Threads zum Thema Analsex scheinen nicht abzureissen, seit Jahren wahrscheinlich ganz oben in der JC Forum Hitliste, gemeinsam mit Intimbehaarung und was damit angestellt wird...
Mir selbst kommt das alles etwas seltsam vor, gehört das doch schlicht und ergreifend zu den vielen Dingen des Lebens, die jeder für sich alleine ausmachen muss. Klar, in diesem Fall müssen zwei Menschen zu einer Übereinkunft kommen, was das Ganze nicht selten zu erschweren scheint. Fast schon beängstigend ist in meinen Augen der kaum zu bändigende Zwang, den manche (meist Männer) zu verspüren scheinen, wenn es um anale Sexpraktiken geht. Anscheinend rennen gewisse Männer während langer Zeit dem Traum hinterher, ihren Schniedel in den Hintern einer Frau einführen zu können. Nicht wenige wirken dadruch irgendwie notgeil.
Analsex war früh in meinem sexuellen Leben ein Thema, meine allererste Freundin wollte das nicht - es kam eigentlich gar nie zur Sprache, weil ich selbst nicht darauf aus war. Es geschah fast wie von selbst, dass ich ohne Absicht das "falsche" Loch getroffen habe (was mir später im Leben immer mal wieder passiert ist). Kurze Ansage: Bitte nicht! Kein Problem.
Bei allen folgenden Partnerninnen (viele waren es nicht, ich bin seriell monogam und hatte einige langjährige Beziehungen) gab es zumindest einmal Analsex, in jedem Fall nur dann, wenn wir es beide wollten. Eine dieser Frauen konnte davon nicht genug bekommen, sie hatte erdbebenartige Orgasmen dadurch. Dieser Umstand hat es letztlich auch für mich geil gemacht - denn vom Gefühl her, sachlich nüchtern betrachtet, gefällt es mir in der Pussy viel, viel besser.
Meine heutige Frau mag anale Spielereien bei uns beiden sehr, was auch mit ihrer Lieblingsfantasie zu tun hat, Dreier MMF bei dem sich die Männer auch untereinander vergnügen. Wenn wir diese Fantasie in unsere sexuellen Begegnungen mit einbauen, knistert es jeweils ganz gewaltig. Vielleicht einmal im Jahr hat sie total Lust auf Analverkehr, was dank der jeweiligen Erregung ein immens verbindendes Erlebnis sein kann. Sozusagen als seltene Delikatesse genossen. Es ist, einmal mehr erwähnt, viel mehr die Verbindung auf spiritueller Ebene, die ich dabei geniesse, rein mechanisch bin ich kein ausgesprochener Fan.
Mir selbst kommt das alles etwas seltsam vor, gehört das doch schlicht und ergreifend zu den vielen Dingen des Lebens, die jeder für sich alleine ausmachen muss. Klar, in diesem Fall müssen zwei Menschen zu einer Übereinkunft kommen, was das Ganze nicht selten zu erschweren scheint. Fast schon beängstigend ist in meinen Augen der kaum zu bändigende Zwang, den manche (meist Männer) zu verspüren scheinen, wenn es um anale Sexpraktiken geht. Anscheinend rennen gewisse Männer während langer Zeit dem Traum hinterher, ihren Schniedel in den Hintern einer Frau einführen zu können. Nicht wenige wirken dadruch irgendwie notgeil.
Analsex war früh in meinem sexuellen Leben ein Thema, meine allererste Freundin wollte das nicht - es kam eigentlich gar nie zur Sprache, weil ich selbst nicht darauf aus war. Es geschah fast wie von selbst, dass ich ohne Absicht das "falsche" Loch getroffen habe (was mir später im Leben immer mal wieder passiert ist). Kurze Ansage: Bitte nicht! Kein Problem.
Bei allen folgenden Partnerninnen (viele waren es nicht, ich bin seriell monogam und hatte einige langjährige Beziehungen) gab es zumindest einmal Analsex, in jedem Fall nur dann, wenn wir es beide wollten. Eine dieser Frauen konnte davon nicht genug bekommen, sie hatte erdbebenartige Orgasmen dadurch. Dieser Umstand hat es letztlich auch für mich geil gemacht - denn vom Gefühl her, sachlich nüchtern betrachtet, gefällt es mir in der Pussy viel, viel besser.
Meine heutige Frau mag anale Spielereien bei uns beiden sehr, was auch mit ihrer Lieblingsfantasie zu tun hat, Dreier MMF bei dem sich die Männer auch untereinander vergnügen. Wenn wir diese Fantasie in unsere sexuellen Begegnungen mit einbauen, knistert es jeweils ganz gewaltig. Vielleicht einmal im Jahr hat sie total Lust auf Analverkehr, was dank der jeweiligen Erregung ein immens verbindendes Erlebnis sein kann. Sozusagen als seltene Delikatesse genossen. Es ist, einmal mehr erwähnt, viel mehr die Verbindung auf spiritueller Ebene, die ich dabei geniesse, rein mechanisch bin ich kein ausgesprochener Fan.