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Dem neuen Partnern von vergangenen Bettgeschichten erzählen?

******376 Frau
1.394 Beiträge
Definiere "in den meisten fällen"

Es ist für mich und denkbar, dass es jemand anders sehen könnte, der eine ehrliche Beziehung haben möchte!
******mon Mann
1.981 Beiträge
Definiere "in den meisten fällen"

Es ist für mich und denkbar, dass es jemand anders sehen könnte, der eine ehrliche Beziehung haben möchte!

Matha, ich definiere das persönlich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen in ca. 8 festen Beziehungen, die über Jahre gingen, aufgrund von Erfahrungen aus meiner Praxis mit Personen, die deswegen in Beziehungsnöten stecken, aufgrund von Erfahrungen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

Deswegen ist das nicht allgemeinverbindlich! Wenn es Dir anders ergeht und Deinen Partnern auch, dann ist das doch voll in Ordnung!
******376 Frau
1.394 Beiträge
Ich frage mich doch nur wie denn das überhaupt geht… Wie kann man seinen Partner nichts aus dem Leben davon erzählen. Kann man eine Beziehung führen und ausschließlich über Dinge aus dem aktuellen Alltag reden neben Politik, Kultur, Philosophie… Aber auch dann vergleicht man doch die aktuelle Oper mit der Inszenierung von der vor zehn Jahren oder redet über vergangene Politik ... Ich weiß beim besten Will nicht, wie man über keine Dinge aus der Vergangenheit reden kann.
******mon Mann
1.981 Beiträge
******376:

Ich frage mich doch nur wie denn das überhaupt geht… Wie kann man seinen Partner nichts aus dem Leben davon erzählen. Kann man eine Beziehung führen und ausschließlich über Dinge aus dem aktuellen Alltag reden neben Politik, Kultur, Philosophie… Aber auch dann vergleicht man doch die aktuelle Oper mit der Inszenierung von der vor zehn Jahren oder redet über vergangene Politik ... Ich weiß beim besten Will nicht, wie man über keine Dinge aus der Vergangenheit reden kann

Es geht in der Frage des TE um sexuelle Bettgeschichten! Und darauf hatte ich mit meiner persönlichen Meinung geantwortet, bevor Deine Suggestivfragen folgten.

Es ging ihm nicht darum, ob man dem Partner etwas aus dem Leben davor erzählt.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Der Thread entwickelte sich aber in genau diese Richtung.
Ich fragte warum keine Namen genannt werden bei manchen... Wie das möglich ist.
******mon Mann
1.981 Beiträge
Der Thread entwickelte sich aber in genau diese Richtung.
Ich fragte warum keine Namen genannt werden bei manchen... Wie das möglich ist.

Na, das fände ich jetzt auch eigenartig, wenn nichts aus dem vorangegangenen Leben erzählt werden würde. Da stimmt ja dann auch etwas nicht.

Mir persönlich ging es nur darum, dass sexuelle Bettgeschichten, Erlebnisse mit dem Ex-Partner und ähnliches nicht unbedingt dem neuen Partner als falschinterpretierte Offenheit oder Ehrlichkeit berichtet werden sollte. Jedenfalls nicht, wenn man sich nicht sicher ist, dass derjenige es unbedingt hören möchte und damit umgehen kann.

Es gibt diese Fälle, dass der neue Partner generell allergisch auf Expartner und alles was dazugehört reagiert. Und das gibt es häufig. Da werden Fotos verbannt und Briefe vernichtet. In einer solchen Konstellation wäre das Berichten von sexuellen Erlebnissen in der Vorbeziehung wirklich der GAU.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Vermutlich... Wobei dann eine Therapie sinnhaft wäre um Selbstbewusstsein aufzubauen für den eingeschränkten Part...
******mon Mann
1.981 Beiträge
Vermutlich... Wobei dann eine Therapie sinnhaft wäre um Selbstbewusstsein aufzubauen für den eingeschränkten Part...

Wenn das der Partner vorschlägt, gibt es wieder Stress. Die Person muss es selbst erkennen, sonst gibt es keine Therapie oder Hilfe.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Ja, das mag sein ... Aber da mitzuspielen dürfte auch nicht förderlich sein...
******mon Mann
1.981 Beiträge
Nein! Aber das geht eben in die Richtung Eifersucht (schlimm) und kann in den Eifersuchtswahn gipfeln (psychogene Störung).
*****cky Paar
71 Beiträge
wer
egal ob Mann oder Frau gesteht sich scho ... Fehler ein .... die wenigsten ... wenn dann sind es andere die ... zum psychologen müssen ... (ironie modus aus)
*******ngel Paar
439 Beiträge
@Buzzer und Martha
****zer:
Es gibt diese Fälle, dass der neue Partner generell allergisch auf Expartner und alles was dazugehört reagiert. Und das gibt es häufig. Da werden Fotos verbannt und Briefe vernichtet. In einer solchen Konstellation wäre das Berichten von sexuellen Erlebnissen in der Vorbeziehung wirklich der GAU.

Ja aber für den anderen IST doch dieses Verhalten vermutlich schon der Gau...

Ich meine klar... da ist man verliebt etc, da mag das mancher in Kauf nehmen, vielleicht zunächst noch als liebevolle und süße Eifersucht deuten- aber sorry:

Dass jemand ein Vorleben hat, das dürfte doch jedem klar sein und wenn damit wer Probleme hat, dann hat DERJENIGE ein Problem, und zwar mit sich oder mit was auch immer.

Ich persönlich sehe es wie Martha, dass die Erfahrungen des Menschen, mit dem ich zusammen bin ihn uA zu dem machten, was er ist und was ich ja jetzt liebe. Dann interessiert mich doch, was ihn dazu machte, was ihn prägte, was er erlebte...
Okay, das mag individuell ausgeprägt sein- aber so wie Du es beschreibst, DARAUF Rücksicht nehmen...

Wenn jemand, um mal dem Thema treu zu bleiben, gerade Sexuelles nicht DETAILLIERT hören möchte oder auch darüber nicht berichten möchte, dann ist das wohl zu respektieren denke ich.
Dafür kann es ja durchaus ganz verschiedene Gründe geben...

Oder eben: Ja, erzähl mir davon, aber eben nur bis Punkt xy... what ever...

Erzählen, berichten kann man in meinen Augen auch
a) wenn man die Intimsphäre anderer wahrt
b) sind für mich Erzählungen noch lange keine Vergleiche- das sind für mich persönlich zwei Dinge.

Was Du Buzzer, hier aber in meinen Augen gerade versuchst, ist eine Rücksichtnahme zu erklären im Umgang mit Leuten, die an sich ein Problem haben mit irgendwas, evtl ihrem Selbstwertgefühl, wie Martha schon sagt.

Ich fühle mich doch nicht besser oder schlechter, weil mein Partner ein Vorleben hatte... Hey- ICH habe auch eines. Und da kannte er mich doch noch gar nicht...

Dass da einige Leute mit einem solchen Problem bei Dir sitzen, das kann ich verstehen, aber Du willst doch bitte nicht sagen, dass man als Partner sich darauf einstellen und das mitleben muss... Derjenige mit dem Problem muss sich dem dann doch stellen- oder nicht?

Ich meine, wenn ein neuer Partner das akzeptieren kann, dass er tunlichst nichts aus seinem Vorleben erzählen darf- bitte! Wer's mag. Hat man jemanden so gerne, dass man da dann gemeinsam etwas dran tut- auch gut. Aber sich von vornherein darauf einstellen, davon sogar ausgehen, das als "Normalität" deklarieren? Näääää.... nicht wirklich, oder?

Denn bitte: Nähme jetzt jeder Mensch von vornherein auf solch ein mögliches Verhalten Rücksicht und hielte deshalb die Klappe, dann müssen wir uns doch nicht wundern, wenn keine Intimität mehr in Beziehungen zu Stande käme, wo man bereits von vornherein zum Verschweigen, Verleugnen etc genötigt wird.
******mon Mann
1.981 Beiträge
Was Du Buzzer, hier aber in meinen Augen gerade versuchst, ist eine Rücksichtnahme zu erklären im Umgang mit Leuten, die an sich ein Problem haben mit irgendwas, evtl ihrem Selbstwertgefühl, wie Martha schon sagt.

Das möchte ich nicht. Aber in der Ursprungsfrage ging es um das Berichten von sexuellen Details in einer Vorbeziehung. Da plädiere ich auch dringend für die Rücksichtnahme.

Bei Eifersüchten und mehr auf keinen Fall. Da ist Rücksicht fehl am Platze.
Also wir berichten uns schon immer mal wieder von Sex Erlebnissen die wir vorher hatten.
Über Dinge die irgendwie besonders waren... besonders toll oder auch besonders schräg... *zwinker*

Haben wir beide kein Problem damit, das wir ein Vorleben haben ist uns nicht unbekannt, und Eifersucht auf eine Vorgeschichte gibt es nicht.
******161 Mann
936 Beiträge
So und nun verwirre ich die Gruppe vollends: Ich bin offen, obwohl, nicht wirklich so ganz, aber was ist mit den Jungen?! Sie gehen auf die offenen Beziehungen gar nicht mehr ein, bevorzugen alles, was bewährt und altmodisch ist, meine Tochter macht voll in diesem Trend?! Das verwirrt mich vollkommen, denn, nur wir Alten scheinen uns wohl zu fühlen, die Jungen machen auf alt!
mal darüber nachdenken...
aber was ist mit den Jungen?! Sie gehen auf die offenen Beziehungen gar nicht mehr ein, bevorzugen alles, was bewährt und altmodisch ist

Und damit stellt sich wieder mal die These, ob "die Alten" noch nicht verstanden haben, dass evtl. genau ihre "Offenheit" dazu geführt haben könnte, dass "die Jungen" vielleicht mehr Stabilität wollen...
******161 Mann
936 Beiträge
********er90:
Und damit stellt sich wieder mal die These, ob "die Alten" noch nicht verstanden haben, dass evtl. genau ihre "Offenheit" dazu geführt haben könnte, dass "die Jungen" vielleicht mehr Stabilität wollen...
Sehe ich auch so...
Sie schreibt:

• Warum will man so etwas wissen?
• Hast du deinen Partner auch so etwas gefragt?
• Was bringen einem solchen Informationen? Warum sollte man danach fragen?

Ich will so etwas auch nicht im Detail wissen, danach zu fragen finde ich ab einem gewissen Alter ehrlich gesagt auch überflüssig. Man ist ja selbst nicht mehr unbeleckt und wird sich anhand dessen was der andere so tut/sagt/reagiert schon selbst ein ungefähres Bild davon machen können, was so alles "davor" gewesen sein könnte... ich jedenfalls *schiefguck*.

Für mich ist das völlig unverständlich. Ab einem bestimmten Alter tragen wir alle eine Vorgeschichte mit uns rum, keiner ist irgendwann mehr Jungfrau und wir alle haben irgendwo die gleichen "Geschichten", der eine mehr, der andere weniger.

Genau so ist es. BEIDE tragen irgendwann ihre Vorgeschichte mit sich rum *ja*. (Im Detail) nach der des anderen zu fragen ist womöglich bei manchen der Ausdruck eigener Unsicherheit: schauen, ob man "mithalten" kann, Überlegungen, ob man sich "mehr ins Zeug legen sollte", insgesamt die Suche nach (noch mehr) Bestätigung *nachdenk*.

• Was ist deine Meinung dazu?
• Muss/ sollte man seinen Partner fragen? Und warum?

Meine Meinung dazu ist: ich finde das nachvollziehbar aus bestehender Unsicherheit heraus und ja, dann sollte man auch fragen (und gleich dazu kommunizieren, warum man eigentlich danach fragt).

Ich persönlich bin zum Glück (wieder) selbstsicher genug, aus der Tatsache, dass ICH nun im Rahmen einer mich erfüllenden Partnerschaft (auch sehr gerne) die "Bettgeschichte" bin für mich selbst den Schluss zu ziehen, dass es wohl gute Gründe haben wird, dass gerade ICH es jetzt bin und eben NICHT MEHR "die anderen" *lach*.

💍Glam💍
Mein Mann und ich gehen mit Sex sehr offen um, reden viel darüber, auch bereits am Anfang unserer Beziehung schon und neben den eigenen Vorlieben und Abneigungen, die man "dabei" herausfindet, kam auch der "Ursprung" dieser als Thema auf.

Ich bin sowieso ein sehr neugieriger Mensch und war interessiert, was (oder ob etwas) dahintersteckt, dass er auf manche Dinge so abfährt.
Hätte er nicht darüber sprechen wollen, hätte ich das natürlich respektiert!
Aber als er gemerkt hat, dass ich nicht aus Vergleichs- oder Eifersuchtsgründen gefragt habe, sondern weil es mich wirklich interessiert - und ein bisschen scharf macht - hat ihm das sogar gefallen.

Warum mich das so anmacht, mir vorzustellen, wie er vor mir mit anderen Frauen geschlafen, es ihnen "besorgt" hat - keine Ahnung. Der Gedanke, ihn jetzt an eine andere Frau auszuleihen und hinterher davon berichtet zu bekommen, löst eher Unbehagen und Widerwillen als Erregung aus.

(Sie)
*****oey Paar
1.032 Beiträge
kapitaenahab:
Er schreibt:

Ich stimme euch voll zu. Wir sind auch von Anfang an sehr offen mit Sex umgegangen. Denn als wir uns kennenlernten (sie war damals 34, ich 41) war uns doch beiden klar, dass wir jeweils schon ein sexuelles Vorleben und einige Erfahrungen hatten und wissen, was wir mögen (was nicht heißt, dass wir nicht gemeinsam Neues entdeckt haben). Und so haben wir eben miteinander gesprochen, was, wie und auch warum wir bestimmte sexuelle Spielarten mögen. Dabei ergab es sich ganz zwanglos, dass auch zur Sprache kam, was und wie wir es mit unseren Ex-Partnern getrieben haben. Ich habe dabei irgendwann bemerkt, dass es mich sehr erregt, wenn Mary mir von ihrem früheren Sex erzählt. Als ich sie dann im Laufe der Zeit zunehmend nach Details fragte, hat sie es mir völlig unbefangen erzählt und auf meine Frage, ob sie das nicht komisch fände, nur geantwortet, dass es für sie völlig ok wäre.
*******kama Mann
86 Beiträge
Persönlich bin ich auch eher für Offenheit und Klarheit. Leider hat das in meiner aktuellen Beziehung zu extremen Problemen geführt.
Ich gebe zu wir haben einen großen Altersunterschied und ich habe ihr offenbar zuviel zugemutet mit meiner Swinger Vergangenheit und Partnertausch und meinen Erfahrungen.

Das alles führt nun immer wieder zu Eifersucht, Problemen und Ängsten. Sie ist nicht so offen, was mich zwar nicht stört, aber sie extrem sorgt.

Sie hat gefragt und ich habe nicht gelogen. Sie wollte Details, kann sich nun aber nicht damit abfinden weil sie das nicht erwartet hat.

Also ist es dringend mit Vorsicht zu genießen wie viel man preisgibt.
Kommt auf den Partner an
Ich hab meiner aktuellen Partnerin auch alles erzählt .. weil sie es wollte - sonst hätte ich es nicht gemacht.

Und erstaunlicherweise ist sie dabei so feucht und rallig geworden, dass sie mich mitten drin unterbrach.. mit dem Satz "Das machen wir jetzt auch"

Dazu muss ich sagen, sie hatte bisher nur eher 08/15-Sex und ich hab ihr ein paar etwas .. schmutzigere Dinge erzählt.


Meiner Letzten Partnerin konnte ich .. sollte ich .. davon absolut nichs erzählen, was ich völlig verstehen kann - ist andersrum genauso.
**********in_30 Frau
29 Beiträge
alles kann, nichts muss
ich habe mit meinen Ex viel über was man probieren möchte und kommt natürlich auch automatisch die Gegenfrage dazu " hast du das schon probiert?" ...wenn ich eine Frage gestellt bekomme, beantworte es ehrlich wenn der Person es nicht gefällt soll die Frage nicht stellen ...bisher hatte ich keine Probleme...musste man aber die Kosten-Nutzen Verhältnis beachten

Ich denke man muss schauen wie der Partner tickt..und wie er es auffassen kann...
• Warum will man so etwas wissen?

Durchaus interessant um den Partner besser kennen zu lernen.

Ich bin sehr froh das mir z.B. eine potentielle Partnerin beim 2. Date erzählt hat, das sie früher an AO Gangbangs teilgenommen hat und es davon Videos gibt. Geht gar nicht. *nene*

• Hast du deinen Partner auch so etwas gefragt?

Explizit fragen tue ich (meist) nicht, aber wenn es zum Gespräch kommt, kann ich offen darüber reden und mir auch anhören was da so alles war. Das meiste macht mir auch nichts, oben geschilderte Ausnahme ist für mich ein NoGo. *ko*

• Was bringen einem solchen Informationen?

Menschen sind oft ein Produkt ihrer Vergangenheit, auch einer nicht immer positiven Vergangenheit. Wenn man weiss was da vorging und man darüber gesprochen hat, ist vieles einfacher zu händeln. Manche Dinge müssen einfach angesprochen werden.

Warum sollte man danach fragen?

Ob man fragen sollte, keine Ahnung. Aber wenn es zum Gespräch kommt, kann man darüber reden.

Ich mache da kein Geheimnis draus, aber ich "wasche keine dreckige Wäsche" in dem ich Namen nenne oder explizit auf Details eingehe.

Aber wenn mich eine Partnerin fragt, was z.B. mein bester Sex bislang war, habe ich da keine Hemmung dieses zu schildern.

Für mich ist das völlig unverständlich. Ab einem bestimmten Alter tragen wir alle eine Vorgeschichte mit uns rum, keiner ist irgendwann mehr Jungfrau und wir alle haben irgendwo die gleichen "Geschichten", der eine mehr, der andere weniger.

Und genau deswegen kann ich darüber reden. (Fast) jeder Mensch hat Sex, so what?

• Was ist deine Meinung dazu?
• Muss/ sollte man seinen Partner fragen? Und warum?

Muss nicht, aber man darf.
Ich gebe nur so viele Infos wie nötig, außer es wird explizit nach mehr gefragt. Ich finde das eigentlich relativ unproblematisch. Man ist nie der Erste (Gott sei Dank), es gibt immer etwas "besonderes" an einem Partner oder was sie/er gut konnte...nur konkurieren damit tue ich nicht. Immerhin sind sie auseinander.

Im heißen Dirty-Talk kann es allerdings doch ab und an mal detaillierter werden.. *kopfkino*
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