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Ich habe festgestellt das es sehr unterschiedliche Menschen gibt.
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Wie trennt ihr Liebe und Sex?

******RGA Mann
1.025 Beiträge
weshalb trennen?
Mit Menschen die ich nicht lieben will, will ich keinen Sex.

Bedeutungsloser 0815-Sex wäre banal gesagt lediglich wie kratzen, wenn es juckt...der Rest ist Kopfkino...

Liebe kann einen Augenblick andauern oder eine Ewigkeit.

Liebe findet unmittelbar in einem gegenwärtigen, gegenseitigem Erkennen im Hier und Jetzt statt.

Alles andere sind Projektionen, Wünsche, Konstrukte, ...

Möglicherweise wird "Liebe" häufig mit Beziehung, Besitz, Bedürftigkeit, Festhalten, scheinbarer Sicherheit, ...verwechselt
Per Definition!
Ich weiß nicht, was Liebe ist, aber was mit Liebe nichts zu tun hat, das weiß ich.

Sex ist Sex - nicht mehr aber auch nicht weniger.

Wenn ich Liebe von Sex trennen will, so muss ich mich dem Sexualpartner / der Sexualpartnerin öffnen, mich vereinigen und nach einer gewissen Zeit wieder trennen. So entsteht dann die Anziehung, die dazu führt, dass ich nicht nach einem Sexualakt die Lust verlieren und es danach zu keinem Sex mehr kommt.

Je nachdem welchen Partner / Partnerin ich hatte, konnte der / die schon gut loslassen / trennen und daher auch genießen (nicht mehr vergleichen).

Wenn ich vergleiche, dann gehe ich kein Risiko ein, sondern stelle fest, welcher Sexualpartner mir (warum) gut getan hat (besser, entspannter ...). Also kommt es bei dem Sex und der Liebe darauf an, ob der / die Partnerin bei mir einen gewissen REIZ ausgelöst hat, bei dem ich dann stehen geblieben bin. Die Vereinigung von Liebe und Sex ist nicht nur körperlicher Art, sondern auch seelischer / spiritueller. Das führt zu einem Gewinn an Lebensfreude bei denen, die Liebe und Sex trennen können - bei den anderen geht jeder Sex wohl in die Richtung, dass unbewusst oder bewusste eine Beziehung im Raume steht, was dann auf den Sex - wegen der Erwartungshaltung - abwertet / enttäuscht.

Ich trenne daher die Liebe vom Sex mit einem / durch ein Vorabgeschenk ("Vertrauensvorschuss")- entweder war es dann nur ein Kennenlerngeschenk oder schon ein Abschiedsgeschenk - je nachdem ob die andere Person lieber gibt oder lieber nimmt, Da ich freiwillig gebe ohne zu fordern, ist meine Erwartung gegen Null, aber wenn es dann zum Überraschungssex kommt, habe ich das , was ich haben wollte: Guten Sex auch ohne Beziehung: SPONTAN eben und ohne irgendeinen faden Bei- oder Nachgeschmack.
*****_bw Mann
5 Beiträge
Die Liebe und der Tausch
Die Menschen werden auch zukünftig auf der Suche nach "nur Sex" weiterhin auch auf der Suche nach der "reinen Liebe" oder der reinen Beziehung sein. Doch diese wird im Sinne der Verhandlungsmoral nur moralisch sein, solange gleich starke, also ökonomisch, emotional oder sonst wie nicht erpressbare Partner beteiligt sind. Die reine Beziehung bzw. Liebe ist nur bei solchen Paaren "rein" d.h. an keine gegenseitige Abhängigkeiten gebunden, die an Macht sich gleich sind.

Wenn man die heutigen sexuellen Verhältnisse als Spiegelung der allgemeinen sozialen Verhältnisse begreift, dann ist eine Entwicklung denkbar, die mit den moralischen Standards von heute nur noch wenig zu tun hat. Alle Regeln und Gebote, die die Warenzirkulation behindern könnten, werden im Verlaufe dieses Prozesses aufgehoben werden. Am Ende werden dann alle, auch die in Wert gesetzten sexuellen Beziehungen nur noch Tauschbeziehungen sein.

Dabei wird auch die Grenze zwischen der "reinen" und der käuflichen Liebe verwischt werden, denn wer bereit ist, alle Beziehungen als Tauschbeziehungen zu begreifen, wird auch bereit sein, das Sexuelle als Dienstleistung zu akzeptieren. Moralisch verwerflich ist dann nicht die Tatsache, dass Sex und Liebe getrennt werden und jemand für Sex Geld gibt oder nimmt. Moralisch verwerflich ist vielmehr, wenn die sexuelle Dienstleistung nicht angemessen honoriert wird, beziehungsweise wenn die sexuelle Dienstleistung nicht dem vereinbarten Preis entspricht – Stichwort Preis-Leistungsverhältnis. *zwinker*

Mit der Verwandlung der Sexualität in eine Ware, werden wir uns darauf einzustellen haben, dass es in Zukunft die "eine für alle" gültige Moral, noch weniger geben wird als heute schon. Das ist gut so, denn diese Art von moralischem Denken ist totalitär, weil sie der potenziellen Dimension sexueller Vielfalt konträr ist. Ich bezweifle aber, dass mir immer gefallen wird, was uns die neuen, vielfältigen und oft konträren Moralvorstellungen der Zukunft bescheren werden. *nachdenk*
Ich
kann das irgendwie alles nicht nachvollziehen *nixweiss*
Irgendwie gibt es da doch keinen Unterschied,ausser das sich das mit dem Partner vertraut anfühlt.
*******_75 Paar
10.122 Beiträge
Liebe und Sex trennen wir. Wir lieben unseren Partner. In den Club gehen wir um unsere Lust auf Sex
mit andern zu verwirklichen. Das hat nichts mit Liebe zu tun.
Sicher
liebt man den Menschen im Club nicht....aber gibt es da wirklich einen Unterschied, ob man Sex mit einem Menschen macht den man liebt oder den man nicht liebt.
Also so rein gefühlsttechnisch.
Oder ist es eher das vertraute?
*******onor Frau
2.583 Beiträge
Wie trennt ihr Liebe und Sex?
gar nicht, weil es bei mir nur sex in verbindung mit liebe gibt *zwinker*
*******_75 Paar
10.122 Beiträge
no_sex ...
Mit dem eigenen Partner trennen wir das nicht. Aber Sex mit anderen. Oder liebt Ihr jeden?
*********chen Frau
2.604 Beiträge
Gar nicht.....
...so einfach ist das

Grüssle

Stahlwittchen
Ich glaube
das man das gar nicht trennen muss um auch nicht kann. Sex ist Sex
Auf der einen Seite hat man Sex mit einen Menschen den man liebt,der einen vertraut ist.
Die Empfindungen beim Sex, manche schreiben die Seele/Herz ist da beteiligt, entstehen nicht durch die Liebe, sondern durch die Vertrautheit das sich kennen.
Das gleiche empfinden könnte man auch erreichen mit Menschen die man nicht liebt,aber häufiger trifft.
Genau deswegen möchten so viele Dauerfreundschaften .
Die Erotik!!! trennt dies auch von ganz alleine
Erotik ist immer der Wunsch nach etwas "mehr". Kann dieses "Mehr" nicht erreicht werden, so wird der Mensch ungeduldig und verliert damit den Bezug zu seinem eigentlichen innerlich unberührbaren Wesen welches die Verbindung aufrecht erhält, die den Sex als Unterscheid zur käuflichen Ware ausmacht (also ist der Sex von der Liebe schon getrennt wie ich zum ersten Mal gepostet habe). Erotik ist der Wunsch nach Hingabe und Verschmelzung mit einer Person, die man für sich selbst als idealer Partner ausgemacht hat. WARUM sollte ich also mit einer fremden Person Sex haben - sobald mir jemand diese Frage beantworten kann, interessiere ich mich auch wieder für den Sex mit einer Frau (nach erlebten Missverständnissen). Ich bin hier auch der Meinung, dass es nichts besseres gibt als das Missverständnis, welches zu einer Beziehung führt, die durch FREUDE bestimmt ist. Freude jemanden zu sehen, Freude jemanden WIEDERZUSEHEN, Freude jemanden zu umarmen ... . Nach meiner persönlichen Erfahrung halte ich es für am besten, wenn der erste Kontaktversuch bei Interesse von der Frau ausgeht, die dann aber den Sex in der Umgebung auswählen sollte,die für sie der sicherste Ort ist, damit das Gleichgewicht der Geschlechter erhalten bleibt.

Es lebe der Unterschied - und eine Frau ist eine Frau und ein Mann ist ein Mann. Ebenso ist eine verheiratete frau eine verheiratete frau und ein verheirateter Mann ein verheirateter Mann. Zu berücksichtigen sind auch die Kinder. Deshalb erlaube ich DEFINITIV nur einer Frau an mich heranzutreten, wenn ich die Bedingungen bei mir und ihr für erfüllt sehe, dass man sich als Freunde begegnen und sich auch wieder als Freunde verabschieden kann, ohne sich hinterher noch glaubt rechtfertigen oder entschuldigen zu müssen - wofür?? Sex ist etwas schönes und natürliches.

Man muss sich halt eben auch VOR dem ersten Date schon so verhalten und sich selbst darstellen, dass man zu erkennen gibt, dass man schon zum Loslassen bereit ist, damit im Anschluss an den Sex das WONNEGFÜHL und der Schauer danach erhalten bleibt. Dieser "Kick", den ich schon einmal erlebt habe. den habe ich mir bis heute in meinem Herzen für die Art von Frau reserviert, die mir beim Wiedersehen das Gefühl vermittelt hat, mich wie ein FREUND ihr gegenüber zu verhalten zu haben (und nicht wie jemand, der nur nimmt und nicht gibt) und darauf lege ich sehr viel Wert ... .
***to:
Mit der Verwandlung der Sexualität in eine Ware, werden wir uns darauf einzustellen haben, dass es in Zukunft die "eine für alle" gültige Moral, noch weniger geben wird als heute schon. Das ist gut so, denn diese Art von moralischem Denken ist totalitär, weil sie der potenziellen Dimension sexueller Vielfalt konträr ist. Ich bezweifle aber, dass mir immer gefallen wird, was uns die neuen, vielfältigen und oft konträren Moralvorstellungen der Zukunft bescheren werden. *nachdenk*
Eine interessante Sicht der Dinge - zumal diese "Verwandlung" in so manch Köpfen längst stattgefunden hat. Der hedonistische Zeitgeist des frühen dritten Jahrtausends beweist es.

Fragt sich allerdings, ob das dem menschlichen Geist zuträglich ist. Denn die Auswirkungen davon, dass Sex wie eine Ware konsumiert wird, haben eindeutig Nebenwirkungen, die nachenklich machen. Viele jüngere Menschen, insbesondere Frauen, entsagen den seelisch leeren Sexualakten, die ausschliesslich die körperliche Lust bedienen. Einmal mehr versucht der Mensch mit seinem Willen, die Regeln der Natur ausser Hebel zu setzen - was bisher nie funktioniert hat. Man darf auch daran zweifeln, dass es irgendwann in Zukunft funktionieren wird.
Das trennt sich sehr gut.

Für Sex, auch nicht für guten Sex, braucht es nicht Liebe, dieses ganz besondere aller Gefühle für einen Menschen, das denjenigen in seiner ganzen Vielfalt annimmt und wertschätzt.
Für Sex reicht der Moment des Begehrens, das Gefühl und das Wollen, sich gerade (gegenseitig) Gutes tun zu wollen.

Liebe ist. Auch ohne Sex. Gerade sehr schön nachzulesen in dem Thread zum Thema "was hält euch in eurer Beziehung". Liebe alleine macht keinen Sex. Schon gar keinen guten.

Aber....wenn es zusammenkommt...die Liebe und der Sex...in der richtigen Konstellation...dann ist die Kombination einfach nicht zu toppen!
Immer erst verlieben vorm Sex geht nicht. Es ist eine besondere Sympathie, die Richtung Liebe geht. Ohne das geht gar nichts!

Und dennoch: wer mal wahre Liebe mit einem Partner gefühlt hat und dazu noch das Glück hatte, der Sex war 'bääämmmmm'-geil, der will sich wieder verlieben...

Ich bleibe dabei: jeder Mensch will geliebt werden und sollte bei sich selbst anfangen. Liebst du dich, lieben dich andere, wirst du geliebt. Wenn du es dann noch schaffst, dass dir die Meinung anderer egal ist, hast du es wirklich geschafft!


Sex und Liebe und Respekt und Vertrauen
ist die Krönung des Lebens!
(so lange es guten Wein, Wasser, Bagette und Trauben gibt)
****rX Paar
1.634 Beiträge
geht muß aber nicht
manchmal bringt das eine das andere mit sich, ob man will oder nicht.
Liebe ist ein Gefühl und Sex ein Trieb, der nach meiner Auffassung zur liebe gehört, weil bei mir Liebe den Trieb inspiriert, allerdings muss man sich nicht zwangsläufig beim Sex verlieben, beim PT wie es bei Swingern passieren kann bleibt die Liebe ja auch beim eigenen Partner und nicht beim gegenüber. (sonst sollte man es lassen)
wenn Mann/Frau sich vereinigen, in Absprache, zur Triebbefriedigung, kein Problem kann aber auch Liebe und Zuneigung daraus entstehen.
letztendlich muss jeder seinen individuellen Gefühlen folge leisten, also habt den Sex der euch gefällt.

MrX
Für mich gehört das einfach nicht zwingend zusammen *g* Man muss sich ja nicht extra Verlieben nur um seiner Lust freien lauf lassen zu können.
*******_75 Paar
10.122 Beiträge
Nein muss man nicht. Aber wenn man schon verliebt ist es nicht mehr zu trennen.
*****nne Frau
3.417 Beiträge
JOY-Angels 
Wie trennt ihr Liebe und Sex?

Ich dachte immer, das gehört zusammen - also ohne Liebe kein Sex.

So richtig vorstellen kann ich es mir immer noch nicht, dass ich Sex mit jemandem habe, den ich nicht wenigstens ein bisschen liebe. Aber wahrscheinlich sollte ich meine Denkweise ändern, sonst vertrockne ich noch. *umpf*
*******_75 Paar
10.122 Beiträge
Da würde es ja keinen Partner Tausch und Swinger Clubs mehr geben.
Ich trenne zwischen..
wirklicher Liebe: daraus resultierend -> tiefe Verbundenheit und enge Freundschaft durch langjährige Partnerschaft (wenn man denn tatsächlich zusammenpasst und glücklich ist bzw. sich miteinander weiterentwickelt und nicht auseinanderlebt)

oberflächlichere Verliebtheit: was schnell gehen kann, wenn man auf einer Wellenlänge ist und sich gut versteht + die sexuelle Anziehung da ist -> was aber auch genauso schnell wieder verfliegen kann, wenn man nicht daran arbeitet oder im Verlaufe der Zeit feststellt, dass es doch nicht ganz so passt.

Sex: Wie man sich beim reinen Sex verlieben kann frag ich mich wohl noch immer... selbst bei Affären oder oberflächlichen Bekanntschaften... wenn man sich kaum austauscht und sich nur hin und wieder mal zum Sex verabredet erfährt man doch nix vom Gegenüber und ohne tatsächlich tiefergehende Gespräche und regen Austausch regt sich bei mir nix im Herz.
Mich
würde ja mal der gefühlte Unterschied interessieren....
Also was fühlt ihr beim Sex mit einem geliebten Menschen und was bei einem fremden?
**2 Mann
6.233 Beiträge
Wenn ich nun sage: ich fühle mich selbt lebendiger, vollständiger, intensiver ... hm...ist das Hifreich?
Der Sex mit einem Fremden kann ziemlich sehr gut sein, geil, befriedigend.
Der Sex mit einem Menschen, den man liebt, kann grottenschlecht sein, wenn es einfach in der Hinsicht nicht oder nicht mehr passt.

Der Sex mit einem Menschen, den man liebt und mit dem man sexuell auf einer Welle schwimmt...
Ist Verschmelzung von Herz, Hirn und Körper.
Nicht zu toppen.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Der Sex mit einem Menschen, den man liebt, kann grottenschlecht sein, wenn es einfach in der Hinsicht nicht oder nicht mehr passt.

Interessanter Weise ja - dann umso schlimmer im Empfinden
Aber hat
man dann nicht ein schlechtes Gewissen dem Partner gegenüber?
Ich meine, wenn man den Sex mit dem geliebten Mensch als schlecht empfindet und mit anderen als geil ?
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