit "kritisch" meinst. Das was du schreibst, setze ich in einer Beziehung auch voraus. Was du allenfalls falsch interpretiert hast: Ich bin der Meinung, dass ich die Verantwortung bezüglich meiner Befriedigung nicht komplett an meinen Partner abgeben kann, wenn ich nicht mal selber in dazu der Lage bin.

Dazu passt auch gerade mein Erfahrungsbericht zum Womanizer Pro, denn er zeigt genau diese Aspekte auf.

*guckstduhier*
Der große Test des Womanizer Pro

Mein Beitrag ist zurzeit zuunterst ...
***ba Mann
944 Beiträge
Ist mir noch nicht passiert
...ohne Fotos und ausgetratschtes Wissen ist das wohl schwierig.

Sollte ich jemanden hier entdecken oder entdeckt werden, käme es auf die Situation an.

Frau: vielleicht offline ansprechen und probeweise ausführen, nichts vom Joyclub verraten

Mann: kommt drauf an: schweigen, notfalls blockieren. Beide haben ein kleines schwarzes Geheimnis und wollen es bewahren. Also "pst, wir sitzen im selben Boot".
***ay Frau
936 Beiträge
Themenersteller 
Worauf beziehst du dich?
***ba Mann
944 Beiträge
Sorry, falscher Thread
Mein Beitrag von vorhin gehört in den Thread "wie reagieren, wenn man hier erkannt wird?". Keine Ahnung, wie er hier reingekommen ist.

Vielleicht kann ihn ein Admin verschieben?
wer nicht kämpft hat schon verloren
*******ins Mann
81 Beiträge
Danke @ Limay
„Es ist möglich so eine Phase zu überwinden“
…und ich freue mich für Dich/ Euch wenn ich Deinen Beitrag lese…
…Ja, daran glaube ich fest. Vor allem wenn man eine Beziehung führt bei der auch abseits der Bettkante ein abwechslungsreiches und harmonisches Miteinander besteht. Flauten gibt es wohl in jeder Beziehung, egal von wem oder durch was das ausgehen mag.
In meiner Ehe herrscht zurzeit wechselbedingt sexuell seit fast drei Jahren Funkstille. Es ist manchmal sehr schwierig seinen Frust – als Mann - zu ertragen und auch zu kanalisieren damit man doch auch angemessen und gerecht dem Partner gegenüber bleibt. Da hat jeder ein anderes Maß wo die Frustrationsgrenze einfach überschritten ist.
Im Gespräch miteinander sind wir offen. Sie sagt es tut ihr leid und es läge bestimmt nicht an mir, aber was ihr fehlt ist einfach dieser Zündfunke – und da ist irgendwie der Feurstein ausgegangen.
Ich spüre auch ihr Leid an der Situation und es bricht mir das Herz.
Wir sind wirklich schwer ineinander verliebt, das kann ich sagen. Gesucht? – nein eher glücklicherweise gefunden. Es reicht ein kurzer Blick in die Augen des Anderen, wir denken und fühlen gleich, der eine spricht aus was der andere gerade sagen wollte… das gibt mir viel Kraft und bestärkt unsere Bindung.
Ich spüre wenn es ihr nicht gut geht. Auf Sex allein aus (blödes Wort) Mitleid kann ich gerne verzichten. Allein bei dem Gedanken ihre Gefühle zu meinen Gunsten zu übergehen vergeht mir alles.
Ja wir sind im laufenden Gange an der Situation etwas zu ändern. Aber einfach einen neuen Feuerstein einsetzen? Chemische Keule? …kommt garnicht in Frage. Und so einfach ist das auch nicht getan. Fremdgehen? …macht nicht wirklich Spass, wenn Du das ganze lieber mit deiner Liebsten erleben willst. Nennt mich sentimental - bin ich halt und ich will es sein - für sie.
Ach ja und da gibt’s immer so viele gutgemeinte Tipps von Aussenstehenden und wirklich super Beziehungsprofis aller Art …da ist mir so ein Bericht wie deiner tausendmal hilfreicher…es ist doch meist so daß man vieles erst einmal erlebt haben muß um darüber reden zu können. Und es ist doch wie immer stets ganz individuell…
*******_73 Paar
35 Beiträge
Auch wir
Hatten ähnliche Situation über 5 Jahre. Uns hat die neue Sichtweise auf Sex Leben und die Clubbesuche geholfen. Das Geheimniss, aus unserer Sicht, ist, dem Alltag keine Chance geben.
Ein sehr spannendes Thema, vor allem zu lesen, wie andere damit umgehen, welche Wege sie wählen.

Ich habe seit Jahren mit meinem Mann keinen Sex. Wir sind seit fast zwanzig Jahren zusammen, lieben uns sehr, er ist der Mann, mit dem ich alt werden werde. Irgendwie wurde es erst Routine, dann langweilig, ich hatte dadurch immer weniger Lust und habe öfter abgelehnt (immer liebevoll), dadurch hat er sich aber immer weniger getraut. Ab und an wollte ich dringend mit ihm schlafen, aber es wurde immer schwieriger, den Anfang zu machen, je länger die Pause dauerte. Darüber zu reden, war ebenfalls schwierig, wir wurden bei dem Thema immer gehemmter. Irgendwie wurden wir beide richtiggehend asexuell.
Ich habe zwischendrin ähnliche Versuche wie du, Limay, gestartet: 'Erzwungenen' Sex, lass es uns einfach tun, die Lust kommt schon - aber wir fühlten uns beide sowas von unwohl, dass wir es gelassen haben. Selbst Selbstbefriedigung war ein Problem (bei beiden), war alles eher lästig und störend.

Vor ein paar Wochen habe ich auf einer Party gut angeschickert einen Mann geküsst. Sowas von heftig. Und gierig. Und geil. Ich bin drei Tage lang wie Falschgeld rumgelaufen. Ich wollte Sex!
Und so haben wir geredet. Und gelesen. Und nachgedacht. Und noch mehr geredet.

Und wir haben gemerkt, dass wir uns für eine geile, versaute, sabbernde Sexualität viel zu Nahe sind. Zu zärtlich verbunden. Und dass wir in unserer Beziehung unsere Geschlechterrolle verloren haben.
Wir haben uns dafür entschieden a) unsere Rollen neu zu definieren, bzw. zurück zu erobern. Und b) ähnlich wie bei euch, Matrixangel, die gemeinsame Sexualität in unserer Beziehung als nebensächlich anzusehen. Ich war eh nie monogam, habe aber, um ihn nicht zu verletzen, nie etwas mit einem anderen angefangen. Er dagegen ist absolut kein eifersüchtiger Mensch, er hatte nur immer Sorge, dass ich ihn verlasse. Nachdem wir diesen Punkt geklärt haben, haben wir unsere Beziehung geöffnet und werden weitere Menschen einladen, uns zu lieben und von uns geliebt zu werden. Und mit denen gedenken wir dann zu vögeln, bis wir nicht mehr laufen können.
Inzwischen habe ich mich in einen anderen Mann verliebt (das Tempo, in dem sich alles verändert, macht mir manchmal echt Angst). Wir haben erste heftigste Knutschereien hinter uns. Ich mastubiere zum ersten Mal in meinem Leben auf eine Weise, die nicht nur lästigen Druck abbaut, sondern mir richtig viel Spaß bringt (irgendwie muss ich die Zeit zwischen den Treffen ja überbrücken und er schreibt mir so verdammt sexy Nachrichten...) und lerne dabei unheimlich viel über mich selbst.

Ich fühle mich wie erwacht. Aus unserer Beziehung wurde ein unheimlicher Druck genommen (wir müssen unbedingt mal wieder...) und darf einfach nur zärtlich verkuschelt sein. Ich fühle mich selbstbewußter, erotischer und genieße unsere neue Situation einfach. Und mein Mann wird ebenfalls selbstsicherer, er macht erste Versuche, mit anderen Frauen zu flirten, versucht wieder, ein Körpergefühl für sich zu entwickeln und freut sich über seine gut gelaunte Frau.

Wir hätten uns fast getrennt, weil ich unbedingt wieder Sexualität erleben wollte und er durch die Jahre einfach zu gehemmt war. Aber eine Trennung war das Letzte, was wir wollten. Vielleicht schlafen wir irgendwann wieder mal miteinander. Vielleicht nicht. Hauptsache, wir bleiben zusammen und sind glücklich.
**********derHB Mann
2.673 Beiträge
*danke*

Geht mir ähnlich mit viel Liebe aber zu stark verbunden für Sex von meiner Seite.
***ay Frau
936 Beiträge
Themenersteller 
Wirklich sehr spannend!

Für mich wäre dabei das Risiko zu hoch, dass ich im Hochgefühl der Verliebtheit eben doch aus der Beziehung raus wollte, weil ja immer irgendwo eine Grenze wäre. Verstehst du wie ich meine? Wie geht ihr damit um? Habt ihr auch wieder Sex miteinander oder ist das abgeschlossen?
**********derHB Mann
2.673 Beiträge
***ay:
Für mich wäre dabei das Risiko zu hoch, dass ich im Hochgefühl der Verliebtheit eben doch aus der Beziehung raus wollte, weil ja immer irgendwo eine Grenze wäre. Verstehst du wie ich meine?
Nein, nicht wirklich. Magst Das mal erklären?
Im Moment, Limay, haben wir keinen Sex. Ist also nicht anders, wie die letzten Jahre davor *ggg* Ich schließe nicht aus, dass wir wir nochmal Sex haben, im Moment genießen wir aber einfach unsere druckfreie Nähe.
Ich war während unserer Beziehung zwei-, dreimal heftig verliebt, so richtig mit Herzschmerz. Aber meinen Mann zu verlassen, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Niemand wird mir je so Nahe kommen, mich so gut kennen. Er ist der einzige Mnesch, den ich immer um mich haben will und kann. Jeder andere Mensch gibt mir über kurz oder lang das Gefühl, dass ich mal Pause brauche, Zeit für mich. Er nicht.

Aber selbst wenn es passieren sollte, dass ich irgendwann mal jemanden kennenlernen sollte, der mir noch näher kommt (wie das allerdings gehen soll?): Davor ist man nie gefeit. Auch nicht in einer monogamen Ehe / Partnerschaft. Dieses Risiko birgt jede Beziehung.
***ay Frau
936 Beiträge
Themenersteller 
ja, das ist klar. meine befürchtung geht eher dahingehend, dass das risiko durch die öffnung der beziehung grösser wird.
Da ich mir meiner Liebe zu meinem Mann und umgekehrt seiner Liebe sicher bin, habe ich keine Angst.
Einstellung
Ich glaube eine offene Beziehung funktioniert entweder und alles ist gut, oder es gibt eine Trennung. Meine persönliche Meinung ist einfach, dass man dazu eine gewisse Grundhaltung haben muss, und zwar beide, auf jeden Fall beide, oder es geht nicht.

Ich denke LoveNotWar und Limay haben einfach verschiedene Einstellungen dazu. Ich denke schon, dass eine offene Beziehung funktionieren kann, aber in meiner Situation würde es nicht funktionieren... Kann mich wohl aber auch irren...
***ay Frau
936 Beiträge
Themenersteller 
Meine Fragen basieren auf Neugier und sind völlig wertfrei.

Ich habe insofern keine Einstellung, sondern eine Vorstellung *hexe*
Ok
Dann irrte ich, wie bereits vermutet...
*******ins Mann
81 Beiträge
@LoveNot War
... habe öfter abgelehnt (immer liebevoll), dadurch hat er sich aber immer weniger getraut. Ab und an wollte ich dringend mit ihm schlafen, aber es wurde immer schwieriger, den Anfang zu machen, je länger die Pause dauerte. Darüber zu reden, war ebenfalls schwierig, wir wurden bei dem Thema immer gehemmter. Irgendwie wurden wir beide richtiggehend asexuell.

...das ist bei mir ähnlich und wirklich eine schwierige Situation. Einerseits besteht ein Verlangen im Raum aber es gibt auch diese Hürde zu überwinden die nicht geringer wird.

Von meiner Seite ist es halt so dass immer wenn ich das Bedürfnis nach körperlicher Nähe fühle sich schon gleichzeitig eine fast einprogrammierte Fehlermeldung einschaltet:
" erspar dir die Frage bzw. die Frustration, erspar Ihr das schlechte Gewissen ...die Situation zwischen uns beiden wird dadurch nicht besser - eher noch schwieriger" - die Hürde immer größer.

Eine offene Beziehung ist in jedem Fall eine schwierige Sache denke ich. Wir haben das auch aus einer Dreier-Konstellation lernen müssen. Es ist nicht das Problem deinem Partner etwas gönnen zu können - die Schwierigkeit liegt darin wenn der/ die Dritte/ oder man selbst ebenfalls Gefühle entwickelt, was wohl auch eine ganz natürliche Sache ist. Gefühle werden geweckt und auch verletzt. Jedenfalls fiel es uns allen dreien schwer damit umzugehen.
Es war besser für uns alle die Konstellation aufzulösen obwohl wir wirklich sehr gut zueinander passten ... schade, aber vielleicht passten wir zu gut zueinander...

Hier entstand auch eine innerliche Hürde. Nämlich verletzte Gefühle. Dies war jedoch "leichter" für uns beide als für den dritten im Bunde zu lösen. Für beide Seiten eine unschöne Situation.

Na das Leben geht weiter und damit auch die Chance daß sich etwas verändert...damit ist stets zu rechnen *g*
****mar Mann
45 Beiträge
Ich bin grad in der situation...
Nun bei uns ist nicht grad der Wurm drin (nicht falsch verstehen^^), nach dem Kindersegen kommt der kleine Kollaps, nun versuche ich wieder ein bisschen Schwung in unser Liebesleben zu bekommen. Na ja, da sich unsere Wünsche und Neigungen doch etwas unterscheiden ist da Fingerspitzen Gefühl gefragt.

Wir reden miteinander auch über solche Themen, aber es gibt auch Tabu Zonen wo selbst ein zaghaftes vorfühlen auf Eis läuft. Grade in solchen Situationen wo man mal eine bestimmte Praktik anspricht und ggf auch mal durchführt empfinde ich es als Durchbruch wenn beide sich darauf einlassen. Auch wenn nachher festgestellt wird das man da nicht sooo drauf steht.

Ich dürfte in den letzten Monaten feststellen was es bedeutet A: keine Resonanz auf Avancen zu bekommen und B: so blind zu sein das ich nicht mal gemerkt habe wenn meine Frau Lust hatte.

Auch hier war wiedermal ein Gespräch das Zünglein um sich ab zu sprechen wie man sich ggf den Ball zu werfen kann.

Da ich noch am Anfang des Weges bin, bin ich mal gespannt wie sich das ganze entwickelt...

Gruß in die Runde, wenn Ihr noch Anregungen oder Vorschläge habt immer her damit würde mich gerne verbessern *freu2*
@Tjolmar
Ich dürfte in den letzten Monaten feststellen was es bedeutet A: keine Resonanz auf Avancen zu bekommen und B: so blind zu sein das ich nicht mal gemerkt habe wenn meine Frau Lust hatte.

ich kenne das Problem bzw. ich habe keine Lust mehr auf die Frustration. Nur weshalb muss Mann es immer bemerken, wenn Sie Lust hat? Wenn sie ständig nicht auf Avancen reagiert, sol sie doch auch mal die Initiative ergreifen, wenn Sie Lust hat. Meine macht das aber auch nicht, sondern ist sauer wenn ich es nicht bemerke. Wie ist es bei Dir, woran erkennst Du die verpasste Chance? Und wie kann man es rechtzeitig merken, ist das überhaupt immer die Aufgabe des Mannes das zu erkennen?
****54 Mann
3.849 Beiträge
*******o75:
woran erkennst Du die verpasste Chance? Und wie kann man es rechtzeitig merken, ist das überhaupt immer die Aufgabe des Mannes das zu erkennen?
Indem Du
1. mal wieder den ganz normalen, liebevollen Umgang im Alltag einführst, die Zuwendung von Zärtlichkeiten ganz ohne weitergehende Absichten. Gut geeignet z.B. der Abschiedskuss im Aufbruch. Indem Du also bei Dir ansetzt und die Kopplung 'Zärtlichkeit' mit 'Frustrationserwartung' auflöst und sie das spüren lässt.
2. Erst dann gibt es auch für sie die zweite Raketenstufe von weitergehendem Sex und die kann sie dann zünden.
3. Und wenn du die Problematik der fehlenden Signale und der Frustrationserwartung mit ihr besprichst, bemerkt sie vielleicht die Notwendigkeit, sich ihrerseits so plump verständlich zu machen, dass wir doofen Männer das auch merken.
****mar Mann
45 Beiträge
@mnn_54
Ja gebe ich dir völlig recht, nur mein Problem ist genau die von dir genannten Punkte mache ich bereits seit langer zeit, vieleicht bin ich einfach zu blind (solls ja auch geben).

Ist schon mist wenn man selbst den Schatten der wedelnden Brückenpfeiler nicht bemerkt ... *panik*
****mar Mann
45 Beiträge
@pinochio75
Na ja ich sage mal so, ich möchte nicht wie ein an gestochenes Kaninchen auf jeden Husten reagieren müssen, daher gehe ich schon auf meine Frau ein. Und was die Gespräche angeht, solange diese meine Frau nicht nerven und das jeweilige Thema nicht auf Granit trifft reden wir schon über "fast" alles. *zwinker*

Es gibt halt Dinge von denen man nicht angetan ist oder die einen nicht interessieren (ist halt Erfahrung die man zusammen gesammelt hat), da muss man halt mal die Faust in der Tasche machen oder wenns einem wichtig ist durchgreifen und es zum Zwangsthema machen (auch wenn dann mal Rauch aufkommt).

Schlussendlich versuche ich hier mein Persönliches Problem zu lösen und es nicht auf andere zu projizieren, der Fehler liegt immer erst bei mir (so mein Art mit Dingen um zugehen) erst wenn ich das ausschließen kann projiziere ich ggf auf den Partner.

kann das so falsch sein ?? ich meine dazu gehören ja immer zwei...
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