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Nach Brustkrebs in den Swingerclub?

********hl72 Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
Hab das nun ausprobiert und muss sagen bisher kamen keine extremen Blicke oder Ablehnungen
zu der "einzigartigen" Mitte ....

Mut gehört dennoch dazu, aber schön das es wirklich so ist, das Optik wichtig ist, aber nicht Hauptkriterium...
*****ard Frau
3.818 Beiträge
Liebe Softsoul64....was Du da über Tamoxifen schreibst ist eigentlich unverantwortlich, du räts hier Frauen dieses so super wichtige Medikament zum Schutz gegen eine Neuerkrankung abzusetzten,
nur weil Du es in den Müll geworfen...echt Wahnsinn...ich bin ebenfalls eine Betroffene und ich nehme
mittlerweile seit 4 Jahren Tamoxifen und meine beste Freundin schon über 5 Jahre...dieses Medikament ist die aktuell aller größe Chance, keinen Rückfall von Brustkrebs zu erleiden, das weisen die neuesten Studien klar aus und unsere Fachärzte des Brustzentrum haben nur die beste Erfahrung mit Tamoxifen dokumentiert. Ich kenne selbst zwei junge Frauen, die dieses Medikament vorzeitig viel zu früh abgesetzt haben ( nach wenigen Monaten ) und bereits schon wieder neu erkrankt sind.
Dein grandioser Rat dieses wichtige Medikament besser in den Papierkorb zu werfen ist unbegreiflich und bitte bitte liebe Frauen hört da nicht drauf !!!
Nun, ich habe meinen Lebensgefährten mit Tamoxifen beerdigt.... konnte nich begreifen warum man einem Mann, der voller Testorteron ist einen Östrogenhemmer verabreicht... allein das ist doch schon pervers...
Doch bitte jeder soll für sich entscheiden, ob er den Beteuerungen der Pharmaindustrie und den geschmierten Ärzten glaubt. Ich habe die Maschinerie doch... und niemals wieder! OP ja, aber der Rest, Nein Danke.
Nebenbei meine Mutter ist vor über 30 Jahren an Brustkrebs erkrankt und da gab es den ganzen Mist noch nicht... und lebt heute noch.
Und warum spricht kein Arzt von Alternativen? Wie zum Beispiel eine Misteltherapie danach... die hat auch gute Heilungsquoten.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Äh, das ist kein Forum von Onkologen gegen Heilpraktiker, sondern es geht darum, ob man nach der Brustkrebs OP in den Swingerclub geht oder nicht.

Als Betroffene frage ich mich, wie jemand reagiert, wenn er ungleiche oder gar keine Brüste sieht...oder Brust ohne Brustwarze? Soll ja eigentlich sexy gekleidet sein, das klappt mit Kleidung!

Was passiert aber, wenn die Kleidung ausgezogen wird?
Erschreckt sich der gegenüber, ist entsetzt, wütend oder ist wie es ist ?

Also, wie ist es - gibt es noch Erfahrungen damit ? Oder Swingerclub-BesucherInnen, die eine Meinung dazu haben ?

*zumthema*
Ich schaue viel auf Brüste und es kann sein daß ich nachfrag.

wenn aber klar ist daß Du Brustkrebs hattest wär eines klar: Schön daß Du da bist und schön daß Du den Krebs besiegt hast.
****ora Mann
52 Beiträge
Meine Freundin aus OWL ist beidseitig operiert
und hing vorher unglaublich an ihrem Busen. Wir haben uns erst kurz nach ihrer OP kennengelernt und dabei schnell zu extrem lustvollem Liebesleben gefunden. Da sie wusste, dass ich Swingerclubs von innen kenne, kam das Thema relativ schnell auf den Tisch. Sie war einerseits unsicher, wie sie mit den beiden Narben aufgenommen werden würde, andererseits aber auch emotional so stabil, dass sie keine echte Angst hatte. Und die Reaktionen der Männer in den Clubs waren von Anfang an bnis heute alle gleich: neugierige Blicke, schnelles Gesprächsthema und dann sehr gesteigertes Interesse, mit dieser selbstbewußten lustvollen Frau auf Tuchfühlung zu kommen. Eine Ablehnung egal welcher Form haben wir nie erlebt, deutlich eher das Gegenteil.
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