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Beziehung beenden oder für die Kinder "durchhalten"?

*********h1611 Frau
3.076 Beiträge
wegen
...der Kinder zusammen zu bleiben finde ich totalen Quatsch...die merken doch auch, dass man nicht glücklich ist. Also entweder kämpft man, weil man sich liebt und wichtig ist, oder man geht in Würde auseinander.
******ely Paar
397 Beiträge
Sie schreibt...
Also ich kann aus Erfahrung berichten. Ich trennte mich nämlich - trotz Kind (damals knapp 3) - von meinem Ex-Mann nach fast 15 Jahren Beziehung und 5 Jahren Ehe. Es fehlte an so viel Basis. Versuche meinerseits Probleme anzusprechen verpufften, bzw. stießen auf taube Ohren. Probleme, die ich sah, die ich spürte, wurden nicht ernst genommen.
Heute bin ich glücklich. Nahtlos an die damalige Beziehung schloss sich die Beziehung mit meinem jetzigen Mann an und ich muss der Aussage

Richtig ist ebenfalls: beim nächsten Mann/Frau
wird meistens gar nichts anders.

Probleme wirds im Leben immer geben.
Weglaufen, Partner tauschen ist eine Möglichkeit,
die aber auf Dauer nicht weiter bringt.

... entschieden widersprechen.

Das kann man nicht verallgemeinern und aus meiner ganz persönlichen Erfahrung heraus ist das absolut anders. Mit meinem Mann wurden unzählige Dinge völlig anders. Das ganze Miteinander, die Wertschätzung und Achtsamkeit unterscheidet sich deutlichst und mich hat es in jeder Hinsicht weiter gebracht. Ich würde mich immer wieder so entscheiden. Natürlich gibt es im Leben immer mal Probleme, aber die Art wie man damit umgeht, wie WIR damit umgehen, ist eine ganz andere, als ich es aus meiner letzten Ehe kenne.

Meine Tochter hat zudem einen sehr guten und sehr regelmäßigen und liebevollen Umgang mit ihrem Papa, wir feiern alle gemeinsam ihren Geburtstag und nehmen an sonstigen wichtigen Ereignissen in ihrem Leben gemeinsam Teil. Es ist harmonisch und ihr Wohlergehen steht im heutigen Miteinander klar im Vordergrund. Wenn man WILL, dann muss eine Trennung nicht automatisch das Verderben für Kinder bedeuten.
Wenn es wirklich nicht mehr geht, dann ist es besser, man geht getrennte Wege aber in aller Freundschaft. Rosenkrieg wäre falsch. Außerdem finde ich eine große Schweinerei, wenn man das auf Rücken der Kinder ausübt.
********weiz Mann
11.232 Beiträge
Respekt
Respekt
Sowohl eine Beziehung zu führen als auch Kinder nach einer Trennung zu erziehen hat sehr viel mit Achtsamkeit und Respekt zu tun. Wir haben für sie zumindest eine zeitlang eine Vorbildfunktion. Gehen die Partner respektvoll miteinander um, können sie dies aufnehmen und darauf aufbauen. Gehen wir in einer Beziehung respektlos miteinander um, wird auch das aufgenommen. Das Gleiche gilt auch für eine Trennung: Streiten sich die Eltern um Sorge-, Obhutsrecht, um Geld, um dies und das, wird eine respektvolle Haltung nicht gerade gefördert.

Geborgenheit
Streit beziehen kleine Kinder vielfach auf sich, ob sie sich dann noch sicher und geborgen fühlen?
Kinder wollen sich im Normalfall nicht zwischen den Eltern entscheiden müssen, nicht als Spielball für ihre "Machtspielchen" missbraucht werden. Laden wir ihnen damit nicht unbewusst eine viel zu grosse Verantwortung auf?

"Das Beste"
Meines Erachtens werden Kinder vielfach als Grund benutzt, vorgeschoben für irgendwelche Entscheidungen, bzw. "Nicht-Entscheidungen", oder einfach nur als Mittel zur Bestrafung. Sei es um in der Ehe zu verbleiben, sei es nach einer Trennung, um das alleinige Sorgerecht zu bekommen, sei es um Geld zu erpressen. Alles unter dem Deckmantel, weil man ja das Beste für seine Kinder will. Doch wer hinterfragt sich dabei wirklich, wie viel ist dabei Eigennutz?
Was ist denn das Beste für die Kinder, was ist es heute, morgen was in 10 Jahren? Ist es nicht anmassend zu sagen, nur ich weiss es?

Verantwortung
Mit klaren gemeinsamen Entscheidungen der Eltern, dem gemeinsamen Willen diese durchzuziehen und dem Respekt der Eltern untereinander kommen meiner Meinung nach Kinder in jeder Art von Beziehung bw. Trennung am Besten zu recht.
tja
wer wird in diesem threat nicht gefragt? Richtg,die Kinder...wie ist die Sicht der Kinder dazu?

Kinder scheinen die Streitereien der Eltern zu akzeptieren,weil es zum normalen Alltag wird und Kinder kein anderes Leben kennen. Das blöde ist,Kinder kopieren die Eltern. So wird das Kind wohl auch mehr Streitpotential haben.
Aber dem Kind ist es es trotz Streiterei wichtig,das eben Mamma und Papa sofort greifbar sind. Soviel hab ich festgestellt. Und nach oder wärend einer Trennung ist der größte Wunsch der Kinder das beide Eltern wieder zusammen kommen. Ihm fehlt das Verständnis das das so nicht mehr gehen kann.Geschuldet aus fehlender Erfahrung, Aber gesehen durch kindliche Einfacht ihrer Weltsicht. Eltern kommen schnell ins stocken wenn Kind einfach (manche nennen es naiv9)fragt,"wieso wollt ihr nciht mehr zusammen sein? Aber ihr habt euch doch mal lieb gehabt.Wieso jetzt nicht mehr...etc"...da wird einem dann schnell mal die eigene Eitelkeit und der eigene Egoismus als Sichtweise auf dem Silbertablett präsentiert. Und so schnell wie es geht weggewischt um sich dem nicht konfrontierend auszusetzen und die eigene Verantwortung bei der Trennung zu erkennen.
Das schlimmste was hier passieren kann ist,wenn Eltern ihre Kinder als Waffe für ihr Gegenüber benutzen. Sie wissen gar nicht was sie aus ihrem Egotripp dem Kind antun.

Ich persönlich kenne die Art der Trennung. Und mein Sohn hat darunter gelitten.Was man auch schulisch sehen konnte. Hier kam dann auch sehr früh der angebliche Schnellschuss ADHS,der diagnostiziert wurde. Daran kann man gut erkennen wie zielsicher unsere "Pädagogen" und "Psychologen"arbeiten können. Dann gab es Pillen statt Verständigung. Goitt sei dank zogen wir (diesmal zusammen) sehr schnell die Notbremse und holten unser Kind aus dieser Psychofalle.
Klar,es gab kein Streit mehr,nirgends war es laut,und jedes Elternteil versuchte das Kind irgendwie zu verpäppeln. Das gelang dem Wochenendelternteil aber besser.

Dann kenne ich von meinem besten Freund die Variante zum Wohl des Kindes zusammen zu bleiben. Nicht die beste Variante für meine Freund. Schlußendlich auch nicht die beste Variante für das involvierte Kind.

Aber das kan man jetzt kaum als Maßstab nehmen alles. Jeder Mensch ist individuell,wenn auch viele berechenbar sind.Jede Beziehung ist individuell und verläuft anders.Demnach gibt es bei Trennungszeiten wohl auch nur individuelle Lösungen und kein Patentrezept. *nixweiss*

Aus meiner Sicht hilft nur eins. Als Elternteil zu erkennen das ein Zusammenleben so nicht mehr möglich ist,und eben die Tatsache als Tatsache erkennen das dies ein nüchterner Fakt und kein "einem eins auswischen" des anderen ist. Trennung dann schon,aber die Verantwortung dem Knd gegenüber voll und ganz von beiden zu übernehmen. Soll heissen das das Besuchsrecht voll umfänglich 7 Tage die Woche gilt und dementsprechen auch genutzt wird. Das Probleme immer noch als Eltern angepackt werden,und diese ohne dem Kind diskutiert werden. Auf das Ergebnis darauss beharren beide Elternteile zu gleichen teilen. Das Kind muß erleben das sich die Eltern diesbezüglich so oder so einig sind,und das es keinem Elternteil entzogen wird und diese zu jeder Zeit fürs Kind greifbar sind.

Leider sieht das in der Realität anders aus. Und wenn ich an die Rosenkriege denke,die ausgefochten werden,weil die kleine inneren Kinder in den Elternteilen sich gekränkt fühlen und dabei ihre eigene Verantwortung dazu von sich weisen,muss ich mit den Augen rollen. Zumal ich mich selber so verhalten habe und nur durch ein bestimmtes Ereignis den "rettenden" Arschtritt erhielt hier was zu ändern.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Wenn alles im Arsch ist trennen, hilft allen Beteiligten den Kindern am meisten. Klar ist vieles schwer, aber gehen tut alles. Ist ein langer harter Weg....

Wenn eben alles nicht mehr passt, dann ist es besser den Weg zu gehen, dann haben alle wieder Freude im Leben.
Auf der anderen Seite,wenn natürlich Hoffnung und Liebe vorhanden ist, aber es einfach dran happert das der andere nur sein Recht haben will, dann sollte man kämpfen bzw der Liebe eine Chance geben.

Das wichtigste im Leben ist nun mal die Liebe. *g*

Es soll aber auch Menschen geben, die bleiben trotzdem zusammen (ohne Liebe), passen nicht zusammen und streiten sich jeden Tag, giften sich an vernachlässigen die Kinder etc ppp...geht scheinbar auch. Nur wem ist dabei geholfen?
********eedy Mann
9 Beiträge
kick it
nehmt mir das eine oder andere wort nicht krumm
denn ich bin selber betroffen
ich war mit der mutter meiner kinder insg. 20 jahre zusammen (7 jahre beziehung 13 jahre ehe )
wir hatten schöne zeiten und .... na ja
doch als die differenzen stärker wurden , und ja ich habe paartherapie und ähnliches vorgeschlagen
und die kinder immer mehr litten
dann stellte sich für mich die frage ? zum "wohle " der kinder den schein nach heiler welt aufrechterhalten oder nicht
m.m ist das wohl der kinder geht vor !!!
na gut ... ich bin jetzt alleinerziehender papa
versuche bestmöglich alles zu handeln ( was nicht immer leicht ist )
doch die grösste anerkennung ist wenn die kids in ruhigen momenten sagen .... ja es ist nicht leicht aber nun geht es uns besser ....
NUR DAS ZÄHLT
Ich bin bei Euch, wenn ihr mehrheitlich sagt, NICHT wegen der Kinder zusammenzubleiben. Nach etlichen Versuchen der Beziehungsrettung, evtl. sogar Paartherapie, Familientherapie etc. ist irgendwann die Lust vielleicht raus und die Trennung die einzig wirklich sinnvolle Option.

Was aber danach passiert, ist für viele ein Schock. Was wir dann beobachten können, sind charakterlose Menschen, die auf dem Rücken der Kinder ihre Macht demonstrieren. Ein Reden mit dem Partner nach einer Trennung ist oftmals nicht möglich. Gerade, wenn vielleicht Betrug stattfand oder das Vertrauen in anderer Form geschwächt wurde.

Die gängige Praxis ist eher ein Umgangsrecht bzw. Besuchsrecht für den männlichen Part, verbunden mit einer 14-tägigen Wochenendregelung. Abgesehen von Wohnort-Änderungen führt schon das alleine zu einer Entfremdung. Der Alltag entfällt, Erziehung findet nicht mehr statt. Im schlechtesten Fall bricht der Kontakt vollends zusammen. Auch Kinder in der Pubertät sind nicht gerade einfach und immer davon zu überzeugen, am Papa- oder Mama-Wochenende die Zeit an einem anderen Ort zu verbringen. Vielleicht sogar, weil dort kein eigenes Zimmer zur Verfügung steht, weil eine größere Wohnung finanziell nicht zu stemmen war...

Ich persönlich kenne in meinem persönlichen Umfeld nur einen einzigen Fall, wo eine "Aufteilung" der Kinder hälftig praktiziert wird, wo kein Unterhalt gezahlt wird, wo das Kind mehrere!! Lebensmittelpunkte haben darf. Denn damit wird oft genug argumentiert. Es würde dem Kind zuviel abverlangen.

Mit all diesen "Erfahrungen" aus meinem Umfeld kann ich eigentlich nur feststellen, dass bei einer Trennung, bei der Kinder involviert sind, der Kontakt zwischen den Kindern und dem 14-Tage-Eltern-Part nachhaltig geschädigt wird. Nicht umsonst muss/musste Deutschland auf Anraten der EU einiges am geltenden Eltern-Recht nachbessern.

Bitte nehmt das nicht als Geschlechter-Krieg. Jeder hat mit Sicherheit seine eigenen Geschichten. Auch wenn eine schlechte Paar-Beziehung nicht gut für die Kinder ist, muss man abwägen, ob einem der Verlust der ständigen Nähe seiner Kinder das wert ist bzw. man den Zeitpunkt für die Trennung verschiebt.
*******ngel Paar
439 Beiträge
Meine Erfahrungswerte sind...
"durchhalten" NEIN, für mich persönlich auf keinen Fall.

Pauschal aber kann ich es nicht sagen, denn für mich ist es eine Frage

DES WIE sieht dies Situation aus, wie äußert sich das alles, wie macht es sich bermerkbar.

Konkret:

Ich war in einer Ehe, wo viel gestritten wurde in einer Art und Weise, die sich beim besten Willen auch nicht verheimlichen lies. Und selbst WENN, ja, auch ich denke, dass Kinder das spühren.
Da war es für mein Kind, mich und alle besser, zu gehen in meinen Augen.

Ganz so, wie ich einst sehr jung zu meiner Mutter, die das Argument anführte, mir den Vater erhalten zu wollen, sagte: Bitte nicht. Das kann der Grund nicht sein, dass Du mit ihm zusammen bleibt. Mir geht Euer Gestreite so auf den Keks, was hab ich denn davon? Dann lieber mit Dir alleine, uns geht es gut, mit Dir habe ich Spaß und mit Papa treffe ich mich auf ne Pizza, dann habe ich mit ihm Spaß.

Anders in meiner Ehe heute, die keine mehr ist im eigentlichen Sinne.
Wir leben noch zusammen mit unseren Kindern im gemeinsamen Haus. Wir "funktionieren" als Familie ganz wunderbar. Nicht aber in der Paarbeziehung. Da führen wir nun beide neue Partnerschaften.

Die Feststellung, dass mit uns etwas als Paar im Argen ist und WIE wir damit umgehen, war das Entscheidende.
Wäre das, was dazu führte, dass es uns erst richtig bewusst wurde, so geblieben, dann wäre es bestimmt in unser beider Augen auch besser gewesen, getrennte Wege zu gehen, auch räumlich.
Das gab es zwar keinen Streit, aber doch so eine spürbare "Kälte und Distanz" im Haus, die eben auch die Kinder merken und mit der sich sicher niemand wohl fühlte.

Wir haben uns der Situation gestellt, gemeinsam daran gefeilt, gesunde Kommunikation gelernt und nun haben wir, ja trauriger Weise selbst im Vergleich zu unserer noch funktionierenden Ehe vorher, einen "Gewinn". Hier wird gelacht, offen geredet, wir gehen rücksichtsvoll miteinander um, aufmerksamer, unternehmen mit viel mehr Freude und viel öfter etwas miteinander und alle fühlen sich in dieser Situation wohl. Wir nennen es "ein vorläufiges Konzept" wie es in unser aller Augen am besten ist und uns gefällt, bis eben neue Fragen auftauchen.

Alle kennen sich auch untereinander inzwischen.

Die großen Kinder finden das gut, äußern ihre Meinung ja bereits ganz klar.

Der Kleinste lernte die neuen Partner zunächst einfach nur als "Freunde" der Familie kennen. Wir entschieden so, um erst einmal gar nicht die Situation aufzubauen "oh da kommt wer, der Mama oder Papa besonders wichtig ist". Wir wollten einen unkomplizierten Umgang.
Heißt, dass wir auch auf Zärtlichkeiten/ Umarmungen mit den neuen Partnern in Gegenwart des kleinsten verzichteten.

Das hat sich jetzt auch bereits insofern gewandelt, dass wir nun Umarmungen etc auch zulassen- immerhin umarmen wir auch unsere Freunde.
Und wir beschlossen, dass uns eben auch mit das Wichtigste ist, dass unsere Kinder einen liebevollen und respektvollen Umgang miteinander lernen. Was ist an Umarmungen schlimm?

Wir schauen halt sehr aufmerksam hin, wie das kleinste Kind reagiert.
Inwzischen sieht er eben auch Mama und Papa sich wieder herzlich umarmen und insgesamt ist diese ganze Entwicklung nur positiv.

Wir sorgten uns, ob wir ihm evtl damit etwas "Falsches" vorleben könnten, von wegen, der Papa oder die Mama haben 2 Partner. Aber das realisiert er so in der Form ja noch nicht und die kleinen/ großen Unterschiede, dass das ja doch ganz anders geartete Partnerschaften inzwischen sind.
Die aufkommenden Fragen muss man dann eben so beantworten, wie sie fallen und sch ihnen aufmerksam, ehrlich und altersgerecht stellen.

Unterm Strich will ich sagen, dass das eben abhängig von der jeweiligen Situation ist, und wie alle Beteiligten damit umgehen, wie wohl sie sich fühlen.

Unser Weg ist sicher nicht ganz alltäglich und es hat uns viele viele viele Gespräche, viel Zeit etc gekostet. Manchmal fragt man sich "Ach hätten wir mal vorher SO miteinander geredet".

Grundsätzlich schlechte Stimmung im Haus, Streit, Knatsch und weiß der Geier was für Auswirkungen, wären ein Grund, die Situation neu zu überdenken. So aber ist bei uns das genaue Gegenteil der Fall und wir sind alle glücklich, Zeit miteinander verbringen zu können, beide die Kinder uneingeschränkt um uns haben zu können, in unserer Umgebung weiter leben zu können, die wir uns aufbauten und lieben.

Ändert sich an einer Stelle etwas, muss man schauen, was man dann ändern muss.

Aber auch, wenn wir entscheiden würden, dass einer jetzt ausziehen will wegen des neuen Partners oder oder oder, auch dann blieben wir "Partner", gemeinsam Eltern und das tun wir eben zu 100 % an einem Strang.

Ja, auch aus Liebe zueinander als Menschen, als etwas, das sich noch findet. Nicht mehr aber als Beziehungspartner, wie wir sie jetzt in den anderen Menschen gefunden haben, die wir lieben.

Wie steht man zueinander, wie kann man noch miteinander umgehen, wie gut kann man kommunizieren... das alles sind Dinge, die jede Situation, die Geschichte eines jeden Paares sicher mit beeinflussen und jeweils so individuell machen, dass sich das "grundsätzlich und pauschal" wohl nie beantworten lässt.

Und p.s.: Poliamorie bei uns? Falls jemand so kommt - Nein, nicht wirklich. Wir dachten auch darüber nach, haben aber beide festgestellt, doch sehr monogame Ansprüche zu haben. Das eine hat hier mit dem anderen wenig zu tun.
Aber schon im Vorfeld verstehe ich, wenn manchem unsere Lösung befremdlich erscheinen mag. Dann fragt aber gerne.

Und unser "Er" hier ist übrigens, der Liebesbeziehungspartner, der da genauso mit an einem Strang zieht.

Jemand verglich es mit einer Dreierkonstellation in gleichgeschlechtlichen Beziehungen, wo Kinderwunsch besteht und man entscheidet, mit dem anderen leiblichen Elternteil dann zusammen zu wohnen, damit das Kind beide Elterteile hat, auch/ bei/ in der Liebesbeziehung des gleichgeschlechtlichen Paares, die das Kind wollten. Ob das ein guter Vergleich ist, weiß ich selbst nicht, kann aber sein.

So viel von uns.
*********ichy Paar
10.178 Beiträge
Das Leben in einer Partnerschaft ist immer eine Kompromisslösung. Es heißt nicht unur durch Höhen und Tiefen oder auch Dick und Dünn, nein genau so ist es, denn das Leben ist nun mal kein Ponyhof. Wir sprechen aus über 30Jahren Erfahrung. Wer erwartet, nach 10, 15 oder mehr Jahren hat man noch Schmetterlinge im Bauch und könnte so rosarot verliebt sein wie am ersten Tag, der hat nicht verstanden, was es bedeutet liebevoll in einer Partnerschaft über Jahrzehnte zusammen zu leben.

Wenn die Partnerschaft nicht so zerrüttet ist, daß man garnicht mehr zusammen unter einem Dach leben kann, dann wird wohl kein Weg an einer Trennung vorbeiführen. Allerdings muß es auch wirklich triftige Gründe dafür geben. Meiner/unserer Ansicht nach ist z.B. ein Seitensprung nicht Grund genug, eine Zweitpartnerschaft/andere Liebelei könnte so etwas sein, wir wissen es nicht. Wirkliche Gründe sind aber eher Alkoholismus und Brutalität, also sich gegenseitig schlagende und vergewaltigende Ehepartner (es müssen nicht zwingend immer die Männer die Schuldigen sein).

Ich bin Scheidungskind aus genau so einer Situation. Gerade deshalb haben wir uns gegen Kinder entschieden. Wir leben dafür seit weit über 30 Jahren in einer guten Partnerschaft mit vielen Kompromissen und auch vielen Freiräumen für jeden. Seitdem wir das Swingen für uns vor einigen Jahren entdeckt haben, geht es noch mal so richtig rund in unserem Leben mit vielen neuen Freuden und Freunden.

Fazit: Aus meiner Kindheitserfahrung kann ich sagen: Tut den Kindern keine Scheidung an, sie verstehen es erst nach Jahren und es wirft sie um Jahre zurück. Dazu kommt, daß die finanzielle Situation für alle Beteiligten massiv verschlechtert wird. In Deutschland leben heute ca. 20% aller Kinder armutsgefährdet oder in Armut, die meisten sind Scheidungsopfer.

Geht respekt- und liebevoll miteinander um und prüft bevor ihr euch auf ewig bindet ob sich nicht noch was bessres findet, respektive ob ihr wirklich zusammen passt und nicht nur ein paar flatternde Schmetterlinge ihr unwesen treiben. Die flattern leider viel zu schnell fort und dann kommt das reale Leben. Liebe macht blind nur vergeht diese Blindheit eines Tages und dann sollte man nicht vor einem Scherbenhaufen stehen, sondern ein einigermaßen aufgeräumtes Leben leben können.
Schwierig...
Da Kinder in beiden Fällen leiden müssen.

Ist die Entscheidung über ein, nicht mehr intaktes Zusammenleben können gefallen, so ist die Trennung unausweichlich und der einzige logische Schritt.

Was ich damit sagen will: Das beste für ein Kind ist eine intakte Beziehung mit beiden Elternteilen.
Trennung oder für die Kinder zusammenbleiben ist beides keine Option, wenn man ans Wohl der Kinder denkt oder dies vorschiebt.
Man muss vor der Trennung klären ob ein zukünftiges Zusammenleben möglich ist oder nicht.

Aber mal ehrlich, wenn euer Kind ankommen würde und zu einem flüstert : Papa heile machen..... und dann bitterlich anfängt zu weinen weil es insgeheim weiss, das es nicht heile zu machen ist.
Wie würdet ihr euch da fühlen?
Was würdet ihr tun?
Kinder sind auch mit 3 Jahren nicht dumm, die wissen GANZ genau was vor sich geht auch wenn sie es nicht sagen können.
Egal wie sich die Partner entscheiden, die Kinder sind immer die Leidtragenden, ob gewollt oder nicht, denn sie stehen bis ans Lebensende zwischen beiden Parteien.

Und bevor jemand fragt:
Auch ich spreche, leider, aus Erfahrung...
****ehl Mann
152 Beiträge
Ein ganz klares und eindeutiges Jein
Es kommt halt ganz auf die Personen und die Gesamtsituation an.

Bei meiner Frau und mir war mir schon seit Jahren klar, daß das nicht ewig halten würde. Aus verschiedenen Gründen habe ich das aber weder mit ihr noch sonst jemandem beredet und eben die Zähne manchmal zusammengebissen und mich in einigen Situationen arg zurückgehalten. Streitigkeiten waren selten, nie laut aber schon verbissen, wenn es mal dazu kam. Vor einem Jahr, als Töchterchen auf einwöchiger Klassenfahrt war, habe ich dann mit meiner Frau darüber geredet. Sie war natürlich erstmal ziemlich baff, aber innerhalb von zwei Stunden war die Trennung beschlossenen Sache. Es war insofern relativ einfach, als wir beide finanziell voneinander unabhängig sind und auch weder bei mir noch bei ihr jemand anders im Spiel war. Wir haben dann beschlossen, noch ein knappes Jahr zusammen zu wohnen, bis Töchterchen ihren Schulabschluß hat. Nach diesem klärenden Gespräch war die Atmosphäre im Haus um Längen besser als vorher, sogar so gut, daß meine Frau irgendwann fragte, ob es nicht doch eine Möglichkeit eines weiteren Zusammenlebens gebe. Das habe ich dann allerdings sehr höflich aber doch entschieden verneint. Meine Frau hat dann irgendwann angefangen, eine Wohnung für sich und unsere Tochter zu suchen, denn es war klar, das unsere Tochter sowieso wegen des Ausbildungsortes in die Gegend ziehen würde, wohin auch meine Frau wollte. Sie hat dann irgendwann etwas passendes gefunden. Am Abend der letzten Prüfung unserer Tochter haben wir es ihr dann gemeinsam gesagt und sind dann auch noch zur neuen Wohnung meiner Frau gefahren. Sie war natürlich geschockt und es gab auch viele Tränen, aber sie sagte auch, das sie sowieso damit gerechnet habe, daß wir uns irgendwann trennen würden.

Für uns und unsere Tochter war es richtig so. Unsere Tochter hat auf die Weise noch ein Superzeugnis machen können, das so gut war, daß sie sogar noch ein Stipendium ergattert hat. Das hätte sie anders, glaube ich, nicht geschafft. Und alleine deshalb hat es sich gelohnt.

Ich habe vor, während und nach dem Umzug meiner Frau in ihrer neuen Wohnung mitgeholfen und sie macht auch noch einiges für mich ( nein, nicht kochen, putzen, waschen *g* ). Abends habe ich dann meine Tochter gefragt, wann sie denn rüber wolle und sie sagte mir: "Ach, Papa, ich bleibe erst noch etwas bei dir." Da bin ich dann ganz schnell nach draußen zum Heulen. Das hat meine Frau meiner Tochter auch nicht übel genommen, und es ist sowieso, daß niemand von uns dreien die anderen gegeneiander ausspielt.

Daß wir noch ein knappes Jahr zusammengewohnt haben, hat aber in keinster Weise zur Folge, daß ich deshalb irgendwie Dankbarkeit dafür von meiner Tochter erwarte und bei meiner Frau ist es, glaube ich auch so.

Ich denke, daß Geduld, eine hohe Frustrationstoleranz und Respekt und Achtung gegenüber der/dem anderen sehr wichtig sind. Dann kann man auch noch eine Zeit zusammenbleiben und kriegt die Trennung auch besser geschossen.

Ich bin heilfroh darüber, daß es so gelaufen ist und würde es wahrscheinlich wieder so machen.
Gut gesprochen!
Ich denke, daß Geduld, eine hohe Frustrationstoleranz und Respekt und Achtung gegenüber der/dem anderen sehr wichtig sind.
Setzt aber voraus das es Toleranz und Respekt gibt *top*
Andernfalls verwandelt sich die ganze Sache in eine Schmutzkampagne.
*******ngel Paar
439 Beiträge
Dem schließe ich mich an...
***ho:
Gut gesprochen!
Ich denke, daß Geduld, eine hohe Frustrationstoleranz und Respekt und Achtung gegenüber der/dem anderen sehr wichtig sind.
Setzt aber voraus das es Toleranz und Respekt gibt *top*
Andernfalls verwandelt sich die ganze Sache in eine Schmutzkampagne.

Und auch DAS

****ol:
Daß wir noch ein knappes Jahr zusammengewohnt haben, hat aber in keinster Weise zur Folge, daß ich deshalb irgendwie Dankbarkeit dafür von meiner Tochter erwarte und bei meiner Frau ist es, glaube ich auch so.

finde ich sehr wichtig.
Was man tut, sollte man aus Überzeugung tun und keine Dankbarkeit erwarten.

Gerade bei Kindern wird scheinbar ledier oft vergessen, dass diese einmal groß werden, irgendwann selbst Fragen stellen, sie sich irgendwann selbst eine Meinung bilden können.
Ungerechtes oder schäbiges Verhalten dem anderen Gegenüber fällt einem dann evtl auch erst Jahre später auf die Füße... KANN/ MUSS nicht und "ungerecht oder schäbig" ist ja auch immer subjektiv.

Aber das war für mich zB ein Grund bei meiner ersten Trennung, dass meine Tochter never ever etwas Negatives von mir über ihren Vater gehört hätte, auch wenn ich es 100 x gedacht hätte.

Er war, ist und bleibt ihr Vater und ich musste mir nie Sorgen machen oder mit dem Vorwurf rechnen "Du hast mich beeinflusst oder aufgehetzt oder böse über xy gesprochen". Oder "warum hast Du mich Papa nicht sehen lassen..." (gerechtfertigte, extreme Gründe, die FÜR das Wohl des Kindes wären, außen vor, aber dann käme später die Frage vermutlich auch nicht).
Heute ist meine Tochter erwachsen, da kann man über Beweggründe etc sprechen, soweit es sie interessiert. Das aber auch, ohne den anderen dabei zu "bewerfen" und das halten wir beide so.

Ein "weiter denken" ist also auch nie verkehrt und wie gesagt "Dankbarkeit" erwarten wäre in meinen Augen an der Stelle auch deplatziert.

Daher möchte auch ich das unterstreichen, was Uncool schrieb. Und in meiner zweiten Ehe ist es ja wie es ist, eben uA durch das Beherzigen des von ihm Genannten.
****ehl Mann
152 Beiträge
Und auch DAS

Uncool:
Daß wir noch ein knappes Jahr zusammengewohnt haben, hat aber in keinster Weise zur Folge, daß ich deshalb irgendwie Dankbarkeit dafür von meiner Tochter erwarte und bei meiner Frau ist es, glaube ich auch so.

finde ich sehr wichtig.
Was man tut, sollte man aus Überzeugung tun und keine Dankbarkeit erwarten.


Überzeugung ist genau das richtige Wort. Manche Leute reden großartig herum, wie toll und verantwortungsbewußt sie sind, aber wir haben einfach getan, was getan werden mußte und was das Bestemögliche ist. Fertig.
Aus meiner heutigen Sicht würde ich sagen: nie wieder!
Ganz davon abgesehen, dass man die Jahre verplempert.
Ich dachte damals, dass ich dem Kind den Vater vorenthalten würde, und gerade ein Junge würde den Vater brauchen. War ein Irrtum.
Damals fing mein Mann mit dem Alkohol an, und immer wieder sah das Kind den Vater in dem Zustand, immer wieder Streit, zum Glück keine Schläge, aber immer verbale Entgleisungen. Leider stand auch meine Familie nicht hinter mir. So haben wir uns beide gequält, und heute frage ich mich ob ich meinem Sohn damit nicht geschadet hatte, den auch er wurde größer und auch er wurde beschimpft. Jahrelang war er sehr schüchtern, mittlerweile geht es.
Ist zwar immer auch die Frage wie es in der Familie zugeht, aber ich würde sagen: wenn es da gar nichts mehr gibt sollte man gehen. Es tut am Anfang zwar weh, aber irgendwann wird es besser. Und bestimmt geht keiner leichtfertig.
*******elb Frau
706 Beiträge
Nun
durch dick und dünn, gute oder schlechte Zeiten sollte man nur gemeinsam gehen, wenn man den Partner liebt. Die Liebe endet ja nicht, weil einer der Partner gerade mal ziemlich schlechte Zeiten durchlebt.

Wenn die Liebe (warum auch immer) vergangen ist und man lebt nur noch so zusammen, dann bitte nicht nur wegen der Kinder die Partnerschaft weiterleben! Kinder sind so sensibel und gefühlsintensiv...sie merken, dass irgendwas nicht stimmt...auch wenn man sich nicht streitet.
Wie sollen Kinder lernen, wie eine verantwortungsvolle Partnerschaft und der Umgang miteinander funktioniert, wenn wir es ihnen nicht vorleben?

Ich persönlich habe leider viel zu spät bemerkt, dass meine damalige Ehe total kaputt und zerrüttet war...oder ich wollte es nicht sehen?! Mein großes Kind hat dadurch eine sehr schwere Entwicklung durchlebt und ich glaube, dass für dieses Kind das Leben in einer eigenen Partnerschaft sehr schwer werden wird.
Mein jüngeres Kind war noch sehr klein und hat sich ganz anders entwickelt. Klar seine Mutter war ein glücklicher Mensch und das strahlt aus!!!
******986 Frau
3.157 Beiträge
Mmh ich glaube es schadet keinem kinder wenn man trotzdem zusammen bleibt solang man respektvoll, humorvoll miteinander umgeht und befreundet ist!

ob die eltern nun gute freunde sind oder ein liebespaar ist ist für kinder zimlich nebensächlich solang das elternhaus geborgenheit, sicherheit ect bietet.

Als mutter neigt man soweiso dazu jeder kriese eines kindes jede negativ entwicklung auf sich zu beziehen. Hatte man jenes und dieses gemacht oder nicht gemacht usw.

Beides sowohl trennungen als auch zusammenlebende eltern können kindern schaden wenn destruktiv ist!!

Deswegen gibt es da keine allgemeine regel was da gut oder weniger gut. dafür er mensch in der familie, die situation usw zu verschieden. Bei einem war's gut beim.deren ging's schief...
****ot2 Mann
10.667 Beiträge
Mmh, ich glaube es schadet keinem Kind, wenn man trotzdem zusammen bleibt solange man respektvoll, humorvoll miteinander umgeht und befreundet ist!

Da fragt man sich natürlich, warum überhaupt Trennung erwünscht ist, wenn beide respektvoll und humorvoll miteinander umgehen und einander beste Freunde sind.
*gruebel*
Gernot
****ot2:
Da fragt man sich natürlich, warum überhaupt Trennung erwünscht ist, wenn beide respektvoll und humorvoll miteinander umgehen und einander beste Freunde sind.

Das gilt es ja genau zu prüfen. Neue wahre Liebe läuft ja auch nicht auf Kommando über den Weg.

Es gibt sicher unerträgliche Situationen, Alkohol, Schläge, etc., die eigentlich schon ein Fall für das Jugendamt wären und wo die Trennung unabdingbar schnell geschehen muss.

Aber es gibt sicher auch nicht immer einen klaren Cut, ab dem man einfach wegzuziehen hat und keine Alternative Lebensplanung möglich ist.
******986 Frau
3.157 Beiträge
@gernot
Ganz einfach weil eine freundschaftliche beziehung was anderes als eine liebesbeziehung ist....und die meisten eben eine liebesbeziehung wollen...
*******ngel Paar
439 Beiträge
Eben
******986:
@****oT
Ganz einfach weil eine freundschaftliche beziehung was anderes als eine liebesbeziehung ist....und die meisten eben eine liebesbeziehung wollen...

weil es nach vielen Jahren nunmal sein kann, dass sich Paarliebe in freundschaftliche Liebe wandelt, warum auch immer,

dass alles toll ist, die Liebe noch da, aber eben die erotische Anziehung fehlt, warum auch immer...

Deshalb ist ja dann der Rest nicht zwingend verändert oder schlecht.
Nur in entscheidenden Punkten ging die Entwicklung in unterschiedliche Richtungen.

Alles andere verliert aber seinen Wert dadurch nicht.


So KANN es sein. Bei uns war und ist es zB so, bei anderen wieder anders..., da greift das eine mehr in das andere oder wo immer da die individuellen Unterschiede liegen.

"Nicht destruktiv" - das ist ein wichtiger Faktor, wie Linda1986 sagt, finde ich.
*******onor Frau
2.583 Beiträge
einen ehe/partnerschaft der kinder wegen aufrecht erhalten!?
nein auf keinen fall, denn meist sind sie die leittragenden einer zerrütteten beziehung.

meine erste ehe war nach 10 jahren bereits an einen punkt angekommen, den man als "auseinandergelebt" bezeichnen würde. trotzdem kam im 12ten jahr dann doch noch ein 3ter sohn.
"aber kindersch.... ist nun mal keine ehekitt!"
mein ex fuhr weiterhin fort mit seinen "permanenten rauchenden-biertrinker-extrem-couchpotatoe-leben!"
sex eher schon seit jahren nur seiner lust zuträglich.

letztendlich habe ich dann die reißleine gezogen. und ich sage noch heute, das war gut so.
meinen kindern ging es hinterher wesentlich besser,
zwar mit weniger papa, aber auch mit weniger streitenden und ewig diskutierenden eltern.
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Uncool
Ist einfach wirklich uncool!

DER Held der 20 Jahre durchhält! Bis zur Prüfung o Gott! Ich habe drei Kinder und alle Diplome aber ich habe mich nie meiner bescheuerten EX gebeugt, Ich bin seit fünf Jahren mit einer sehr cool en Frau verheiratet ! Sorry unsere Kinder geht's gut verdienen GELD UND SIND NICHT NOCH nicht KOLLABIERT weil wir nicht mehr mit unseren EXEN zusammen sind ,
*******ngel Paar
439 Beiträge
sorry,
aber daran

**********_Lisa:
Ist einfach wirklich uncool!

DER Held der 20 Jahre durchhält! Bis zur Prüfung o Gott! Ich habe drei Kinder und alle Diplome aber ich habe mich nie meiner bescheuerten EX gebeugt, Ich bin seit fünf Jahren mit einer sehr cool en Frau verheiratet ! Sorry unsere Kinder geht's gut verdienen GELD UND SIND NICHT NOCH nicht KOLLABIERT weil wir nicht mehr mit unseren EXEN zusammen sind ,

liest man ja bereits Deine Art der Wertschätzung, Akzeptanz und Toleranz gegenüber anderen.

Schade.

Uncool finde ICH persönlich DAS:

**********_Lisa:
aber ich habe mich nie meiner bescheuerten EX gebeugt

Irgendwas muss die "bescheuerte EX" ja mal gehabt haben, dass es reichte, um mit ihr Kinder zu bekommen. War sie gar nicht ganz so bescheuert oder stimmte oder stimmt gar mit Deinem Urteilsvermögen etwas nicht?

Schade, dass Du so abwertend reagierst und in meinen Augen leicht "überheblich".
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