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Ich will kein 0815-Leben - ich will leben um zu leben!

Lord_Garbage
hihi. ich finds lustig das du immer wieder hinterfragst anstatt deine zeit zu nutzen um dein ding zu machen.
Witzig, denn ich,
Tue es schon, nur bin ich aufgrund meines Studiums und Ausbildung etwas eingeschränkt was das betrifft, was du aber wissen würdest wenn du dir meine Beiträge durchgelesen hättest.
Desweiteren hatte ich meine letzte Frage gestellt um herauszufinden ob wir da diesselbe Definition von der Generation haben, damit eine konstruktive Diskussion entstehen kann auf die ich aus bin, was du wissen würdest wenn du meinen Eingangspost aufmerksam durchgelesen hättest. Und wenn wir schon dabei sind, hinterfrage ich gern genauer die Ansicht meines Gegenübers um seine Sicht/Position genauer zu verstehen, was es mit wieder leichter macht über meine Ansicht und seine zu reflektieren *g*

Aber ja vl sollt ich doch, wie du andeutest, einfach stur und ignorant tun was ich will, ohne offen für Kritik zu sein *sarkasmus*
ah. mit einer antwort in diese richtung hatte ich gerechnet. macht aber nichts. also. mach dein ding, diskutier und frag nicht zuviel. was übrigens nicht gleichsam bedeutet nicht kritikfähig zu sein.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
****mi:
was du aber wissen würdest wenn du dir meine Beiträge durchgelesen hättest.
Desweiteren hatte ich meine letzte Frage gestellt um herauszufinden ob wir da diesselbe Definition von der Generation haben, damit eine konstruktive Diskussion entstehen kann auf die ich aus bin, was du wissen würdest wenn du meinen Eingangspost aufmerksam durchgelesen hättest.

Es ist genau diese jugendliche Großkotzigkeit (Berliner Mundart) in deinen Texten, die einem eine Diskussion verleidet.
Die Menschen, die auf deine Texte antworten haben sie sehr wohl gelesen. Du brauchst nicht ständig zu betonen, sie hätten sie nicht gelesen oder verstanden, nur weil sie nicht deiner Meinung sind.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
****mi:
Naja aber Krebs hat er im schlimmsten Fall immer noch. Oder anders: Definiere Lebensqualität.
Lebensqualität ist es, wenn ich mir keine Sorgen über Dinge machen muss, die ich nicht ändern, oder nur mühselig ändern kann.
Sorgen über Dinge, die ich beeinflussen kann mache mir hingegen gerne. Denn sie finden meist ein gutes Ende.
wer mein "MACH DEIN DING" gleichsetzt mit sturheit etc. ist nicht wirklich daran interessiert was geschrieben wurde. leicht narzisstisch angehaucht mit der unverblümtheit der jungen jahre kann man schon so reagieren. macht aber auch nichts da solche typen selten eine relevante rolle spielen. naja. vielleicht auf la gomera *g*
Baer_Berlin
Es ist genau diese jugendliche Großkotzigkeit (Berliner Mundart) in deinen Texten, die einem eine Diskussion verleidet.
Die Menschen, die auf deine Texte antworten haben sie sehr wohl gelesen. Du brauchst nicht ständig zu betonen, sie hätten sie nicht gelesen oder verstanden, nur weil sie nicht deiner Meinung sind.

Anscheinend nicht! Und ich hab anderen Usern hier sachlich geantwortet, auch wenn sie anderer Meinung sind. Diese spielt nämlich keine Rolle! Nur kann ich mit dem Kommentar in meinen Augen nichts anfangen, weshalb eben diese Antwort folgte..

wer mein "MACH DEIN DING" gleichsetzt mit sturheit etc. ist nicht wirklich daran interessiert was geschrieben wurde. leicht narzisstisch angehaucht mit der unverblümtheit der jungen jahre kann man schon so reagieren. macht aber auch nichts da solche typen selten eine relevante rolle spielen. naja. vielleicht auf la gomera *g*

Ich kann mein Ding machen und trotzdem offen für Kritik sein. Deine Aussage implizierte das Gegenteil, weswegen meine Antwort so ausfiel, das is alles. Und überlass das Erkennen der Persönlichkeitseigenschaften lieber jemanden der qualifiziert dafür ist Mr Freud..
mr. freud war gut.

dann noch viel freude am meinungen sammeln, mr. kinski
*******ata Frau
27.965 Beiträge
*nachdenk*

im moment frage mich,
wie wohl dieses gespräch klingen könnte,
wenn der altersunterschied keine rolle spielte *gg*
vielleicht ist es aber auch nur, dass ich mich bei dem gedanken ertappe:
es fühlt sich an, als diskutiere ich mit meinen kindern *zwinker*



http://www.joyclub.de/my/3843143.mikami.html

bei mir im gedächtnis ist bisher nur hängen geblieben:

es geht dir nicht so sehr um nachhaltigkeit, sinn im leben oder einklang mit der natur
sondern mehr darum, dass du ausreichend zeit hast für sport/gesundheit/wellness/spaß
und dass du bereit bist, finanziell deinen rahmen eng zu halten,
um nicht im kampf/wettbewerb arbeit/karriere auf der strecke zu bleiben.

mich würde interessieren, wie du deine vorstellungen heute beschreiben würdest
(nach ein paar tagen dialog und ein paar nächten drüber geschlafen)
und ob du eine konkrete idee hast, wie du das verwirklichst...
Lieber TE,
so revolutionär und untypisch sind deine Wünsche und Ziele gar nicht. Für mich ist es das, was hier seit nicht geringer Zeit als die viel gerühmte work-life-Balance die Medien rauf und runter diskutiert wird. Du bist wahrhaftig nicht alleine mit deinem Wunsch, dein Leben nicht von der Arbeit diktieren zu lassen, sondern ausreichend Zeit mit "Leben" zu verbringen.
Es steht nirgends in Stein gemeißelt, dass du 40h pro Woche und mehr arbeiten und dich gar darüber definieren musst. Das ist allein deine Entscheidung. Wenn 20h reichen, um damit deine von dir definierten Grundbedürfnisse bezahlen zu können..
worauf wartest du....
Du hast sogar arbeitsrechtlichen Anspruch darauf, deine Vollzeitstelle in Teilzeit zu wandeln, sofern es mit den betrieblichen Abläufen vereinbar ist....

Nicht jeder in deinem Umfeld wird deine Entscheidung nachvollziehen können (so wie du diejenigen nicht verstehst, für die z.B Arbeit und die Erfüllung materieller Wünsche wichtig sind)...So what...
Wo, wenn nicht hier in der "westlichen Welt" kann jeder nach seiner Façon glücklich werden?

Voraussetzung ist aber, sich vom Rechtfertigungsbedürfnis frei zu machen und im Gegenzug idealerweise auch Toleranz zu üben.

Mach es einfach!!
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Ich würde auch gerne den giftigen Ton aus der Diskussion nehmen und die Frage von der Person @****mis weglenken und auf uns alle beziehen: Wie wollen wir leben? Was wollen wir in unserem Leben erreichen? Was wollen wir am Ende über unser Leben sagen können?

Mir ist Mikamis Gedanke, sich nicht so sehr über die Erwerbsarbeit zu definieren, sehr sympathisch. Ich mag es gar nicht, wenn beim Kennenlernen die erste Frage die nach meinem Beruf ist, denn der ist nur ein Teil von mir.
Dann werde
ich doch hier mal schreiben, was ich vom Leben erwarte bzw. wie ich leben möchte.

Vor ein paar Jahren habe ich mir darum nicht soviele Gedanken gemach wie heute. Ich hatte einen guten Job und auch ein ganz nettes Privatleben.

Aber.....irgendwann zog mir eine Krankheit den Boden unter den Füßen weg und ich hing ziemlich in der Luft.
Lange habe ich dann gekämpft wieder auf die Beine zu kommen und Klarheit zu erhalten, was ich eigentlich will.

Ich habe mich gegen den gutbezahlten Job entscheiden, bin 560 km weit Weg gezogen und habe einen kompletten Neuanfang gewagt. Vermeintliche Freunde habe ich abgeschossen und hier neue wirkliche Freunde gefunden.
Mein Privatleben ist mir heute wichtiger als früher. Ich achte mehr auf meine Wünsche und Bedürfnisse.

Beruflich bin ich noch nicht angekommen, daran arbeite ich gerade. Möchte beruflich in einen anderen schlechter bezahlten Job wechseln. Ich möchte etwas tun, wo ich das Gefühl Habe sinnvolles zu tun.

Generell möchte ich einfach Zufriedenheit erreichen. Das Gefühl angekommen zu sein.

Und das schaffe ich!
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