Vielleicht mal an der Zeit mich zu "outen" als Kind einer Familie deren Elternteile sich trotz zeitweise sehr sehr heftigen Streitereien inkl. auch Anteilen häuslicher Gewalt NICHT trennten. Das heißt unsere Mutter hat es schon versucht, bekam aber keinerlei Hilfe, von Niemanden! Nicht von ihrer geliebten Kirche und auch nicht von den eigenen Eltern (unsere Großeltern) ... Schlussendlich waren die "paar Jahre" von uns Kindern, die wir noch innerhalb dieser Familie leben mussten, irgendwie Auszuhalten. Schön waren sie nicht, haben Ticks verursacht, zu Unsicherheit geführt, sich alles in allem eher nicht positiv auf die "Entwicklungschancen" Ausgewirkt, was sich besonders in der "heißen Phase" in den Schulnoten widerspiegelte. Da gab es dann aber keine Nachhilfe oder Unterstützung eines Elternteils, sondern "Dresche" ... ja - es waren auch nicht gerade Eltern der Upper Class. Mit dem Abstand von Jahrzehnten kann man darüber Schmunzeln, fragt sich aber doch wie es gekommen wäre, hätte man eine fröhlichere, unbeschwerte Kindheit / Jugend erleben dürfen...
Somit bin ich keneswegs ein Verfechter des unbedingt zusammen bleiben müssens. Meine Vorschläge Trennungsgründe besser zu Analysieren beruhen auf Beobachtungen und eigenen Erfahrungen. Dabei war man(n) der jenige welche, der eher zu lange festhielt, die Paartherapie vorschlug, welche die Andere nicht wollte ... Lebenswege trennten sich unnötig, ohne überhaupt genauer hinzusehen woran es hakt. Oder sie wollte es nicht offen sagen, das hätte sie dann bei einem "Berater" vielleicht auch nicht getan, oder vielleicht doch??? Weshalb ich einen solchen "Pflicht"termin nicht sooo schlecht gefunden hätte.
Nicht das ihr nun denkt, der ist in seiner Vergangenheit gefangen. Nein vorbei und vergessen ... wie auch diese "tolle" Kindheit, sonst wär' ja mal gar nix aus uns geworden. Es traf da zum Glück eher der Satz: "was uns nicht umbringt, macht uns nur härter" zu ... vielleicht entsteht eine mächtige Resilienz aus frühem Unglück, sofern die Schutzbefohlenen nicht daran (zer)brechen ...
Somit bin ich keneswegs ein Verfechter des unbedingt zusammen bleiben müssens. Meine Vorschläge Trennungsgründe besser zu Analysieren beruhen auf Beobachtungen und eigenen Erfahrungen. Dabei war man(n) der jenige welche, der eher zu lange festhielt, die Paartherapie vorschlug, welche die Andere nicht wollte ... Lebenswege trennten sich unnötig, ohne überhaupt genauer hinzusehen woran es hakt. Oder sie wollte es nicht offen sagen, das hätte sie dann bei einem "Berater" vielleicht auch nicht getan, oder vielleicht doch??? Weshalb ich einen solchen "Pflicht"termin nicht sooo schlecht gefunden hätte.
Nicht das ihr nun denkt, der ist in seiner Vergangenheit gefangen. Nein vorbei und vergessen ... wie auch diese "tolle" Kindheit, sonst wär' ja mal gar nix aus uns geworden. Es traf da zum Glück eher der Satz: "was uns nicht umbringt, macht uns nur härter" zu ... vielleicht entsteht eine mächtige Resilienz aus frühem Unglück, sofern die Schutzbefohlenen nicht daran (zer)brechen ...