noch nicht...
... aber bei:
• Verspätung
• schmutzigen Fingernägeln
• überstehende Fußzehen mit langem Fußnägeln als „Bugspriet“
• Mundgeruch
• Kette rauchend mit gelben Fingern
• fortgesetzter zottiger Wortwahl
• Begrüßung über einen Griff in den Schritt
• überhäufiger Satzendung, wie „weißte eh“, „neh“,
„un dann sach isch“ etc.
• Endlos-Berichte von Freundinnen, Typen, geilen Partys und
leerem Konto
• Handygebimmel im Minutentakt
• ...
girl4
da kann es sich doch, - seit ehrlich, um die Gattung der Schlampe handeln, übrigens ein Ableger der Familie „Biester“. Mit Abstand betrachtet maximal amüsant und - bevor Ihr losschimpft, bedenkt bitte das wirkliche bietet nicht genug an Tollheiten, als daß nicht irgendwer noch eins draufzusetzen vermag. – Gottseidank, sonst wär mir schon langweilig!
Auch der Gefahr vorauseilend, daß die Damen des Forums mich nun zerreißen und brandmarken wollen, darf ich bewußt anmerken: es gibt natürlich auch den männlichen Part, den sogenannten „Schlamper oder Schlampsack“.
Auch hier ein Typus der sich ausweist durch ausgeprägte äußerliche und innerliche Versottung. Bei vielen, vielen Damen nicht nur sehr unbeliebt, fehlt hier aus deren Sicht oftmals das Moment des Amüsements.
Per Realdate bin ich dem „babbische Bappsack“, wie man bei uns sagt, selbst noch nicht begegnet. Warum auch?
Eine Frau wegen spontaner Blaslust schon Schlampe zu nennen zeugt von dämlicher Provokanz und verschleiert nur den Blick auf die tatsächliche Lebensart der zuvor beschriebenen.