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Beziehung beenden oder für die Kinder "durchhalten"?

*****3_M:
Das traf mich sehr, diese Antwort

Warum?
*****3_M Mann
846 Beiträge
warum was, ich checks nicht. Hab ich mich undeutlich ausgedrückt?
Entschuldigung
aber ich habe nicht verstanden, was genau getroffen hat.

Die Erinnerung an den Streit mit der Ehefrau, den die Tochter damals als bedrückend empfunden hat?

Der Einwand der Tochter, die Beziehung nicht wieder aufleben zu lassen (war dieser Vorschlag überhaupt ernst gemeint)?

Die Erkenntnis, daß Wohlfühlen im Appartement und Trennung von Heim und Kindern vielleicht doch nicht gut war?

Das würde ich gerne verstehen.
Vielleicht dass sie damals nicht mitgekriegt hatten wie sehr die Streiterei die Kinder getroffen hatte?
*********hen63:
Vielleicht dass sie damals nicht mitgekriegt hatten wie sehr die Streiterei die Kinder getroffen hatte?

Ja, mag sein. Bedrückend, so etwas nicht wahrgenommen zu haben.
@Matrixangel
Und vor allem die Frage, wie viel von dem "anderen oder neuen Gesicht" bekommen denn dann die Kinder mit? Da wird der Schutz noch mehr zum Thema etc.

Na klar, ich habe gebrüllt, wie man als gute Löwin eben brüllt und habe auf mein Kind geachtet. Aber ich habe ihn auch zur Seite genommen und ihm alles erklärt, denn Kinder haben diese ganz besonderen Antennen und eine kleine Seele verletzen, geht schon mal gar nicht.
*******onor Frau
2.579 Beiträge
ich denke, eine trennung wird, realistisch gesehen, nie ganz ohne verletzungen abgehen.
allerdings sollte man als eltern dann auch zum heilen der verletzungen da sein!
*****3_M Mann
846 Beiträge
@*******olus ind skoppionchen sorry, stolperte grad in den Threat rein und es ist mir zu viel jetzt, darüber mehr zu schreiben. Ein anderes Mal und weniger müde gerne. Mich interessiert doch dieses Them auch sehr. Solong erstmal,Manu
**********oison Frau
237 Beiträge
Ich hab eigentlich beide Varianten durch..
Aus einem Elternhaus kommend, wo ich mir wünschte, dass sie sich endlich scheiden lassen, weil ich diese Belastung nicht aushalten konnte, in eine Ehe, die x Jahre nur noch wegen der Kinder bestand hatte (die ich beendet habe - aber - wir haben immer noch ein gutes freundschaftliches Verhältnis, und für die Kinder war's io ), eine zweite Ehe, die aus unterschiedlichen Lebensauffassungen gescheitert ist, die ich aber auch wegen der Kinder unbedingt aufrechterhalten wollte - der andere Part aber nicht...
Kinder spüren immer !!!! , wenn's nicht passt. Man tut ihnen nichts Gutes, indem man zusammenbleibt! Mein Kind aus 2. Ehe hat 1 Jahr vor unserer Trennung schon gesagt, dass Mama und Papa nur ihretwegen noch zusammen sind, zu einem Zeitpunkt, wo ich dachte, wir verstecken es noch gut vor ihr.. ( hab ich erst hinterher erfahren..)
das sollte man keinem Kind zumuten, dass es <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "Links nur für Mitglieder
<html xmlns="Links nur für Mitglieder
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<title>Singles in the Sky</title>
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</div>
</body>
</html> ist, dass 2 Erwachsene seinetwegen unglücklich sind!
*****3_M Mann
846 Beiträge
danke Stella, mag gerne mehr dazu beitragen, nur für heute bin ich zu müde. GuteNacht Grüße vom Manu
Damit es den Kindern gut gehen kann, muss es doch auch einem selber gut gehen ... ich denke "so einfach ist das"? Wenn es einem in der Beziehung nicht gut geht und das mit dem Partner nicht gelöst werden kann, auch nicht durch Paar-Therapie und was es vlt. sonst für Möglichkeiten gibt ... dann ist ein Festhalten vermutlich der für alle Beteiligten falsche Weg ... die Beziehung wird nicht dadurch besser, das einer sie "aushält" oder zu "retten" versucht ... müssen ja beide wollen und daran arbeiten. Wenn das nicht gegeben ist, ist ein fortschreitender Zerfall die Folge. Das Beziehungsleben wird also eher immer unerfreulicher statt das es sich bessert. Darunter leidet man selbst, der Partner und eben auch die Kinder ... mit denen muss man natürlich auch reden und die Situation erklären, wobei man dann wieder nur hoffen kann, das beide Partner fair sind und den Kids keinen "Mist" über den anderen erzählen ...
**********light:
wobei man dann wieder nur hoffen kann, das beide Partner fair sind und den Kids keinen "Mist" über den anderen erzählen

Zu Trennungen gehört vermutlich leider viel zu oft, daß diese Fairness auf der Strecke bleibt und man dem/der Ex dabei auch nicht mehr vertraut. Warum trennte man sich sonst?
*****a42 Frau
13.665 Beiträge
JOY-Angels 
Das Fairness bei einer Trennung auf der Strecke bleibt, ist ja wohl meist das Hauptproblem.
Eltern mutieren all zu oft zu rachsüchtigen Egomanen.

Gegenseitige Schuldzuweisungen und die Aufteilung der Güter, bei der oft beide nicht zurückstecken können DAS ist doch das Problem für die Kinder. Eltern vergessen sich oft im Kampf um Hab und Gut und Recht zu haben. Wären all diese Schlammschlachten nicht, ginge es auch den Kindern besser.

Das es anders geht, habe ich selbst erlebt und bin sehr froh darüber. Noch heute wohne ich nur wenige Meter von meinem Expartner entfernt. Der Kinder wegen sich nicht zu trennen, macht für mich keinen Sinn.
Weder für die Kinder, noch für das eigene Leben. Eine Lüge wollte ich jedenfalls nicht leben und es wäre auch das falsche Signal für die Kinder und ihr eigenes Leben. Scheinwelten braucht niemand und das Leben ist auch kein gerade Weg.

*blume* sandra42
*****3_M Mann
846 Beiträge
Ich sehe es wie Du Sandra. Nach drei Jahren getrennt leben im eigenen Haus war es für mich an der Zeit mir eine kleine und bezahlbare Wohnung zu suchen, damit wir das Haus halten konnten. So blieben die Kids in Ihrem Lebensumfeld.

Es wäre sonst ein Lüge gewesen, ein Schein-leben, das uns Allen nicht gut getan hätte. Geschieden sind wir bis heute nicht und es ist uns auch nicht wichtig.

Inzwischen bin ich an den Wochenende wieder meist im Haus, weil mich die Kinder brauchen und ich sie auch. Schönen Sonntag und sonnige Grüße, Manu
Und wie man sieht, gibt es sie doch, die Fairness und einen vernünftigen, menschlichen Umgang miteinander. Denn wie heißt es: "Die Qualität einer Beziehung erweist sich oft bei ihrer Trennung" ... Wenn es da den großen Krach gibt, dann war doch von Anfang an jemand nicht so ganz fair! Und worum geht es meistens? Entweder ganz direkt um das liebe Geld oder um "Rache", wegen verletzter Gefühle oder sonst was für Sachen ... häufig schwer nachvollziehbar, häufig aber auch in der Persönlichkeit bedingt ... wenn einer krankhaft Eifersüchtig ist, war er/sie das vermutlich wohl von Anfang an... "drum Prüfe bevor du dich ewig bindest" ... nicht so voreilig "ja ich will" sagen! Nun gut, man ist jung, die Liebe macht blind und ich habe selbst schon mal den Fehler gemacht ... aus solchen lernt man ja bekanntlich am Wirkungsvollsten *zwinker*
**********light:
Denn wie heißt es: "Die Qualität einer Beziehung erweist sich oft bei ihrer Trennung" ... Wenn es da den großen Krach gibt, dann war doch von Anfang an jemand nicht so ganz fair! Und worum geht es meistens? Entweder ganz direkt um das liebe Geld oder um "Rache", wegen verletzter Gefühle oder sonst was für Sachen ... häufig schwer nachvollziehbar, häufig aber auch in der Persönlichkeit bedingt ... wenn einer krankhaft Eifersüchtig ist, war er/sie das vermutlich wohl von Anfang an... "drum Prüfe bevor du dich ewig bindest" ... nicht so voreilig "ja ich will" sagen!

Ein Zirkelschluss, nicht wahr Delight?

Wenn es den Regelfall der idealen Beziehung gäbe mit Partnern die in allem edel sind und fair und rücksichtsvoll in jeder Lebenslage, dann trennten die sich sicher nicht und dieser thread hier wäre nicht existent.

Wenn aber die Gefahr von Rache, Streit und Indoktrination der Kinder nach der Trennung droht, dann ist das auf die Inkompetenz der Individuen zurückzuführen, die auch vor der Trennung eigentlich sichtbar war.

Da wir beide auch den zweiten Fall für sehr viel realer halten (und die Scheidungsstatistik gibt uns dabei Recht) ist die reale Gefahr der Kindesentfremdung keine Theorie, sondern wohl die Regel.

Ich bin getröstet und erfreut, daß es das Gegenteil bei dir wohl auch als Beispiel gibt, allein: das Übliche, so fürchte ich, ist das sicher nicht.
*******ngel Paar
439 Beiträge
Ja schade...
*******olus:
Wenn aber die Gefahr von Rache, Streit und Indoktrination der Kinder nach der Trennung droht, dann ist das auf die Inkompetenz der Individuen zurückzuführen, die auch vor der Trennung eigentlich sichtbar war.

Da wir beide auch den zweiten Fall für sehr viel realer halten (und die Scheidungsstatistik gibt und dabei Recht) ist die reale Gefahr der Kindesentfremdung keine Theorie, sondern wohl die Regel.

Ich bin getröstet und erfreut, daß es das Gegenteil bei dir wohl auch als Beispiel gibt, allein: das Übliche, so fürchte ich, ist das sicher nicht.

Ja schade, dass man das oft nicht sofort sieht.

Mag damit zu tun haben, dass etwas dran ist an dem Spruch "Liebe macht erst blind und dann blöd", so bescheuert es auch klingt, hat es ja auch zumindest einen Funken Wahrheit.

Oder eben auch daran, dass Menschen sich eben auch wandeln auf Basis der täglichen Erfahrungen, Einflüsse und Eindrücke. Dann wäre es ja zu Beginn evtl auch wirklich nicht existent und erkennbar gewesen.

Aber so manche "Sache" halte auch ich für eine grundsätzliche "Charakterfrage", die in der richtigen Situation, sicher dann schon eher aufgefallen sein könnte..

Nicht umsonst auch lernt man seine wahren Freunde zumeist in Zeiten des tiefsten Drecks kennen und was an einer Beziehung dran ist, zeigt sich für mich auch nicht dann, wenn es gut läuft. Immer sunny-happy-time gemeinsam zu meistern ist leicht...
WAS ist dran, wenn es mal eng wird?! Dann erkenne ich das Fundament.

Bei all meinem Glauben an das Gute, vermute auch ich und beobachte zumeist, dass es eben wie Ihr sagt, leider Realität ist, dass es zu oft "schief" geht und doch in "Dreckwerfen" endet zu Lasten der Kinder und leider auch MIT den Kindern als "Wurfmaterial" selbst oder mittendrin.

ABER, umso glücklicher bin ich, selbst ein anderes Beispiel sein zu können und hier doch auch oft zu lesen, dass auch andere ihre Trennungen, ob nun verbleibend in freundschaftlicher Beziehung im gleichen Haushalt oder auseinandergehend in getrennte Wohnungen, weiterhin als liebevolles Eltern-Team bewältigt bekommen haben mit glücklichen Kindern...

In diesem Sinne hier nochmals vielen Dank von mir und uns an alle, die sich hier so rege beteiligen, eben WEIL dieses Thema hervorsticht und so wichtig ist, dass ihr uns an Euren Erfahrungen so offen teilhaben lasst.
Wenn es den Regelfall der idealen Beziehung gäbe mit Partnern die in allem edel sind und fair und rücksichtsvoll in jeder Lebenslage, dann trennten die sich sicher nicht und dieser thread hier wäre nicht existent.

Das stimmt nach eigener Erfahrung nicht. Meine geschiedene Ehe ging keines wegs freundlich auseinander, die zurück liegende Beziehung hingegen schon, wir sind ja auch weiter enge Freunde, aber für eine Beziehung hat es eben nicht gepasst, es dauert manchmal dies zu erkennen, so rosarot am Anfang sich die Dinge darstellen, so falsch können Annahmen sein. Auch können Lebenswege aufgrund unterschiedlicher persönlicher Entwicklungen auseinander gehen ... sich "auseinander leben" sagt man ja auch und oft ist es zutreffend, deshalb muss man dann nicht einen Rosenkrieg Anzetteln, was allzu oft dennoch geschieht, aus anderen Gründen womit man häufig wieder beim Gelde ist.

Und warum ist das so mit dem Geld? Weil diese Gesellschaft strukturell charakterliche Verwahrlosung aufweist. Der Fisch stinkt vom Kopf, eine Gesellschaftsordnung ließe sich ändern, dafür gibt es gewisse Vertreter, die müssten das wollen und dann umsetzen ... aber nicht diese Vertreter Entscheiden über den Fortgang der Gesellschaft und was wichtig ist, sondern die die am meisten Profitieren, von dem so wie es ist ... Auch Kriminalfälle finden ihre Auflösung häufig durch die Frage "wem nutzt es" ... man folge dem Geld und sehe wohin es fließt ... zu den immer Gleichen ...

Ja die Kinder sie leiden, aber nicht nur unter Trennungen, sondern vor allem auch in mancher Beziehung, welche überhaupt erst durch den Mangel an Geld zerbricht ... am System zerbricht ... die Menschen leiden insgesamt, nicht nur die Kinder ... wen interessierts? Politiker jedenfalls nicht! (nur sehr sehr wenige)

Im Königreich Butan, im fernen Himalaja, da haben sie ein Glücksministerum das die Dinge regelt, auf das die Menschen glücklich werden ... dort hat Glück mehr "Wert" als Geld ... so eine Weise Regierung wünschte man sich allerorten *g*

ich wünsche allen für die Liebe stets viel Glück *smile*
Und den Lottospielern und Aktienzockern wünsche ich den Jackpott und danach noch einen und noch einen ... bis sie ersticken in ihrem Geld!
Elterliche und eheliche Liebe
Die Ungerechtigkeit der Welt aufzuklären ist hier wohl nicht der rechte Ort.

Einen weitern Aspekt möchte ich aber gerne in die Diskussion geben: den Unterschied von Toleranz in der Liebe gegenüber Kind vs. Partner.

Kinder als Durchhaltegrund, da steckt doch drin, daß man eine enorme Opferbereitschaft für die eigenen Kinder aufbringen mag. Mein Kind könnte mich im Zornesaffekt schlagen, treten, beißen, ich verstieße es doch deshalb nie? Ich würde mich für mein Kind töten lassen, das könnten möglicherweise viele Eltern unterschreiben und das nicht nur, weil Kinder ganz besonders schutzbedürftig sind, sondern als vielerlei Gründen, z. B. weil sie ein Fingerzeig der Hoffnung in eine bessere Zukunft sind.

Der Partner als Trennungsgrund, würde ich bei dem wirklich die gleiche Toleranz aufbringen, ihm wirklich so hemmungslos alles durchgehen lassen, wie meinem Kind?

Mache ich da einen Unterschied? Und ist die vielleicht größere Liebe zu meinem Kind der Grund, warum ich auch eine scheiternde Beziehung ertragen würde, nur damit es meinem Kind nicht schlecht geht?
@Matrixangel
Aber so manche "Sache" halte auch ich für eine grundsätzliche "Charakterfrage", die in der richtigen Situation, sicher dann schon eher aufgefallen sein könnte..

Nicht umsonst auch lernt man seine wahren Freunde zumeist in Zeiten des tiefsten Drecks kennen und was an einer Beziehung dran ist, zeigt sich für mich auch nicht dann, wenn es gut läuft. Immer sunny-happy-time gemeinsam zu meistern ist leicht...
WAS ist dran, wenn es mal eng wird?! Dann erkenne ich das Fundament.

Bei all meinem Glauben an das Gute, vermute auch ich und beobachte zumeist, dass es eben wie Ihr sagt, leider Realität ist, dass es zu oft "schief" geht und doch in "Dreckwerfen" endet zu Lasten der Kinder und leider auch MIT den Kindern als "Wurfmaterial" selbst oder mittendrin.

Da hast du Recht, Matrixangel und auch mit deinem Ansatz, dass man einige „Charakterzüge“ auch in der bestehenden Beziehung - bei genauer Betrachtung - schon entdeckt haben muss.

Und wenn dem so ist, schlägt dir bei einer Trennung dieser „Charakterzug“ wie ein Tsunamie entgegen und dann heißt es standhalten, aushalten und Position beziehen . . . aber es bestärkt auch die ganze Situation und das es richtig war, den Schlussstrich zu ziehen!
Die Ungerechtigkeit der Welt aufzuklären ist hier wohl nicht der rechte Ort.
Oberflächlich betrachtet richtig. Nur hängt eben doch fast alles mit fast allem zusammen, das wird meistens übersehen oder ignoriert.
**********light:
Oberflächlich betrachtet richtig. Nur hängt eben doch fast alles mit fast allem zusammen, das wird meistens übersehen oder ignoriert.

Schon wahr, nur gibt es hier eine policy dazu, die genau das regelt und z. B. Politik als Thema mit Recht exkludiert.

******no7:
Und wenn dem so ist, schlägt dir bei einer Trennung dieser „Charakterzug“ wie ein Tsunamie entgegen und dann heißt es standhalten, aushalten und Position beziehen . . . aber es bestärkt auch die ganze Situation und das es richtig war, den Schlussstrich zu ziehen!

Und wenn man diesem Tsunami nicht gewachsen ist und die Kinder schon gar nicht und man diese, weil man den Tsunami selber kaum überlebt auch nicht dagegen schützen kann?
"Er" schreibt...
*******olus:
Und wenn man diesem Tsunami nicht gewachsen ist und die Kinder schon gar nicht und man diese, weil man den Tsunami selber kaum überlebt auch nicht dagegen schützen kann?

In dem Fall sollten Dinge greifen, die in den allermeisten Fällen gegeben sind. Die wenigsten Menschen müssen wirklich alleine mit allem fertig werden. Da ich nicht für alle sprechen kann, sondern nur für mich alleine, beziehe ich es auch nur auf mich, aber ich habe Freunde die mich auch immer ein Stück weit auffangen und so weit es geht zur Seite stehen. Weiter gibt es noch andere Anlaufstellen die einem helfen können oder es versuchen, wenn man alleine mit einer solchen Ausnahmesituation überfordert ist. Dies gilt sowohl für die Erwachsenen als auch für die Kinder. Bei Kindern ist es dann aber wieder an den Erwachsenen, zumindest für lange Zeit, zu erkennen wann Hilfe und Unterstützung von außerhalb nötig und sinnvoll ist.

LG "Er" von NeueReize
Da ich nicht für alle sprechen kann, sondern nur für mich alleine, beziehe ich es auch nur auf mich, aber ich habe Freunde die mich auch immer ein Stück weit auffangen und so weit es geht zur Seite stehen

So war und ist es bei mir auch! *top*
@SemperSolus
Und wenn man diesem Tsunami nicht gewachsen ist und die Kinder schon gar nicht und man diese, weil man den Tsunami selber kaum überlebt auch nicht dagegen schützen kann?

Man hat Kräfte in sich von denen man gar nichts weiß und die werden in solchen Momenten aktiviert. Meine Erfahrung! Dann geht man durch Situationen, die einem bis dato fremd waren, aber man meistert diese.

Kinder in Watte packen geht sicherlich nicht. Aber zur Seite nehmen, erklären und immer für Fragen des Kindes offen sein, das geht!
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