*****e73:
Daß diese Animositäten, unkombinierbaren Lebenseinstellungen und Verhaltensweisen eine Trennung auslösen können, das ist nun mal so im Leben, das ist nicht schön, aber erst mal nicht schlimm als solches.
Aber aus der Trennung einen Krieg zu machen, das halte ich für unverantwortlich, wenn Kinder beteiligt sind.
Unterschreib ich auch- aber eben auch, dass das leider eben auch nicht einer alleine entscheiden kann manchmal, und sei er noch so friedlich.
Gestern zB unterhielten wir uns noch lange darüber und nannten zB das Beispiel, was machst Du denn, wenn der andere Partner tobend und rebellierend jeden zweiten Abend vor der Tür steht zB.
Klar, auch da gibt es Hilfe. Aber erstmal ist die Situation da...
Reine Fiktion, dieses und andere Beispiele.
Deshalb fängt es mMn bei jedem einzelnen selbst auch an, denn ob Du das als friedliebender Elternteil willst oder nicht- da musst du dann durch, entsprechend reagieren.
*****e73:
Klein-Marie weint um Simon, der weggezogen ist.
Und ja, auch DAS ist Liebeskummer...
Sehe ich ähnlich. In der Verhältnismäßigkeit gesehen ist das für das Kind dann eben der Weltuntergang, der Schmerz, den wir später als Liebeskummer bezeichnen, wo wir die Trennung vom Klassenfreund aber verstehen können.