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Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

**st
Ich lebe in einer Beziehung und bin auf der Suche nach einer Affäre. Moralisch ist das für einige verwerflich, ich selbst kann damit gut leben und springe NICHT von Bett zu Bett.

Mit einer verheirateten Frau würde ich durchaus etwas anfangen, wenn der Ehemann es weiß oder die Frau bereits in Trennung lebt. Für mich hat ein Versprechen vor dem Altar oder zumindest vor dem Standesbeamten mehr Gewicht und ich möchte mich nicht als der Schuldige fühlen, wenn hinterher die beiden frisch Getrennten nicht nur von Anwalt und Staat schön abgezockt werden, sondern auch deren Existenz komplett auf den Kopf gestellt wird.

Ich kenne viele Männer, die nach so einer Trennung auf Hartz IV Niveau leben müssen, weil die Frau alles eingesackt hat. In einem Fall lebt die Frau immer noch im gemeinsamen Haus, der Mann darf es trotz formalen Zutrittsverbots schön abbezahlen und muss auch noch genügend Geld für eine kleine Mietwohnung aufbringen. Nicht die Frauen, sondern unser System ist nun mal völlig ungerecht.
*****_Si Paar
110 Beiträge
Das ist wohl das Risiko, dessen sich jeder bewusst sein sollte. Also kein Gejammer deswegen.
Für mich ein absolutes Tabu, das nicht mal gedanklich in Frage gestellt wird. Habe selbst erlebt, wie ein Einbruch in meine damalige Ehe die Familie zerstört hat.
Für mich trägt der Einbrecher m/w eine Mitschuld, denn er weiß, worauf er sich einlässt und sollte in der Lage sein, etwaige Konsequenzen für alle Beteiligten einzuschätzen.

Sich einfach darauf zu berufen, dass man ja das Recht habe, das Glück für sein Leben zu finden, dass man gegen Gefühle nichts tun könnte, hat für mich einen extrem egoistischen Touch. Mein Glück finde ich nicht dadurch, dass ich Andere verletzte. Das ist für mich der berühmte Bereich, wo die Freiheit des Einzelnen aufhört.

Dazu kommt, dass ich gerne mit Menschen zu tun habe, die ehrlich und aufrichtig und in der Lage sind, Probleme anzugehen. Ein Mensch, der seinen Partner betrügt, ist all das nicht und Hinterfotzigkeiten unterstütze ich nicht.

Eine Ausnahme gäbe es nur dann, wenn ich wüsste, dass beide Partner Bescheid wissen und die ganze Geschichte akzeptieren.
**st
*****_Si:
Das ist wohl das Risiko, dessen sich jeder bewusst sein sollte. Also kein Gejammer deswegen.
Es ist doch erlaubt, seine Meinung wiederzugeben, oder? Meine geschilderten Gründe und Erfahrungen als Gejammer abzutun dient nicht unbedingt dem Ziel einer Diskussion.
*********h1611 Frau
3.128 Beiträge
Kein Tabu
Jeder sollte das für sich entscheiden und jeder muss auch mit der Entscheidung und den Konsequenzen Leben.
Man sollte vorher die Grenzen abstecken...und Regeln ausmachen...
*****_Si Paar
110 Beiträge
Sorry, wenn du dich da persönlich angegriffen fühlst. Ich wollte damit nur sagen, dass man weiß, was auf einen zukommen kann. Entweder es stört mich, dann überlege ich diesen Schritt noch mal, oder mir ist es schnuppe, was wird, dann Attacke
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Habe selbst erlebt, wie ein Einbruch in meine damalige Ehe die Familie zerstört hat.

Ich habe selber erlebt, wie der Ehebruch nicht das war, was die Familie zerstört hat. Ich sehe den Ehebruch in unserem Fall als ein Symptom für etwas, was sowieso nicht gestimmt hat. Denn wenn wir hätten reden können, über unsere Unzufriedenheit, über unser jeweiliges Unglück, darüber, wie wir das wieder verbessern können ... wer weiß. Wir konnten aber nicht.

Man kann auch einen Punkt erreichen, an dem die Trennung der Weg ist, der beide glücklich macht.

Es gibt nämlich auch die Möglichkeit, die ich mal in einem Fernsehbericht gesehen habe, dass die Auseinandersetzung mit dem Ehebruch das Paar wieder zusammen gebracht hat, weil sie es beide wollten.

Das bedeutet jetzt nicht, dass ich so einfach jeden gebundenen Mann anmache, der nicht schnell genug weglaufen kann. Aber ich sehe, dass diese Fragen sehr komplex und nur individuell zu beantworten sind.
******mon Mann
1.981 Beiträge
Die Frage kann ja immer nur ganz subjektiv beantwortet werden. Und genau so läuft es, es gibt unterschiedliche Ansichten und Moralvorstellungen. Von Gleichgültigkeit bis hin zum moralischen Zeigefinger. Von gespielter Entrüstung bis hin zur Expertise trotz Enthaltsamkeit. Von Sittenwächtern bis hin zum Freidenker.

Herrlich ist es im Forum *g*
*****_sh Frau
8.193 Beiträge
Leidenschaft
es kann in jeder Beziehung passieren. Die Leidenschaft überfällt einen/ eine und man/ Frau ist ratlos mit der bestehenden Beziehung und voller Sehnsucht nach dem Neuen.
Aber man/ frau hat häufig zu Beginn der anhaltenden Beziehung irgendwann direkt oder indirekt das Versprechen abgegeben, ehrlich zu sein. Und mehr erwarte ich nicht. Am besten rechtzeitig ehrlich zu sein. Dann, bevor man/ frau mit der Neuen/ dem Neuen in die Kiste wandert.
Und wenn Kinder dazwischen herumlaufen und man/ frau sich ein Eheversprechen gegeben haben, erwarte ich, dass man/ frau sich anstrengt, die bestehende Beziehung zu erhalten/ zu retten.
Das halte ich nicht für übermäßig moralisch. Sonst braucht man sich vorab nicht ein entsprechendes Versprechen zu geben. Oder man/ frau modifiziert das Versprechen so, dass man das Versprochene einhalten kann.
Ich bin wirklich überrascht, was hier alles für Keulen geschwungen werden! Von der Strafbarkeit vor 2000 Jahren (Mal angemerkt: Im strengen Islam noch heute) bis zur immer wieder zitierten "Moral".

Erstmal ist das eine Frage der Definition: Ist Fremdgehen erst, wenn ich Sex habe oder Gefühle für jemand Anderen außerhalb meiner Beziehung oder reicht schon der unkeusche Gedanke? Dieses Wort nehme ich ganz bewusst, um mal zu zeigen in welchem Zeitalter sich die Diskussion hier z.T. bewegt. Was ist denn der Mittagspausenflirt mit der verheirateten Kollegin?

Das mal als differenziernder Denkanstoß für die Forenbeitragsschreiber, die brüsk "Nein,Niemals" geschrieben haben

ich habe die Erfahrung gemacht, das beim Thema heimliche Affären, Fremdgehen und Verwandtes im Bekannten- und Kollegenkreis meine Vorstellungskraft oft nicht ausreichte um sich die Realität vorzustellen. Ich erinnere eine Statistik, in der zwischen 40 -50% aller Menschen (ja Männer und Frauen) in ihrem Leben mindestens einmal fremdgehen. Sollen die alle in der Hölle schmoren - dann wir es da aber voll!

Wer sich mein Profil anschaut, sieht "Suche Sex" und "feste Beziehung". Ich gehe also fremd, weil mir meine Beziehung insgesamt wirklich wichtig ist, aber mir in sexueller Hinsicht nicht genug gibt und ich meine Partnerin nicht von offenen Formen der Beziehung überzeugen kann. Ich hätte ausdrücklich kein Problem damit, wenn sie sich außerhalb vergnügt. In Zeiten von etabliertem Kondom-Sex kein Problem. Wer da Tipps hat, wie man sowas bewerkstelligt - gerne per Clubmail.

Und nur wegen der Moral, werde ich auf meine Abenteuer nicht verzichten - Es ist ein Spiel mit dem Feuer, aber das sind andere Dinge im Leben auch - meistens die interessanteren Dinge *g*
******mon Mann
1.981 Beiträge
20. August 2016
Ich bin wirklich überrascht, was hier alles für Keulen geschwungen werden! Von der Strafbarkeit vor 2000 Jahren (Mal angemerkt: Im strengen Islam noch heute) bis zur immer wieder zitierten "Moral".

Darüber war ich ebenfalls sehr überrascht. Vorallem, wenn man dann mal schaut, weshalb die Verfasser solcher Aussagen hier sind und was sie zu anderen Themen schreiben. Doppelmoral oder Folie á deux!
***xa Frau
577 Beiträge
Auch wenn ich jetzt gesteinigt werde.. ich halte Aussagen von Pärchenprofilen zu so einem Thema ohnehin nur für bedingt aussagekräftig. Wenn ich weiß mein Partner liest mit, was soll ich zu so einem Thema dann schreiben? Da hab ich nur eine einzige Wahl. Immerhin geht es hier um heimliche Geschichten.

lg
Xerxa
*******na57:
Ich habe selber erlebt, wie der Ehebruch nicht das war, was die Familie zerstört hat.

So macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Vielleicht ist es dabei noch wichtig, zwischen der Zerstörung der Familie und der Ehe zu unterscheiden.

Denn wenn auch die Kinder völlig unvermittelt damit konfrontiert werden, dass ein Ehepartner sich gegen den anderen entscheidet, in einem Familienumfeld, das für die Kinder bisher friedlich und harmonisch war, hat das sehr wohl Auswirkungen auf die gesamte Familie. In meinem Fall hatten sich die Kids schlagartig gegen die Mutter entschieden. Was wiederum für sie eine furchtbare Erfahrung war.
Dass die Ehepartner evtl versäumt haben, ein Problem zu lösen, das das beiden mehr oder weniger bekannt war, steht außer Frage.

****zer:
Vorallem, wenn man dann mal schaut, weshalb die Verfasser solcher Aussagen hier sind und was sie zu anderen Themen schreiben.
Ich liebe solche skryptische Wischiwaschi-Aussagen, bei denen man nicht bereit ist, einen konkreten Bezug zu nennen. Mach doch einfach Butter bei die Fische!
******mon Mann
1.981 Beiträge
Ich liebe solche skryptische Wischiwaschi-Aussagen, bei denen man nicht bereit ist, einen konkreten Bezug zu nennen. Mach doch einfach Butter bei die Fische!

Eben das tue ich an dieser Stelle nicht. Du weißt wozu das führt, wenn ich jetzt hier wieder die Beiträge von vor 2-3 Tagen ans Licht bringe. Lies doch bitte alle Beiträge, falls Du das nicht getan hast und Du wirst die entsprechenden Aussagen finden, zu denen ich mich bereits zahlreich geäußert habe.

Aber danke für Deine Aufforderung *g*
Noch mal ein Denkanstoß:
Hier wird immer von Betrügen, Belügen und Ehebrechen gesprochen und in dem Zusammenhang von vorsätzlichem Handeln ausgegangen.
Ist denn wirklich für die alle, die das ablehnen ausgeschlossen, dass sie sich einfach verlieben? Für mich nicht! und für meine Frau auch nicht!. Wir verlieren dadurch ja nicht unsere Liebe zueinander. Klar ist es komplizierter, wenn diese Offenheit bei dem verheirateten geliebten Menschen in seiner Beziehung eventuell nicht da ist, aber dieses Problem kann nur dieser selbst lösen.
**st
*****_Si:
Sorry, wenn du dich da persönlich angegriffen fühlst. Ich wollte damit nur sagen, dass man weiß, was auf einen zukommen kann. Entweder es stört mich, dann überlege ich diesen Schritt noch mal, oder mir ist es schnuppe, was wird, dann Attacke
wenn Du es so erklärst, stimme ich Dir voll und ganz zu.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
@ Xerxa:
Im Sinne des Themas geht's nicht um "heimlich" sondern um "vergeben" *zwinker*
Heimlich wird's nur dann, wenns so von den Protagonisten dazu gemacht wird.

So gesehen dürfte ich als ziemlich "un-heimlich " angesehen werden *lach*

Und nochwas ( als m-part unseren Paarprofils geschrieben):
Ich bin trotz Partnerschaft immer noch Individuum & schreibe wie mir der Schnabel gewachsen ist ( oder so^^)

Da kann es auch mal Aussagen geben, die nicht Partberschaftskonform sind.
Kein Drama, aber authentisch *zwinker*
( Muß ich ja auch mit leben, wenn meine Fenvar etwas postet, was mir nicht gefällt)

Lg, S11
***xa Frau
577 Beiträge
@Schatten
Du hast Recht, "eigentlich" geht es ums "vergeben". Aber in Thread wurde es dann trotzdem zum "heimlich". Sonst wären ja all die Moralkeulen komplett deplatziert, wenn man von Einvernehmlichkeit ausgehen würde. Dann würde ein "ja mich interessieren vergebene" oder ein "nö mich nicht" völlig ausreichen und man könnte sich viel weniger schön echauffieren *zwinker*

lg
Xerxa
****_7 Frau
58 Beiträge
Jeder hat eben so seine eigenen Ansichten. Und es gibt auch zahlreiche Varianten von Sex mit jemandem der bereits vergeben ist. ONS, Sexbeziehung, heimliche Affäre oder gar in Form von einer zweiten Partnerschaft und noch so einigen mehr.

Ich persönlich - und so steht es auch in meinem Profil - bin hier NICHT auf der Suche nach Männern die bereits in einer Beziehung sind. Zahlreiche Gründe wurden bereits erläutert. Jedoch in einem Swingerclub, wenn die Partnerin dabei ist, oder gar mitspielen möchte, ist das kein Problem. In erster Linie lehne ich Betrug und Lügen ab!

Es gibt hier im Joy genügend Paare die ihr Leben durch Sex ausserhalb der Ehe bereichern konnten.

Der springende Punkt ist doch einfach ob es für beide in der Partnerschaft stimmt. Sie offen und ehrlich über Sex ausserhalb der Ehe kommunizieren und die akzeptieren.

Heimlichkeiten, Lüge und Betrug lehne ich persönlich ab. Aber jeder sieht es eben anders.
Zwei Beispiele:
#1 2005 begann ich eine Affäre mit einer zwar nicht verheirateten, aber in einer festen Beziehung lebenden Frau. Ich war wenige Monate zuvor aus der gemeinsamen Wohnung mit meiner Ex-Partnerin ausgezogen. Sie hatte seit fast drei Jahren keinen Sex mehr mit ihrem Lebensgefährten gehabt, war jedoch finanziell von ihm abhängig.

Im Laufe der Monate bekam ich durch Gespräche mit ihr einen immer besseren Eindruck von ihrem Lebensgefährten und entwickelte fast freundschaftliche Gefühle zu ihm, obwohl ich ihn überhaupt nicht kannte. Mir wurde irgendwann klar, dass er jemand war, den ich nicht hintergehen wollte und ich löste mich aus der Affäre.

Sie hat ihm später irgendwann von der Affäre erzählt, beide sind wieder miteinander im Reinen. Ich bin nie wieder mit ihr intim gewesen, habe aber mit ihm ein Bier getrunken. Heute haben wir alle drei ein freundschaftliches Verhältnis.

#2 Nachdem 2012 meine vorherige Partnerin mir ohne Vorwarnung die Kündigung gegeben hatte, weil sie mir, so ihre Worte, ihre schwere Depression nicht mehr zumuten wollte, lernte ich eine Frau kennen, mit der ich mich zunächst mehrmals zum Reden traf. Nachdem sie mir erzählt hatte, dass sie in einer verunglückten Ehe steckte, begann ich eine Affäre mit ihr. Ihrem Mann verheimlichte sie die Beziehung zu mir aus Angst vor körperlicher Gewalt.

Wir hatten eine angenehme, aber manchmal für mich auch sehr anstrengende Zeit. Sie litt unter einer bipolaren Störung. Irgendwann beendete ich unsere Affäre, um mich selbst zu schonen. Ich halte Liebesbeziehungen für ungeeignet als Therapieersatz. Aber ich unterstützte sie bei der Job- und Wohnungssuche. Heute sehen wir uns nur noch selten, aber sie führt ein befreites neues Leben, ohne Ehemann aber mir einer Erwerbsunfähigkeitsrente wegen ihrer psychischen Krankheit.

Wer möchte, darf jetzt Steine werfen.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Ich habe nur den Eingangspost gelesen.

Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

Für mich eindeutig: JA.

Freundschaftlich reden - damit habe ich kein Problem (sonst dürfte ich mich ja auch nicht mit meinen männlichen Kollegen über berufliches hinaus unterhalten).

Aber Sex oder Affäre: ja, das ist für mich ein Tabu.
*******_58:
Ist denn wirklich für die alle, die das ablehnen ausgeschlossen, dass sie sich einfach verlieben?

Ja, es ist für mich - ich gehöre zu dem Klientel, die das ablehnen - ausgeschlossen, dass ich mich in eine Person verliebe, die anderweitig vergeben ist.
Und selbst, wenn es nicht so wäre, glaube ich nicht daran, dass wir Menschen unseren Gefühlen gnadenlos ausgeliefert sind und ihnen nicht widerstehen könnten. Zumindest habe ich diesbezüglich einen gewissen Anspruch an mich.
Wer möchte, darf jetzt Steine werfen.

Ich glaube, die ganzen Moralapostel haben sich im ersten Drittel diese Threads ausgelobt *wink*
Ach ja...
Ich glaube, die ganzen Moralapostel haben sich im ersten Drittel diese Threads ausgelobt *wink*

Da muss ich dich enttäuschen. Den "Moralaposteln" (wieso werden ausgerechnet auf uns Atheisten immer so religiöse Begriffe angewendet *lol*) ist es einfach nur irgendwann zu lästig, Kommunikation mit den Menschen zu suchen, die ihre Meinung als universelle Wahrheit interpretieren und dies allen unentwegt und an jeder Stelle aufzudrücken müssen. Oder anders ausgedrückt: es ist zumindest mir (subjektiv) schlicht zu blöd. Aus dem kindischen Alter des "ich habe aber doch Recht!" bin ich raus.

Nun viel Spaß beim gegenseitigen fürs Fremd gehen weiter auf die Schulter klopfen und Kerben zählen. Und gegenseitig beteuern, wie glücklich ihr seid. *zwinker*
******mon Mann
1.981 Beiträge
*gaehn* *zzz*
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