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Beziehung beenden oder für die Kinder "durchhalten"?

. . .
Ja NosyToo, sicherlich hast Du da recht, aber bleibt man nicht doch (wegen des Kindes) noch eine zeitlang in der Beziehung obwohl . . . Glück, Seele und Frieden leiden?
****Too Paar
13.552 Beiträge
Ob man bleibt, weiss ich nicht...

Ich persönlich bin geblieben, weil ich den Mann trotz aller Probleme sehr geliebt und immer gehofft habe, dass er mich genauso liebt und sich noch besinnt....Und dass der Mann zurückkehrt, in den ich mich einst verliebt habe.
Das waren durchaus egoistische Gründe. Denn bei aller Liebe zu meinen Töchtern bin ich niemals nur Mutter- sondern auch Frau gewesen.
Ich habe mich irgendwann trotzdem getrennt...Obwohl ich ihn liebte zu dem Zeitpunkt und lange darüber hinaus.
Meine Töchter spürten keinen Unterschied. Denn wir lebten nicht zusammen und er war sowieso nur ein alle 3-4 Wochen Wochenendpapa. Wenn er halt mal Lust hatte und seine Freundinnen keine Lust auf ihn hatten....Dann spielte er mal bisschen Papa und Familie. Sowas brauchen Kinder gewiss nicht. Und genau das musste ich irgendwann einsehen. Mal ganz abgesehen von seinen anderen extrem schwierigen Charaktereigenschaften und vielen Vertrauensbrüchen und schlimmen Erlebnissen mit ihm, war auch das ein Grund, endlich die längst fällige Trennung zu vollziehen.

LG, Eva
****ehl Mann
152 Beiträge
@ Matrixangel

Also taten wir so etwas völlig "Unromantisches", wie uns eine Exeltabelle machen.
Also sogar ICH, machte die, weil mir irgendwann einfach klar war, er versteht meine Sprache nicht, ich muss ihn da abholen, wo er steht, mit Fakten, ich muss mich annähern. Wäre mir vorher mal jemand hinsichtlich Beziehung mit so einer Tabelle gekommen, ich hätte sie ihm um die Ohren gehauen. Also auch ein Entwicklungsschritt bei mir.

In dieser Tabelle simmulierten wir jede mögliche Konstellation für die Zukunft und wer dabei welchen Vorteil hätte und welche Nachteil, sowohl in emotionaler, wie auch materieller Hinsicht.

Die Situationen waren aufgeteilt in:
• Auszug der Mutter mit Kindern
• Auszug der Mutter ohne Kinder
• Auszug des Vaters mit Kindern
• Auszug des Vaters ohne Kinder
• Verbleib im gemeinsamen Haushalt wie es ist
etc
etc
Auch Tiere wurden dabei berücksichtigt, weil die ein oder andere Konstellation eben auch die Trennung unserer Kinder von den Tieren bedeutet hätte, an denen sie sehr hängen.

So ergab dann jede Spalte entsprechende Plus und Minuswerte, was eine sehr sehr deutliche Aussagekraft hatte unterm Strich.

Und es war klar, dass WENN es Minuspunkte geben würde (die es natürlich gab), diese nach Möglichkeit NUR bei den Verantwortlichen liegen sollten.

Natürlich haben wir nicht stur dann nach dieser Tabelle entschieden. Wir sind Menschen, es ging und geht um das Leben unserer Kinder und unser eigenes. Aber NUR nach dem Tabellenergergebnis zu gehen, war auch nicht das Ziel.

Das ist mal ´ne richtig gute Idee, relativ konventionelle und eben auch eher ungewöhnliche Konstellationen miteinander zu vergleichen. Super. Das kann man mMn allen Paaren mit größeren Meinungsverschiedenheiten während der Trennungsphase empfehlen. Ist sehr niedrigschwellig im Vergleich zu einer Mediation oder Eheberatung, wo immer auch andere mit einbezogen werden. *dafuer*
Auch wenn es Kinder gibt, es ist eine sehr schwierige Situation, die leider in vielen Partnerschaften manchmal leiden müssen.

Solche Probleme zu lösen, einen richtigen Weg finden ist verdammt schwer. Meistens kann das auch nur die Person richtig betrachten, die dies selbst durchmacht
********unkt Mann
190 Beiträge
Es gibt keine...
"schönen Trennungen", egal wie sehr wir uns bemühen! Alle Beteiligten verlieren etwas, das sie zu einem früheren Zeitpunkt für richtig und gut gehalten haben. Für Kinder zerbricht der vertraute Rahmen der Ihnen, egal wie gut oder schlecht es auch immer war, Sicherheit geschenkt hat. In den Fällen, wo es um körperliche und/oder seelische Grausamkeit geht, ist "ein Ende mit Schrecken", um sich und Kinder dieser zu entziehen, mit Sicherheit die einzig richtige Lösung. In allen anderen Fällen sind die Möglichkeiten so individuell wie die Situation in der sich die Partner befinden. Viele Beispiele hier haben gezeigt was alles möglich und denkbar ist, setzen aber voraus, das beide Partner bewusst und trotz aller Emotionen, eine gemeinsame Lösung zum eigenen Wohl anstreben wollen und tatsächlich auch können. Damit ist meiner Meinung nach den Kindern am meisten gedient.
Ich persönlich, scheitere meistens an meiner eigenen Unzulänglichkeit.... oder meinem Ego. *zwinker*
Listen
@ matrixangel
Die von euch verwendete Methode ist als Anfang sehr gut geeignet.
Ich beurteile dies jetzt mal als Kaufmann, dann ist es nichts anderes als eine Vertragsgestaltung. Ihr befindet euch in Verhandlung. Die Frage ist dann welches Ergebnis soll dabei heraus kommen.
Geht es nur um die Aufteilung von Materiellen Gütern? Hier wird es bei gutem Willen beider Parteien auch eine zufriedenstellende Lösung geben. Wie auch immer diese im Einzelfall aussieht und den wirtschaftlichen Interessen und der wirtschaftlichen Leistungskraft beider möglich ist. Hier sollte gelten, Leben und leben lassen.
Das Problem in dieser Verhandlung ist aber die emotionsgeladene Atmosphäre zwischen zwei Parteien unter Außerachtlassung der Tatsache das es eine dritte Partei gibt die keinen eignen Fürsprecher hat. Dies wird zu oft nicht richtig wahrgenommen.
Aber genau um diese dritte Partei geht die Verhandlung denn auch sie gehört zur Verhandlungsmasse und findet ihren Ausdruck auf der emotionalen Ebene.
Welches Seelische Anliegen hat diese dritte Partei? Geht es ihr wirklich darum wer den Hund oder das Haus bekommt? Ich hab da so meine Zweifel.
Deswegen tue ich in so einer Situation folgendes.
Bedankt euch beieinander. Bedankt euch für das was schön war, ein jeder aus seiner Sicht und im Gedenken an die Situation.
Schreibt dem anderen eine Entschuldigung… denn die hat ein jeder Verdient und nicht nur einer alleine.
Viele Menschen können in solchen Situationen ja nicht mehr miteinander reden weil sie die Worte nicht mehr hören oder verstehen… sie hören nur noch Vorwürfe oder Angriffe.
Auch wenn diese Danksagungen und Entschuldigungen den anderen nicht erreichen, so hilft es doch einen inneren Frieden herzustellen. Die Dinge klarer zu sehen.
In diesem Zustand des inneren Friedens lassen sich Materielle Dinge, aber auch emotional hochbelastende Dinge sehr viel einfacher regeln.
… und gaaaaaaaaaaanz wichtig.
Schreibt eine Entschuldigung an das Kind!!!!
Jeder für sich(als Vater oder Mutter) und auch eine gemeinsame (als Eltern), gebt dem Kind das Gefühl das es Vater und Mutter hat, auch und gerade wenn die Situation schwierig ist. Hier ist ein wir in Verantwortung gefragt und hat nicht das Geringste mit Materiellen Dingen zu tun.
Ich hoffe ich konnte eine wenig verständlich machen wie ich diese Dinge sehe und auch handhabe.
Schafft eine Atmosphäre in der dies möglich ist in der es nicht um Fragen des Aufteilens oder geht, sondern der Versicherung der Anerkennung der Gefühle des anderen. Auch und gerade wenn emotionale Verletzungen vorliegen. Schaft einen Raum wo dieses wir füreinander weiter existiert.
Entschuldigung an das Kind?
Nein, das halte ich für Total falsch.
Damit bringt man sie in eine Position die sie - zumal, wenn sie noch jünger sind - garnicht ausfüllen können.
Denn jemand, der um Entschuldigung bittet, verlangt vom anderen, diese zu gewähren. Und Kinder haben durchaus das Recht, sauer zu sein! Da können sie garnicht drüber stehen - sind emotional gewöhnlich in der Situstion garnicht in der Lage - und gühlen sich womöglich erst recht schuldig, weil sie nicht "erwachsen" damit umgehen können.

Du hast jedoch recht, daß man den Kindern Sicherheit geben muß.
Und das bedeutet auch, Stärke zu zeigen... Zu zeigen, daß diese Methode (=die Trennung) zur Auflösung einer miesen Situation die Beste ist, auch wenn sie komisch wirkt.

Ich halte da ein ritualisiertes Versprechen vor den Kindern für sinnvoller:
  • zu versuchen, gut miteinander auszukommen,
  • einander zu helfen, wenn nötig,
  • und immer für die Kinder da zu sein.

Denn das können sie dann einfordern - "Denkt daran, ihr habt es versprochen!"
Wie das mit einer Entschuldigung funktionieren soll, weiß ich nicht.

Und - wofür überhaupt entschuldigen?
"Sorry, daß wir Dir den Boden unter den Füssen weggezogen haben?"
Äh, nicht wirklich, oder?
*******ngel Paar
439 Beiträge
@Tatkraft Der tatsächliche Sinn der Tabelle
*****aft:
Bedankt euch beieinander. Bedankt euch für das was schön war, ein jeder aus seiner Sicht und im Gedenken an die Situation.
Schreibt dem anderen eine Entschuldigung… denn die hat ein jeder Verdient und nicht nur einer alleine.

DAS haben wir getan. Denn es geht eben auch um Heilung. Das aber jetzt nur so als Nebensatz.

Insgesamt verstehe ich, was Du sagst, erkenne daran aber auch, dass ich nicht deutlich genug war.

Sicher war auch Materielles Bestandteil diese Listen, aber gewertet wurde mehr die Situation an sich,
so zB:
Verlust der dauerhaften Nähe zum Kind, zur Mutter oder zum Vater wenn Person xy auszieht.
usw

Um Materielle könne man zur Not streiten, aber dass das nicht notwendig sein würde, das wussten wir beide bereits im Vorfeld. Dafür achten wir einander einfach zu sehr einfach als Menschen, die wir sind.

Es, die Tabelle, war ein Mittel, um für uns erst einmal heraus zu stellen, dass wir beide das gleiche Ziel hatten, nämlich die Situation mit den wenigsten Minuspunkten für die Kinder.

Und die haben wir jetzt.

Die Kinder haben nämlich "fast" keine Minuspunkte. Es sei denn der, dass Mama und Papa in getrennten Zimmern schlafen und eher weniger, wenn aber doch ab und an, freundschaftlich kuscheln.

Die häusliche/ räumliche Situation ist unverändert, Mama und Papa verstehen sich viel besser, lachen miteinander und ab und an kommt Besuch (die neuen Partner) , der ebenfalls den Kindern sehr aufmerksam und liebevoll begegnet/ begegnen.
Ansonsten ist es eher Zugewinn für die Kinder, denn die Stimmung im Haus war auf einmal eine ganz andere. Wohl auch durch: Dinge waren ausgesprochen etc, wurden verarbeitet.

Insgesamt unternehmen wir jetzt mehr zusammen als zuvor etc, die "Eisigkeit" ist weg, denn das "Gift" der ungeklärten, unglücklichen Beziehung ist irgendwie raus, auch wenn man immer nochmal drüber redet, denn zu verarbeiten ist viel. Doch die Basis ist eine andere. Ja, ich glaube so kann ich das formulieren. Ein ganz anderer und bereichernder Umgang miteinander.

Natürlich gab es auf dieser Liste Minuspunkte, doch die lagen ganz klar bei uns. Manchmal liegen sie noch bei uns. Zum Beispiel, wenn man den neuen Partner vermisst und mehr mit ihm teilen wollen würde zB. Umso wichtiger ist es, dass diese mit an einem Strang ziehen.

Aber, das sind Momente, die man eben gerne in Kauf nimmt, wenn man das große Ganze sieht, wo man sich einfach denkt "das ist es mir Wert". Das ist natürlich sehr abhängig von jedem einzelnen und das ist wohl auch das, was damit gemeint ist, was hier immer wieder auftaucht in anderen Beiträgen "wieviel man ertragen oder leiden kann".

Das Verhältnis von "Nachteil oder Leid" zu dem, was einem etwas Wert ist, das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden und ehrlich so kommunizieren.
Auch dabei half uns die Sicht darauf, dass wir eigentlich das gleiche Ziel haben.

Wenn man das nicht mehr kann, denken "das ist es mir Wert", wenn das Minusempfinden auf einer Seite zu groß wird, dann muss man sicherlich neu schauen, wie man die Situation umgestaltet

Der Kleinste ist 5.

Er realisiert natürlich noch nicht, wer genau die anderen Menschen sind, wir stellten sie ja ganz normal als Freunde vor, zeigen keine offensichtlichen Zärtlichkeiten (also wie jetzt deutliche Zungenküsse oder stundenlanges Händchenhalten) , aber doch Herzlichkeiten. Er merkt auf seine Weise sher genau, dass das nicht "irgendwelche" Freunde sind, mag sie sehr. Es ist, als würde er merken, wie diese Menschen uns gut tun. Anders kann ich es nicht beschreiben.

Dass Mama und Papa getrennt schlafen, ist ihm egal, er kennt es ja nicht anders. Und ob wir Sex haben, das spielt für ihn wohl auch keine Rolle. Aber wir sind beide da, mit der gleichen Herzlichkeit, Fürsorge und Liebe. Und auch zueinander verhalten wir uns fürsorglich und respektvoll.

Wenn er fragt, antworten wir kindgerecht.

Der große ist 15.

Als die Situation noch recht ungeklärt war, da sagte er "na ich will ja nichts sagen, aber das Haus ist ja groß genug". Wir guckten nicht schlecht.

Nun muss man aber auch dazu sagen, dass mein Sohn recht weit ist und sehr "speziell", sich bereits viel mit Beziehungen und Emotionen auseinandersetzte, da er früh feststellte, dass er Jungs lieber mag als Mädchen, was ihm zunächst nicht leicht fiel zu kommunizieren und weswegen er sich evtl sehr früh mit all solchen Dingen sehr auseinandersetzte. Er ist extrem offen und tolerant. Aber auch extrem bei sich- für mich oft erstaunlich und so schön.

Als wir dann in Erwägung zogen, das Haus zu teilen, da sagte er, dass er das nicht gut finden würde. Ich fragte : "warum denn nicht. Du sagtest doch letztens, das Haus wäre groß genug".

Er sagte: "Ja, aber das hätte er anders gemeint. Wenn die anderen dazu kommen, dann wird die Familie größer, DAS findet er gut. Wenn wir aber das Haus teilen, dann würde eine Familie im gleichen Haus durch Mauern getrennt, das fände er befremdlich".

Da kann man schonmal ins Grübeln kommen, wenn einem ein 15 jähriger das so klar sagt.


Letztlich hatte er in meinen Augen recht. Auch wenn unser Weg nicht immer einfach ist- aber das sind intakte Ehen auch nicht, keine WG frei von Zoff etc.

Wie gesagt, muss man das aber natürlich auch "können", also jeder einzelne für sich muss darin einen gangbaren Weg sehen und eine Chance, darin glücklich sein zu können, auch wenn es etwas anders ist.

Insofern hatten wir evtl auch hinsichtlich unserer Charaktere auch einfach nur Glück... wer weiß das schon...
****ehl Mann
152 Beiträge
@ Matrixangel

Ansonsten ist es eher Zugewinn für die Kinder, denn die Stimmung im Haus war auf einmal eine ganz andere. Wohl auch durch: Dinge waren ausgesprochen etc, wurden verarbeitet.

Insgesamt unternehmen wir jetzt mehr zusammen als zuvor etc, die "Eisigkeit" ist weg, denn das "Gift" der ungeklärten, unglücklichen Beziehung ist irgendwie raus, auch wenn man immer nochmal drüber redet, denn zu verarbeiten ist viel. Doch die Basis ist eine andere. Ja, ich glaube so kann ich das formulieren. Ein ganz anderer und bereichernder Umgang miteinander.


Genauso war es bei uns auch. Wenn die Lage sauber und vernünftig geklärt ist, funktioniert auf einmal alles viel besser.
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
SORRY
In welchen TRAUMWELTEN leben hier einige! Wir haben drei Kinder von unseren EXEN Partnern ! Kampf bis auf Blut war normal und heute sind die Kinder zwischen 22 und 25 Jahre! Wir haben HEUTE ein klasse Verhältnis das war nicht immer so ! Was wir mitgemacht haben zum kotzen ! Die Verantwortung reicht bis heute! Den meisten Menschen ist einfach nicht klar wieviel Geld und Verantwortung Kinder sind UND zwar nicht nur bis zum achtzehn Lebensjahr. Übrigens ohne Gegenleistung UND tolle Liebe von den Kindern! DURCHHALTEN Wegen Kinder NIE ! Keine Minute interessiert auch kein Kind !
****ehl Mann
152 Beiträge
Traumhaft - die Welt von Matrixangel und Uncool. *g*
****Too Paar
13.552 Beiträge
Nun,was der Vorposter Silberhund_Lisa so drastisch formulierte,sehe ich ein wenig genauso...
Es kommt eine Zeit,da gehen Kids ihren eigenen Weg... Da interessiert es sie nicht, ob Mama oder Papa durchgehalten, gelitten oder sonstwas haben. Sie kommen in die Pubertät und verlassen irgendwann das Haus...Das wollen die meisten Eltern nicht sehen...ist aber so.

Was mir beim Lesen auffiel ist das hier:

Zum Beispiel, wenn man den neuen Partner vermisst und mehr mit ihm teilen wollen würde zB. Umso wichtiger ist es, dass diese mit an einem Strang ziehen.

Aber, das sind Momente, die man eben gerne in Kauf nimmt, wenn man das große Ganze sieht, wo man sich einfach denkt "das ist es mir Wert".

Und da frage ich mich ...Wie sehen es denn die neuen Partner??? Ist es ihnen das auch wert?
Ich würde keinen Partner wollen,der daheim seinen Kindern zuliebe Heile Welt spielt....mal boshaft ausgedrückt. Wie soll wirkliche Nähe zum neuen Partner entstehen,wenn man noch mit der alten Familie auf diese Weise zusammen lebt?

Muss man sich tatsächlich vollkommen aufgeben,nur weil man Kinder hat?
Haben auch Eltern das Recht auf Glück oder nur die Kinder?*nachdenk*
Müssen sie allen Ernstes ihr gesamtes Leben allein auf die Kinder abstimmen ,komme,was wolle? *oh*
Ich bin mir nicht sicher,ob soviel Aufopfern tatsächlich Not tut....*skeptisch*
Kann jedes Elternpaar machen,wie es will...Natürlich! Aber ich bin auch der Ansicht,dass alles Grenzen hat ....

LG,Eva
Hat jemand darüber nachgedacht, dass der neue Partner/ Partnerin den Kindern auch ein wundervolles Zuhause bitten können?
**********_Lisa:
In welchen TRAUMWELTEN leben hier einige! Wir haben drei Kinder von unseren EXEN Partnern ! Kampf bis auf Blut war normal und heute sind die Kinder zwischen 22 und 25 Jahre! Wir haben HEUTE ein klasse Verhältnis das war nicht immer so ! Was wir mitgemacht haben zum kotzen ! Die Verantwortung reicht bis heute! Den meisten Menschen ist einfach nicht klar wieviel Geld und Verantwortung Kinder sind UND zwar nicht nur bis zum achtzehn Lebensjahr. Übrigens ohne Gegenleistung UND tolle Liebe von den Kindern! DURCHHALTEN Wegen Kinder NIE ! Keine Minute interessiert auch kein Kind !

Ich verstehe viel an diesem Text schon rein semantisch nicht (von den eingestreuten GROSSBUCHSTABEN ganz abgesehen):

Was sind "EXEN Partner"? Vermutlich Ex-Partner?

"Kampf bis auf Blut" - ich vermute einfach ´mal: mit den ehemaligen Partnern?

"heute sind die Kinder zwischen 22 und 25 Jahre" - die Kinder sind also automatisch älter geworden, das kommt vor. Wie alt waren die Kinder denn bei der Trennung? Spielt das Alter der Kinder bei der Trennung übrigens eine Rolle für deren Umgang damit?

"Wir haben HEUTE ein klasse Verhältnis" - wer, die "EXEN" oder die Kinder?

"Keine Minute interessiert auch kein Kind !" - Die Minute interessiert sich nicht für kein Kind?

Tut mir leid: das verstehe ich sprachlich nicht *nixweiss* .
*******ngel Paar
439 Beiträge
@NoisyToo und Skorpionchen
Klar verstehe ich, was Ihr sagen wollt.

Auch Deine Zitate Noisy. Wenn man die so herauslöst, keine Frage.

Und ich betone nochmal, dass es auch in meinem Leben schon eine Trennung schlimmster Sorte MIT Kind gab- es ist also nicht so, dass ich das nicht kenne und nicht auch selbst sage, dass das in vielen Fällen wirklich der bessere Weg ist. Keine Frage!

Evtl spielt hier das Wort DURCHHALTEN eine Rolle?
Es IST für uns eben KEIN durchhalten.
Bei durchhalten müsste man ja fragen: Bis wann denn bitte?

Da hat ja Silberhund durchaus auch recht, dass die Kinder älter als 18 werden und dort weder die Verantwortung noch die Liebe endet.

Es ist schon nicht so, dass wir sagen... "so, das machen wir jetzt so bis hier alle 18 sind und dann huraaaa, rennen wir auseinander - endlich" Wie lange das so sein wird, ob nur noch ein Jahr oder bis an unser Lebensende, das wissen wir doch nicht- für UNS ist es im MOment richtig und die Kinder profitieren davon.

Also wird es in unserem Fall wohl so sein, dass es a) KEIN durchhalten ist und b) auch nicht "Nur" für die Kinder so besteht, sondern auch für uns.

Und ja Skorpionchen, natürlich haben wir ALLE darüber nachgedacht. Und das wäre auch so, DASS sie das bieten könnten. Aber wir alle, wollen eben gerade DIESES zuHause, wie es ist.

Ich sehe ein, dass das für Euch ungewöhnlich ist und ihr einfach das sucht, wo einer eben so einen faulen Kuhhandel eingeht. Das ist aber nicht, wirklich nicht. Matrix sieht das alles auch aus Überzeugung so, und er IST der neue Partner.

Damit, dass es umso wichtiger ist, dass die neuen Partner da mit an einem Strang ziehen, wollte ich NICHT sagen, dass das vorausgesetzt wurde. Es ergab sich glücklicher Weise so.
Und wenn wir nun den Wunsch hätten, unbedingt zusammenwohnen zu wollen, also auschließlich, dann müssten wir das Ganze neu überdenken.
Evtl ist das Ganze ja auch nur der Weg dahin, evtl auch nicht. Das werden wir alle sehen.

Wir bezeichnen es ja als "vorläufige Situation" in der wir uns alle wohl fühlen. Gerät die Balance irgendwo in Schieflage, muss man neu hinsehen.
Aber genau dafür sind wir ständig alle miteinander in Kommunikation und Leben.

Evtl. ist es auch so, dass die Hintergründe der Trennung von meinem Ehemann und mir es irgendwie speziell machen oder so. Das kann natürlich sein.
Vielleciht verbanden uns von Anfang an eher freundschaftliche Gefühle und wir haben es nur nicht gemerkt, dankbar für die Ruhe und Geborgenheit, weil wir eben damals beide aus solchen Schlammschlachten kamen. Auch möglich.

Aber entscheidend ist ja, wie es jetzt ist.

Und mit Sicherheit ist es eben bei uns kein DURCHHALTEN und dafür möchte auch ich NICHT plädieren.
In dem Moment, wo es sich wie durchhalten anfühlt, da geht es demjenigen mächtig an die Substanz.
Wir aber vertreten alle, was wir tun.

Wir vermeiden aber eine räumliche Trennung auch nicht als Reaktion darauf, dass wir sie bereits mit anderen übel hatten.
Nein. Wir sind nach unserer individuellen Situation gegangen.

Ich rede auch gegen niemanden, der sagt, für ihn persönlich war oder ist es besser gewesen, sich sofort zu trennen oder wie auch immer. Im Gegenteil, ich bin ja eine von denen hier,

die eben sagen, dass das pauschal nicht allgemeingültig beantwortbar ist. Es kommt immer auf die individuelle Paarsituation und jeweils auf die individuelle Einstellung aller Beteiligten an.

Ich persönlich schreibe eben einfach nur immer gerne in Beispielen *g* OHEN sagen zu wollen: Hey, SO Müssen es nun alle machen.
Quark! Ich habe gerade die Kisten in einer Wohnung bei einer Trennung gepackt, die da das einzig richtige war in meinen Augen. Diese wurde aber von den Beteiligten dort entschieden und dazu habe und hätte ich mich gar nicht geäußert.

Ich mag es nur nicht so, wenn man andere niederredet und urteilt, statt zu fragen, wie es Silberhund halt macht in meinen Augen- alles Traumtänzer sagt er ja.
Schade. Aber a) weiß ich ja auch gar nicht, wen er meinte, muss mir die Socke nicht anziehen und b) gebe ich ihm ja in Teilen Recht, so wie auch jedem von Euch.

Kommt eben auf die Ausgangssituation und das Befinden aller an.
Fakt ist und bleibt aber immer: Als Eltern entscheidet man eben nie für sich alleine.
Und das sieht hier wohl jeder so, der sich hier beteiligt.

Ist doch eine gute Gemeinsamkeit zwischen uns *g*
****ehl Mann
152 Beiträge
Neuer Partner
@ NosyToo
Ihr dürft gerne der Meinung von Silberhund_Lisa sein, was mich daran stört ist einerseits das Dogmatische und andererseits der Tonfall.

Weder bei meiner Frau noch bei mir war jemand anders im Spiel, dadurch wurde es wesentlich leichter, noch ein bißchen zusammenzuleben.

Bei anderen Konstellationen hätte das auch ganz anders ausgehen können.
Die Parameter
für eine allgemeingültige Antwort sind einfach viel zu unterschiedlich.

*********hen63:
Hat jemand darüber nachgedacht, dass der neue Partner/ Partnerin den Kindern auch ein wundervolles Zuhause bitten können?

Wenn es denn einen neuen Partner gibt. Das ist ja nicht unbedingt gesagt.

****Too:
Es kommt eine Zeit,da gehen Kids ihren eigenen Weg... Da interessiert es sie nicht, ob Mama oder Papa durchgehalten, gelitten oder sonstwas haben. Sie kommen in die Pubertät und verlassen irgendwann das Haus...Das wollen die meisten Eltern nicht sehen...ist aber so.

Davor gibt es aber doch eine Zeit, da sind Kinder vielleicht noch gar nicht in der Lage, einen eigenen Weg zu gehen, noch nicht einmal alt oder reif genug, überhaupt einen eigenen Weg zu denken? Darum geht es doch vor allem, um die kleinen, abhängigen Kinder, meine ich. Daß ein 25jähriges Kind von der Scheidung der Eltern nur noch mäßig beeindruckt sein wird, das kann ich mir auch denken.

****Too:
Ich würde keinen Partner wollen,der daheim seinen Kindern zuliebe Heile Welt spielt....mal boshaft ausgedrückt. Wie soll wirkliche Nähe zum neuen Partner entstehen,wenn man noch mit der alten Familie auf diese Weise zusammen lebt?

Da gehe ich ein wenig weiter: ich würde gar keinen neuen Partner wollen, der neben mir noch eine "alte Familie" pflegt, also eine Doppelbeziehung, das wäre für mich gar keine Option.
****Too Paar
13.552 Beiträge
Kommt eben auf die Ausgangssituation und das Befinden aller an.
Fakt ist und bleibt aber immer: Als Eltern entscheidet man eben nie für sich alleine.
Und das sieht hier wohl jeder so, der sich hier beteiligt.

Ist doch eine gute Gemeinsamkeit zwischen uns *g*

*dafuer*

Und danke für deine ausführliche Erklärung @ Matrixangel

LG,Eva
*******ngel Paar
439 Beiträge
@NosyToo
****Too:
Und da frage ich mich ...Wie sehen es denn die neuen Partner??? Ist es ihnen das auch wert?
Habe ich ja schon beantwortet *g*

****Too:

Ich würde keinen Partner wollen,der daheim seinen Kindern zuliebe Heile Welt spielt....mal boshaft ausgedrückt. Wie soll wirkliche Nähe zum neuen Partner entstehen,wenn man noch mit der alten Familie auf diese Weise zusammen lebt?

Dass DU das nicht wollen würdest, ist eine Sache. Bei uns ist es eben so, dass keiner "Heile Welt" und schon gar nicht SPIELT. Das ist wahrscheinlich der Punkt.
Und was die Nähe anbelangt: Ich bin Matrix näher, als ich es einem Menschen je war und umgekehrt genauso. Wie die Beziehung meines Ehemannes zu seiner Freundin emotional im Detail aussieht, das weiß ich nicht.
Möglich ist das, weil er es eben MIT Lebt. Unser Haus ist ja für ihn kein Sperrgebiet. Genauso wenig seins für mich. Ich glaube, wir verbringen mehr Zeit miteinander, als manches Paar, wo die Situation anders aussieht. Zusätzlich ist unsere Nähe und Intimität aber auch keine Frage der Zeit.

****Too:

Muss man sich tatsächlich vollkommen aufgeben,nur weil man Kinder hat?
hat ....

Ein Klares NIEN von mir! Und ich würde jedem ins Gewissen reden, der es tut, weil sich das nur rächen kann in meinen Augen.
Aber wir geben uns eben nicht auf, sind es mehr denn je: WIR

****Too:
Haben auch Eltern das Recht auf Glück oder nur die Kinder?*nachdenk*

NATÜRLICH. Eben drum ja. Ich habe immer gesagt, ich bin auch noch Frau, und wenn ich eine gute Mutter sein will, dann muss ich auch eine glückliche Frau sein, um es sein zu können.
Wie immer das andere handhaben. SO sagte ich es für mich und das ist bei allem voll berücksichtigt.

****Too:

Müssen sie allen Ernstes ihr gesamtes Leben allein auf die Kinder abstimmen ,komme,was wolle? *oh*

Auch hier ein NEIN mMn- aber ich denke, hoffe, das erschließt sich jetzt mehr ? So hoffe ich *engel*

****Too:

Ich bin mir nicht sicher,ob soviel Aufopfern tatsächlich Not tut....*skeptisch*
Kann jedes Elternpaar machen,wie es will...Natürlich! Aber ich bin auch der Ansicht,dass alles Grenzen hat ....

Wie gesagt, Aufopfern ist es nicht, wie Du oder ihr es versteht, aber auch hier denke ich oder wünsche mir, dass es mir gelungen ist, dass das ein wenig rüberkommt inzwischen?

Und JA, ABSOLUT! Alles hat Grenzen und die gibt es auch bei uns. Bisher haben wir sie nur noch nicht gefunden. Wenn wir sie erreichen werden wir entsprechend reagieren.
Also diese Groooße Grenze.
Viele kleine gint es täglich und ich glaube,

SO unterschiedlich sehen wir das gar nicht.

Freunde etc die haben das auch erst nicht verstanden. JETZT schon. Sie gehen hier ein und aus, und verstehen, was sie sehen und erleben.
Von daher wundert mich Eure Skepsis nicht. Und ja, ich sehe vieles ähnlich und genau So wie ihr.
Aber meine Situation ist nunmal wie sie ist, auch wenn ich das vor 2 Jahren selbst nicht geglaubt hätte, wäre ich an eurer Stelle und mir würde wer davon berichten.

Es hat sich so ergeben.

Die Tabellengeschichte war letztlich eine Kommunikationshilfe. Aber der Rest fand sich in vielen kleinen Teilschritten.
*******ngel Paar
439 Beiträge
@semper
*******olus:
ich würde gar keinen neuen Partner wollen, der neben mir noch eine "alte Familie" pflegt, also eine Doppelbeziehung, das wäre für mich gar keine Option.

Und wie würdest Du es persönlich bewerten, wenn Dein Expartner zB vor Dir viele Jahre mit jemandem zusammen war, mit ihm freundschaftlich auseinander ging und dieser andere oder die andere benötigt jetzt Hilfe, ist zB ein Pflegefall, der Mensch, mit dem Dein neuer Partner nunmal evtl sein halbes Leben verbrachte und dem er ohne Groll gegenüber steht, der Mensch, mit dem er gemeinsam Eltern ist...

Nun sagt deine neue Partnerin, ich muss ihm helfen, er hat niemanden sonst. Würdest Du ihr das verwehren?
Würdest Du das von ihr erwarten?
Oder würde es evtl etwas über sie aussagen, dass sie sich "nicht mehr zuständig fühlt" ?


Reine Fiktion, absolut ausgedacht, ich mag das nur mal so hinterfragen, damit ich das besser verstehe.


Soll ich es mal beantworten für mich/ uns?

Ich würde mich zuständig fühlen. Und Matrix MIT MIR.
Da liegt eben auch eine gemeinsame Einstellung zu Grunde.

Die kann ja wieder bei jedem anders sein und ist zu respektieren.
Wäre bei uns sicher auch anders, würden wir im Rosenkrieg auseinander gehen MÜSSEN. Ist aber nunmal nicht so.
@Matrixangel
Well roared, lion.

Ich könnte meiner neuen Partnerin wohl schlecht verweigern, daß sie sich aus caritativen Gründen um ihren ehemaligen Partner kümmert, allerdings gäbe es für mich gewisse Grenzen. Ein Pflegebett mit dem apallischen Ex in unserem Haus und neben unserem Schlafzimmer, womöglich neben unseren neuen Kindern (alles sehr hypothetisch, klar), das stellte wohl nicht nur mich vor ganz erhebliche Toleranzprobleme.
*********ich69 Paar
54 Beiträge
Sie schreibt,
@*******ngel
ich finde es gut,das ihr Euren Weg in Abwägung aller Interessen gefunden habt.

Ich hoffe für Euch ,das dieser Weg für Euch solange wie möglich gut geht, Grundlagen sind dazu gelegt.
Obwohl ich persönlich sehr viel Sprengstoff für euch innerhalb dieses Weges sehe.
Viel Glück dafür.

LG
*******ngel Paar
439 Beiträge
@semper
*******olus:
allerdings gäbe es für mich gewisse Grenzen. Ein Pflegebett mit dem apallischen Ex in unserem Haus und neben unserem Schlafzimmer, womöglich neben unseren neuen Kindern (alles sehr hypothetisch, klar), das stellte wohl nicht nur mich vor ganz erhebliche Toleranzprobleme.

Na siehste- da nähern wir uns doch an *g* Dem stimme ich absolut zu!

Meinst Du, dass wir hier keine Grenzen haben? Die gibt es durchaus. Und die steckt zunächst jeder für sich selbst und dann in den jeweiligen Konstellationen ab und dann muss es noch passen.

Hier gilt kein DURCHHALTEN und
KEIN um JEDEN PREIS.

*******olus:
Well roared, lion.

Und das werte ich als Kompliment *g*

Es hätte mich gewundert, wenn wir uns nicht nähern könnten, gerade weil ich Vielem von Dir auch zustimme und Du zB ja auch von "alten Werten" zB schriebst... weißt Du, das ist auch ein Glauben an etwas, ein sich zuständig fühlen...
*******ngel Paar
439 Beiträge
@softundweich
*********ich69:
Obwohl ich persönlich sehr viel Sprengstoff für euch innerhalb dieses Weges sehe.

Den gibt es- absolut!

Aber weit weniger als in manch mir bekannter Trennungsgeschichte, die ich gerade hautnah miterlebe von anderen zB.
Einfach genau SO viel oder SO wenig wie in jeder anderen Trennung auch.

Und das ist es ja letztlich, was ich hier mit meinem langen Geschreibe immer meine und einfach nicht in der Lage bin (noch nicht) kurz zu fassen :

bei allem, bei egal welcher Trennung, welcher Konstellation, kommt es darauf an, wie die Beteiligten damit umgehen, das viel mehr, als auf die Situationsparameter an sich.

Umso wichtiger ist es mir persönlich in Beispielen zu schreiben und ich würde mich freuen, hier noch mehr davon von anderen zu lesen. Es fällt mir selbst einfach leichter dann, zu erkennen, was gehen kann und was nicht etc, wie es andere machen, wie es funktionieren kann oder auch funktionieren kann. Dinge hören, lesen, die man evtl selbst nicht bedachte, nicht kannte oder oder oder oder. Eben den Horizont erweitern, lernen, sich auseinander setzen, gerade WEIL es so ein wichtiges Thema ist. Entscheiden muss natürlich jeder für sich alleine.

Aber man kann nicht alles haben...



Lieben Dank Dir auf jeden Fall für Deine Akzeptanz.
*********ich69 Paar
54 Beiträge
Sie schreibt,
*******ngel:
Umso wichtiger ist es mir persönlich in Beispielen zu schreiben und ich würde mich freuen, hier noch mehr davon von anderen zu lesen. Es fällt mir selbst einfach leichter dann, zu erkennen, was gehen kann und was nicht etc, wie es andere machen, wie es funktionieren kann oder auch funktionieren kann. Dinge hören, lesen, die man evtl selbst nicht bedachte, nicht kannte oder oder oder oder.
Genau das, kann ich nur bewundern, weil ich weiß,das könnte ich nie,dafür bin ich einfach viel zu emotional und intuitiv gesteuert und daher in einigen Dingen sehr kompromißlos.

LG
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