Lieber Melrose,
natürlich hörte man damals in den 70ern als Teenie die Musik, die in den Hitparaden auftauchte und im Radio gespielt wurden. Das Radio war ja die einzige Möglichkeit, an Musik heranzukommen, abgesehen von Fernsehsendungen wie der Beat Club oder der Musikladen.
Die Zeiten sind aber lange vorbei, dass ich irgendwelchen Trends hinterher laufe. Ich höre keine Charts-Musik mehr.
Die großen Plattenfirmen hatten natürlich schon damals die Macht und die Möglichkeit, ihre Bands unter die Leute zu bringen. Heute sind die Möglichkeiten für diese Musikkonzerne natürlich noch größer, ihre ganzen unfähigen Sternchen, die nichts anderes können als gut auszusehen, als Stars zu puschen und gnadenlos zu vermarkten.
Aus diesem Grund gibt es unzählige Independent Labels, oft von Musikern und Bands gegründet um unabhängig zu sein.
Die wirklich guten Bands und Musiker heute verzichten lieber auf Ruhm und Reichtum und spielen dafür nur das, was sie wirklich wollen.
Diese Nischen-Musik höre ich heute zum größten Teil, weil sich in diesen Nischen die waren Perlen entdecken lassen.
Zu meinen größten Favoriten gehören die Melvins. Seit 30 Jahren existiert die Band, fast jährlich bringen sie Alben heraus und geben jährlich bis zu 300 Konzerte. Sie können von ihrer Musik leben, reich werden sie nicht. Aber zufrieden.
Deshalb haben solche Musiker auch immer Vorbildcharakter für mich. Sie lassen sich nicht verbiegen.
Bandgründer der Melvins, Sänger und Gitarrist King Buzzo (der mit der interessanten Frisur) taugt sowieso eher als Vorbild als irgendeine der groß gefeierten Hupfdohlen.
Er ist ein überaus sympathischer Mensch, bekennender Milchtrinker und Drogenverächter. Seine Droge ist die Musik.
Melvins - Night Goat
natürlich hörte man damals in den 70ern als Teenie die Musik, die in den Hitparaden auftauchte und im Radio gespielt wurden. Das Radio war ja die einzige Möglichkeit, an Musik heranzukommen, abgesehen von Fernsehsendungen wie der Beat Club oder der Musikladen.
Die Zeiten sind aber lange vorbei, dass ich irgendwelchen Trends hinterher laufe. Ich höre keine Charts-Musik mehr.
Die großen Plattenfirmen hatten natürlich schon damals die Macht und die Möglichkeit, ihre Bands unter die Leute zu bringen. Heute sind die Möglichkeiten für diese Musikkonzerne natürlich noch größer, ihre ganzen unfähigen Sternchen, die nichts anderes können als gut auszusehen, als Stars zu puschen und gnadenlos zu vermarkten.
Aus diesem Grund gibt es unzählige Independent Labels, oft von Musikern und Bands gegründet um unabhängig zu sein.
Die wirklich guten Bands und Musiker heute verzichten lieber auf Ruhm und Reichtum und spielen dafür nur das, was sie wirklich wollen.
Diese Nischen-Musik höre ich heute zum größten Teil, weil sich in diesen Nischen die waren Perlen entdecken lassen.
Zu meinen größten Favoriten gehören die Melvins. Seit 30 Jahren existiert die Band, fast jährlich bringen sie Alben heraus und geben jährlich bis zu 300 Konzerte. Sie können von ihrer Musik leben, reich werden sie nicht. Aber zufrieden.
Deshalb haben solche Musiker auch immer Vorbildcharakter für mich. Sie lassen sich nicht verbiegen.
Bandgründer der Melvins, Sänger und Gitarrist King Buzzo (der mit der interessanten Frisur) taugt sowieso eher als Vorbild als irgendeine der groß gefeierten Hupfdohlen.
Er ist ein überaus sympathischer Mensch, bekennender Milchtrinker und Drogenverächter. Seine Droge ist die Musik.
Melvins - Night Goat