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Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

Und das Leben anderer...
...hat genauso einen Wert. Die eigenen Handlungen können Konsequenzen für andere nach sich ziehen. Ein bisschen Überlegung wäre schon angebracht. Dass Egoismus zum Frieden führt, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

Allerdings favorisiere ich die rationale Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln. Dogmen ziehen bei mir nicht.
******ung Mann
6.669 Beiträge
Allex_sh
Das sehe ich so nicht

Ok - die Personen mögen unterschiedliche sein, aber dennoch ist der Bezug gegeben

Du rechtfertigst dein Handeln:

Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

damit, das es KEINE Rache an dem Mann war, sondern reiner Egoismus (nennen wir es Eigenschutz)

Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

Du sagst weiterhin, das diese betrogene Frau es wissen WOLLTE und unterstellst, obwohl du sie nicht kanntest, das sie NICHT labil sei

Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?
Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

Was du aber GAR NICHT WISSEN KONNTEST

Damit bestreitest du JEDE Mitverantwortung an den Folgen dieser Affäre

Und hier erzählst du jetzt von deinem Schwager

Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

welcher das Ergebnis einer (aufgeflogenen) Affäre ist

Hat der Vater deines Schwagers jetzt eine Mitverantwortung daran, das dein Schwager ein solches Minusleben hatte?
Denn du sagst ja, das die Mutter durchaus in der Verantwortung stehe
Aber steht der Vater NICHT AUCH in der Mitverantwortung dafür?

Wenn diese Affäre nur deshalb aufgeflogen ist, weil der Vater den Ehemann anrief, nachdem er - wie du ja auch - erfahren hatte, das sie verheiratet ist und dadurch diese Affäre aufgedeckt hat - ist er dann NICHT in der Mitverantwortung für die Konsequenzen die sein Handeln verursacht?

Wir sind ALLE für die Konsequenzen unseres Handelns selbst verantwortlich

Das gilt EINERSEITS für den Ehemann, der seine Frau mit dir betrügt - und andererseits aber auch für dich, wenn du das wissentlich mitmachst oder nach dem du es erfährst das offenlegst

Wir sind für ALLE Konsequenzen unseres Handelns zumindest IMMER MITverantwortlich

Also - deshalb sehe ich schon einen Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten
*******177 Mann
6 Beiträge
Vor langer Zeit als ich noch einen eigenen Willen hatte ( noch nicht verheiratet). Wäre es mir egal gewesen ob eine Frau verheiratet ist oder nicht.

Dann kam die Zeit wo ich dachte, wenn dann hätten wir beide etwas zu verlieren.

Jetzt denke ich, ich habe viel zu viel zu verlieren um mit einer Frau, egal ob verheiratet oder nicht etwas anfange. Klar schaue ich anderen Frauen nach und denke, die ist bestimmt geil im Bett. Aber denken und handeln sind zweierlei.

Auserdem ist die Gefahr bei einer verheirateten Frau zu gross, das der Mann etwas mitbekommt und der eigenen Partnerin etwas sagt.
****ne Frau
133 Beiträge
Vergebene Männer kämen für mich überhaupt nicht in Frage .
Ich habe keinerlei Interesse an Ons. oder Affären . Wenn, ich Single wäre und nach einem neuen Partner Ausschau halten würde, käme für mich nur ein Single Mann in Frage. Damit wenigstens eine Option auf eine Partnerschaft besteht , bei einen vergebenen Mann ist das nicht gegeben.
*********r_AC Mann
1.380 Beiträge
Hallo Jaline,

nachvollziehbar, dass wer kein Interesse an ONS (und/oder Affären) hat und keinen neuen Partner sucht, auch keinen gebundenen Mann (oder Frau) möchte. Das schrieb ich schon weiter oben.

Trifft das bei dir auch auf Frauen zu? Ich las, dass du keine Männer und keine Paare suchst. Wie verhältst du dich, wenn eine gebundene Frau (alleine!) Interesse an dir hat? Wäre das dann nicht dasselbe? Oder würdest du ablehnen?

LG Sören *g*
*****_sh Frau
7.958 Beiträge
@Forderung
Wenn diese Affäre nur deshalb aufgeflogen ist, weil der Vater den Ehemann anrief, nachdem er - wie du ja auch - erfahren hatte, das sie verheiratet ist und dadurch diese Affäre aufgedeckt hat - ist er dann NICHT in der Mitverantwortung für die Konsequenzen die sein Handeln verursacht?

Wir sind ALLE für die Konsequenzen unseres Handelns selbst verantwortlich

Das gilt EINERSEITS für den Ehemann, der seine Frau mit dir betrügt - und andererseits aber auch für dich, wenn du das wissentlich mitmachst oder nach dem du es erfährst das offenlegst


Geschichte 1 (danke für deine wissenschaftlichen Zitate):
mein Lover damals vor 22 Jahren war kein Ehemann, sondern er war befreundet mit der Partnerin und ein Nachbar von mir, den ich nur vom Sehen kannte. Die Partnerin kam seit einiger Zeit nicht mehr zu Besuch.
Von einer Ehefrau hatte ich in diesem Zusammenhang nie gesprochen, Forderung.

Geschichte 2 (130 km entfernt):
der eigentliche Vater hat niemals den Ehemann informiert. Der gehörnte Ehemann wusste aus anderen Gründen schon sehr früh, dass er nicht der leibliche Vater war. Die alte Affäre kam für die anderen Leute im Dorf zum Vorschein, weil der Sohn dem im Dorf lebenden Ex-Geliebten immer ähnlicher wurde. All das spielte sich vermutlich 20 Jahre vor der Geschichte 1 ab.

Die Halbschwester, die mein Schwager bis dahin niemals als seine Verwandte angesehen hatte, erklärte, dass die Schwager-Mutter einen Riesen-Stress veranstaltet hatte, dass ihr Sohn nichts darüber erfuhr.

Während die Freundin meines Ex-Lovers in einem sehr frühen Stadium des Betrugs über die Angewohnheiten ihres Freundes erfuhr, musste mein Schwager über 40 Jahre mit Lüge und sehr ungeklärten Verhältnissen leben. Mein Schwager war deshalb geschwächt, weil er sich Zeit seines Lebens niemals auf sein Gespür hatte verlassen dürfen.
So, Forderung, jetzt kannst du wieder mit korrekten Quellenangaben kommen. Vielleicht beweist du mir ja noch, dass ich mich falsch erinnere.
Gemeinsam haben die Geschichten, dass Unaufrichtigkeiten/ Heimlichkeiten zu umkalkulierbarer Zerstörung führen. Oder dass es manchmal förderlich statt zerstörerisch ist, wenn die Wahrheit in einem frühen Stadium rauskommt.
****do Paar
126 Beiträge
@****ev
Im Übrigen @Er von Mar_do wer von sich behauptet ohne Sünde zu sein, der hat den Schuß nicht gehört. Und auch ich verweise dann auf den Spruch oben.
Du hast wohl nicht verstanden was Sünde ist. Sündigen kann man nur wenn man das was man macht als Sünde empfindet bzw. wenn dein Glaube dir sagt das das was du machst Sünde ist.

Ich habe noch nie etwas gemacht was ich als Sünde ansehen würde noch mein Glaube das was ich bisher gemacht habe als Sünde werten würde. Von daher bin ich für mich tatsächlich frei von jeglicher Sünde *g*

@*******nnys
Ich finde wenn man schon keinen eigenen Werte mehr besitzt sollte man zumindest die Menschen respektieren die dem noch nachgehen
Wie kommst Du darauf das hier irgendjemand keine eigene Werte hat?
Ich empfinde es als sehr Anmaßend von Dir anderen Menschen das vorhanden sein von jeglichen Werten abzusprechen.

Selbst wenn jemand nicht die gleichen Werte wie du hat, hat er dennoch Werte. Es gibt keine richtigen und falschen Werte nur gleiche oder unterschiedliche Werte.

@*******rund
Trotzdem wäre es für mich ein No Go, etwas mit einer gebundenen Person anzufangen (theoretisch gesprochen, denn ich bin eh vergeben).
Das ist deine persönliche Entscheidung die ja voll ok ist.

Aber wie kommst du darauf das folgendes immer zutrift?

Ich würde nicht wollen, dass ich in eine Beziehung eindringe.
In die Beziehung zwischen mir und meiner Frau kann niemand eindringen. Es kann sich jemand dazu gesellen und es entsteht dann eine neue weitere Beziehung zwischen dreien usw. aber niemals in die Beziehung eindringen. Denn es ist eine Breziehung zwischen Ihr und Mir.

Insbesondere langjährige Beziehungen dürften immer mal Phasen haben, wo einer der Partner dank Ermüdung oder Krise anfällig ist für einen Seitensprung.

Es gibt viele Beziehungen wie die von meiner Frau und mir in der ein Seitensprung in der klassischen Art garnicht möglich ist.

Aber langjährige Beziehungen können oft auf gemeinsame Bewältigung von schweren Zeiten zurückblicken. Das ist manchmal mehr Wert als die momentane Lust auf Sex

Oh ja, dass stimmt aber es geht ja nicht nur um die momentane Lust auf Sex wenn man fragt ob ein verheirateter Part Tabu ist oder nicht. Es geht dabei ja auch um Afairen die ihre Liebe ausleben und um Polygame Beziehungen usw. Von daher kann man nie sagen eine Ehe ist so oder so.

Meine Frau und ich haben uns auch schon beim Liebeskummer zu einem anderen Menschen getröstet und beigestanden. Ebenso haben wir die Glücksgefühle geteilt wenn einer von uns erneut verliebt war. Was meinst du was das für innige Erfahrungen sind *g*

Das einer von uns Sex mit einen anderen hat kann uns nicht auseinander bringen, wir freuen uns sogar für uns und den anderen *g* Es ist ein entspanntes Gefühl wenn man wirklich vertraut oder besser sogar wenn man sich sicher sein kann das der oder die Partner loyal zu einem sind. Das Gefühl steigt sogar wenn es mehrer sind. Loyalität ist für uns das was andere Treue bezeichnen aber wir meinen das Leben und nicht den Sex *g*

An der Zerstörung einer solchen Basis möchte ich mich nicht beteiligen.
Sorry aber dazu hättest du bei uns keine chance.

Unsere Beziehung könnte nur von uns selbst zerstört werden.

Von daher, habe ich damit erstmal kein Problem wenn jemand anderes in einer Beziehung ist.

Von Menschen die Lügen und Betrügen halte ich unabhängig ihres Beziehungsstatus nichts *g*

Mfg
Er von Mar_do
****ne Frau
133 Beiträge
soeren_ac ,
bei einer Frau sehe ich es anders . Wie du richtig meinem Profil gelesen hast, suche ich nach einer Bi-Frau .
Ich würde mich mit einer vergebene Frau (ohne ihren Partner) treffen . Bin selber in einer Beziehung , mein Partner hat keine Probleme damit ,das ich meine Bisexualität auslebe.
*********r_AC Mann
1.380 Beiträge
Dann hatte ich es richtig verstanden.

Allerdings - ist nicht böse gemeint - bist du dann der gebundene Part, der sich mit mit einem Partner (hier Bi-Frau) einlässt.

Dann müsste es doch auch in Deinem Verständnis dasselbe sein, wenn ich als gebundener Mann mit einer Frau einlasse.
Bis auf eine (vermeidbare) Schwangerschaft besteht doch auch die Gefahr, sich emotional (zu) sehr an den gebundenen Partner zu binden. Oder?
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Ich finde wenn man schon keinen eigenen Werte mehr besitzt sollte man zumindest die Menschen respektieren die dem noch nachgehen

Also das ist jetzt ganz daneben!!! *flop*

Alle Menschen besitzen Werte weil sie denken und über ein gewisses Mass an Intelligenz verfügen. Sich selber auf ein Podest zu stellen und zum Masstab zu machen ist schlicht unreflektiert und zeugt von einer intoleranten Haltung. Pfui! Genau die moralistische Perspektive von immer angepassten und religiösen Menschen. Das Leben in einer Gesellschaft lebt von den Unterschieden auch in sittlcher Hinsicht. Wer seine eigenen Masstäbe an andere anlegt hat in meiner Sicht von vorne herein Unrecht.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Danke mar_do

Der kleine aber feine Unterschied zwischen Besitzen wollen oder freiwillig zusammen sein wollen.
**********Dis19 Paar
286 Beiträge
Für mich ist es kein Tabu. Ich kann Liebe & Partnerschaft mit Sex ganz klar trennen.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun wie ich finde *g* Solang beide ehrlich sind und wissen worauf Sie sich einlassen sollen beide Ihren Spass haben, schliesslich lebt man nur einmal. *g*
Never ever
Da immer zwei dazugehören, ist ein/e vergebene/r nach meiner Ansicht kein Tabu, nur wenn einer von beiden zu Verstehen gibt, das es , aus welchem Grund auch immer, nicht möglich ist sich auf was auch immer einzulasen, dann ist eine klare Grenze gesteckt.Wenn der/die Vergebene sich allerdings darauf einlässt, dann wollen es beide und dann mögen es beide genießen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es scheint
mir klüger, Mutmaßungen über Religion(en) im Zusammenhang mit dem Verhalten wegzulassen. Sie können total falsch sein, zumal wenn man diese Religionen nicht von innen kennt. Ich halte mich für einen religiösen Menschen, aber gerade deshalb ist Vieles, was hier gemutmaßt wurde, für mich total daneben. Zum Beispiel ist es in den christlichen Religionen, gerade auch in der katholischen, Lehre, dass das Gewissen eines Menschen Richtschnur seines Handelns sein soll. Aber Gewissen kommt von innen heraus zum Tragen, das ist nicht das, was einem Menschen eingebleut wurde, um ihn durch dauerhaftes Sichsündigfühlen beherrschbar zu machen (siehe dazu Arno Plack "Die Gesellschaft und das Böse").

Ich bin überzeugt, dass es nicht Absicht war, dass Menschen ihr kostbares Leben zum dauerhaften Fegefeuer umgestalten. Es sind Menschen, die sich das und sogar die Hölle bereiten, statt dieses Leben zu nutzen, um Glück zu erfahren, auch Liebesglück, das in den Regeln der Falschmünzer von Religionen nicht vorkommen darf.
Ob jemand fremdgeht oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Da ich nicht vergeben bin, bin ich i.d.R. in der selben Situation wie Du und möchte daher meine Einstellung mit Dir teilen:

Ob Sie fremdgeht oder nicht, ist ihre Entscheidung, nicht meine. Ich kann nur entscheiden ob sie es mit mir tut oder mit einem anderen.

Glaubst Du wirklich, wenn Du Dich auf ihn nicht einlässt, wird er ein Leben lang treu sein? Nur wenn es in Richtung Beziehung geht solltest Du Dir klar darüber sein, dass er auch Dir wahrscheinlich langfristig nicht treu sein wird.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
MichaHH84
völlig richtig
besonders der letzte Absatz...
bin ich voll deiner Meinung
******mon Mann
1.981 Beiträge
Ich finde wenn man schon keinen eigenen Werte mehr besitzt sollte man zumindest die Menschen respektieren die dem noch nachgehen

Was soll denn das jetzt? Legst Du die Werte fest und alle sollen sich danach richten?
Oder sollte es ein bisschen Polemik sein?

Finde ich nicht gut ... *flop*
******o81 Mann
109 Beiträge
Die Frage liefert bereits die Antwort...
Es kommt immer darauf an,was wir selber bzw. unser Partner zum Tabu machen.
Es beruht auf unseren Wertvorstellungen und auch unsere Wertvorstellungen sind im Laufe der Zeit geprägt worden und ändern sich.
Ich bin in einer Beziehung und fühle mich dennoch von anderen Frauen angezogen.
Fremdzugehen kann heißen sowohl seinen Partner als auch selbst zu betrügen.
Wenn man sich selbst nicht eingestehen kann,dass man etwas in dieser Beziehung vermisst und nicht darauf verzichten kann.
Bedürfnisse und Beziehungen ändern sich, Veränderungen muss man sowohl bei seinem Partner als auch sich selbst akzeptieren,wenn man eine langfristige Beziehung eingehen will.
Also...
Wenn ich auch mal meinen Senf dazugeben darf.

Ich gebe hier nur meine Meinung zum besten; ich habe hier nicht alle verschiedenen Meinungen gelesen.

Ich persönlich treffe mich nicht mit liierten Männern, muss aber gestehen, kurz davor gewesen zu sein.
Ich habe keine Lust auf Probleme, die m. E. früher oder später auftauchen werden, wenn ich mich mit einem liierten Mann treffe.
Ich möchte anrufen, wenn mir danach ist, ich möchte Nachrichten schreiben, wenn mir danach ist und möchte auch mal zu ihm fahren, wenn mir danach ist.
Das Alles geht schwer, wenn eine Freundin/Ehefrau da ist.
Ist mir zu kompliziert.
Und ich möchte nicht irgendwann eine Ehefrau vor meiner Tür stehen haben.
Irgendwann kommt nämlich Alles raus. Davon bin ich überzeugt.

Und natürlich ist mir klar, dass der Mann seiner Frau nicht plötzlich treu ist, nur weil ich mich nicht mit ihm treffen mag. Dann kommt halt ne Andere. Aber das muss die entsprechende Dame ja dann für sich selber entscheiden.
Ich habe jedoch für mich entschieden, es nicht zu tun.

Ich verurteile auch niemanden, der hier als Liierter unterwegs ist oder der sich mit Liierten Treffen mag. Bleibt jedem selbst überlassen. Da muss jeder sehen, dass er am Morgen noch in den Spiegel schauen kann.

Für mich selber kommt das nicht infrage.
Mal ein anderer Aspekt
Könnte es nicht sein, dass viele Männer, die behaupten, eine vergebene oder gebundene Frau sei für sie tabu, einfach nur Angst haben, von deren Männern kräftig eins in die Fresse zu bekommen?
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
*schiefguck* neeeee, ich glaube das ganzund gar nicht.
Die Standarkonfliktlösung sieht zum Glück andres aus!
Ich
glaube auch nicht, dass Männer Angst vor Schlägen vom gehörnten Ehemann haben.
Ich denke einfach, es gibt halt auch Männer, die ihre Prinzipien haben und keine Lust auf liierte Frauen haben
******mon Mann
1.981 Beiträge
glaube auch nicht, dass Männer Angst vor Schlägen vom gehörnten Ehemann haben.
Ich denke einfach, es gibt halt auch Männer, die ihre Prinzipien haben und keine Lust auf liierte Frauen haben

... und dennoch wage ich zu behaupten, dass sich diese in der Minderheit befinden. Oder ich lebe aber im falschen gesellschaftlichen Umfeld? *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Zum Glück
sind Duelle heute verboten, wer weiß, was sonst geschehen würde.

Ich kenne einen klugen Mann, der anfangs auch dachte Aufbrausen wäre eine Lösung. statt dessen ließ er seine anfangs betuliche Frau gewähren und heute schätzt er sie als feurige Geliebte und als Mutter seiner drei Kinder gleichermaßen. Manchmal erreicht der Verstand und das Gefühl mehr als der Besitzerstolz.
Ist ja auch nur eine Hypothese. Ich versuche immer, etwas aus allen Blickwinkeln zu betrachten.
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