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Der Zwiespalt zwischen Liebe und Trieben

Der Zwiespalt zwischen Liebe und Trieben
Wer kennt das auch? In einer festen, monogamen Beziehung ziehen einen die Triebe nach außen..
Versteht mich nicht falsch, ich bin gerne in einer Beziehung- Liebe mit allem was dazu gehört durch alle Lebenslagen.

Man möchte einerseits nicht alleine sein und Liebe erfahren, aber auch nicht den Freiheiten entsagen. Seine Triebe ohne Schranken voll auszuleben, ohne seinen Partner zu verletzen.

Geht es manchen von euch auch so? Was ist eure Meinung darüber?

Bitte nur Meinungen und keine Verurteilungen- denn denkt immer daran:

Toleranz entsteht nicht durch Streitigkeiten, indem man seine Meinung dem anderen aufzwingen möchte.
***di:
Geht es manchen von euch auch so? Was ist eure Meinung darüber?
Ich persönlich lebe meine "Triebe" voll und ganz, ohne jegliche Schranken, innerhalb der Beziehung mit meiner Frau aus. Auch nach Jahren noch verliebt wie frisch verliebte Teenager. Ich fühle mich dadruch in keinerlei Art und Weise eingeschränkt.

Es steht den Menschen in der westlichen Gesellschaft längst frei, sich für offene Beziehungsmodelle zu entscheiden. Jeder, der das möchte, tut mMn gut daran, dies offen und authentisch zu leben und sich gleich gesinnte Partner/innen zu suchen. Solange offen und ehrlich miteinander umgegangen wird, sollte das Risiko, dass es schief gehen wird, eher gering sein.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Das ist genau das Thema, welches gerade schon in 3-4 anderen Threads kontrovers diskutiert wird. Hier treffen Menschen aufeinander, die einen sexuellen Ausbruch verurteilen und immer gerne betonen, dass sie sich nur ihre erfüllende, monogame Beziehung als Lebensmodell vorstellen können. Und die anderen, die Ihre sexuellen Eskapaden außerhalb der Beziehung als völlig normal ansehen und auch hiermit gut leben.

Die erstgenannte Gruppe wird erst aufgerüttelt, wenn sich denn irgendwann herausstellt, dass sich vielleicht doch etwas in der Beziehung in die falsche Richtung entwickelte, was nicht erkannt wurde oder offen besprochen wurde. Wenn da dann jemand "ausbrechen" sollte, ist weder Toleranz noch Verzeihen denkbar - zu sehr wurden die nicht veränderbaren Fundamente beschädigt. Meist entstehen Dramen, die vor Gericht landen.

Die zweite Gruppe wird oftmals auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, wenn der Partner das Fremdgehen bemerkt. Daraus entwickelt sich eine Beziehungskrise, die meist nicht zu kitten ist und oftmals mit einer folgenden Trennung einhergeht. Der "fremdgehende" Partner ist meist nicht ganz so tolerant, wenn der andere Partner dann mal fremdgeht. Aber bei diesem Typus ist tatsächlich ein Verzeihen wahrscheinlicher als in Gruppe eins.
****zer:
Aber bei diesem Typus ist tatsächlich ein Verzeihen wahrscheinlicher als in Gruppe eins.
was ja nun zu beweisen wäre *zwinker*

ob jedoch Paarschaft ohne Offenheit erfüllend ist
egal wie sie gelebt wird
wag ich zu bezweifeln

*******rus:

Es steht den Menschen in der westlichen Gesellschaft längst frei, sich für offene Beziehungsmodelle zu entscheiden.
nur dazu muß eben miteinander geredet werden
und das VOR einseitiger Paaröffnung
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Das kenne ich, ja. Dieser Trieb ist aber nicht nur sexueller Natur, sondern grundsätzlich vorhanden. Es gibt so vieles zu entdecken da draussen und da können einfach zwangsläufig nicht alle Interessen nur durch eine Frau abgedeckt werden. Daher verbringe ich meine Freizeit mit unterschiedlichen Menschen - also auch Urlaub, Kinobesuche und Ausflüge. Da es kombiniert mit sexuellen Erlebnissen am schönsten ist, mache ich das meistens mit Frauen, die ich mag. Das ganze ist aber abgesprochen und tendiert zur Polyamorie.

****zer:
Die zweite Gruppe wird oftmals auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, wenn der Partner das Fremdgehen bemerkt.

Daher halte ich es für wichtig, dass meine Partnerinnen meine Auffassung grundsätzlich teilen. Sprich: sie sollten ebenso neugierig sein und wie ich erkennen, dass es besonders in sexuellen Belangen gar nicht möglich ist, alle potenziellen Interessen zu teilen. So kommt man zwangsläufig zum Schluss, dass die Beziehung offen sein muss, um die notwendigen Freiheiten zu behalten.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Wenn der Beziehungspartner...
im Denken und Fühlen passt...muss es ja gar keinen " Zwiespalt" geben... *top*
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****i2

Das kenne ich, ja. Dieser Trieb ist aber nicht nur sexueller Natur, sondern grundsätzlich vorhanden.

Ich gehe nicht davon aus, das dies grundsätzlich vorhanden ist.
Es heißt aber auch nicht, das Beziehungen nicht auch an anderen Dingen verbrechen wie durch Sex.

Vielleicht sollte man einfach auch mal akzeptieren, daß es zwei Gruppen gibt.
Die, die das gemeinsame Ausleben in einer Partnerschaft leben und jede, die dazu Dritte brauchen.

Ich finde es nicht fair, das man monogam lebenden Menschen entweder unterschiebt, ihr Sex wäre nicht gut weil ja was fehlen würde, noch das es grundsätzlich so ist, das dieses begrenzen auf einen Partner/in irgendwo vorgegeben ist.
Da sich aber auch Menschen trennen, die Dritte beim Sex einbeziehen, werden es da auch andere Gründe gegeben haben.
Fakt ist wohl, das eine Übereinstimmung der Vorstellungen hilfreich ist.
Aber eine Garantie bekommt man eben nicht per se mit geliefert.

WiB
ich sehe das auch - wenn die/der Partner(in) passt, gibts auch keinen Zwiespalt.
Genügt Dir die Beziehung nicht? warum bist Du mit ihr zusammen, wenn Du doch lieber anderen Mädels hinterher geiferst?

Was hält Dich bei der einen? die Gewissheit, das Du dort immer zurück kannst, das sie Dich liebt.
Aber der Trieb zieht Dich doch nach außen.. dafür ist sie dann nur B-Ware? wen belügt man in dem Moment? sich selbst oder seine Partnerin? oder beide?

ich drücke es absichtlich übertrieben provokant aus - zum nachdenken - es ist nicht böse gemeint
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Dieses Thema und dieser Zwispalt ist sicher so alt wie die Menschheit. Die eine mehr, der andere weniger, aber einen Konflikt zwischen der Sicherheit der Beziehung und der großen Freiheit, denn kennen wir doch alle irgendwann - in dieser Spannung leben wir in vielen Bereichen unseres Lebens und müssen das immer wieder neu ausbalancieren.

Und ich denke auch, es betrifft nicht nur den Sex. Der Seemann, den es immer wieder auf große Fahrt zieht, der unglücklich ist, wenn er einen Job an Land annimmt...der braucht auch eine Frau, die ihn ziehen lassen kann, damit er immer wieder zurück kommen kann.

Und so ist es auch eine Sache der Persönlichkeit. Es gibt Menschen, die immer wieder Risiken eingehen, wenn sie damit die Freiheit haben, und es gibt die Vorsichtigen. Wenn man es schafft, die eigenen Person nicht als Maßstab allen Denkens zu sehen, dann können zwei verschieden tickende Partner glücklich werden.

Wenn eine/r aber auf sexueller Exklusivität besteht und der/die andere darunter leidet, dann kann man sich entweder einigen oder stillschweigend tolerieren - oder es passt nicht.
****54 Mann
3.846 Beiträge
********lack:
Vielleicht sollte man einfach auch mal akzeptieren, daß es zwei Gruppen gibt.
Die, die das gemeinsame Ausleben in einer Partnerschaft leben und jede, die dazu Dritte brauchen.

Aus den verschiedensten Threads drängt sich auch mir der Eindruck auf, dass es zwei verschieden - ich möchte sagen - Wahrnehmungen, Trigger, Strategien, Verhaltens- und Motivationsmuster gibt. Aber für mich unterscheiden sich diese beiden Typen fern ab jeglicher Wertung auf ganz andere Weise.

Typ A: Zum Einen gibt es Menschen beiderlei Geschlechts, die aus sich heraus nach Trieberfüllung streben. Eine Frau beschrieb sich selbst in diesem Sinne als 'naturgeil'. Die Begierde ist da und sucht ein Objekt. Der Wunsch, in einer Beziehung aufgehoben zu sein, ist gleichwohl vorhanden aber davon zunächst unabhängig.

Typ B: Zum Anderen gibt es Menschen beiderlei Geschlechts, deren sexuelles Begehren sich aus einer dann gerne als "erfüllend" bezeichneten Beziehung entwickelt. Ohne Beziehung keine Wahrnehmung von sexueller Attraktion, kein Begehren.

Das ist zunächst nur einen Beschreibung ohne Wertung und auch die unterschiedlichen Konfliktlinien dieser beiden Typen sind unterschiedlich aber nicht unterschiedlich "böse".
****54 Mann
3.846 Beiträge
Teil 2
Es ist klar, das Exponenten diese beiden Typen hier immer und immer wieder verständnislos und mehr oder weniger tolerant aufeinander treffen.

Es ist klar, dass der Typ B sich selbst aus einer Beziehung heraus versteht und den Sex in der Beziehung als das wünschenswerte aber vielleicht nicht notwendige Sahnehäubchen sieht, dass der Typ A guten Sex als Grundbedingung einer stabilen Beziehung erlebt, die aber weit darüber hinaus geht, weshalb ein Fremdgehen die Beziehung eher wenig tangiert.
Man ahnt:Auch die typischen Konflikte entwicklen sich gerne stereotyp in Partnerschaften mit bestimmten Typ-Konstellationen.

Gesetzt den Fall, es gäbe nur Extreme der beiden Typen ohne Stimmungswechsel, Alkoholausfälle oder arrangierte Hochzeiten, dann könnten zwei Menschen von Typ B nie zusammen finden. Der Funke würde nie überspringen, weil erstmal keine Spannung da ist. Die Kombination B-B ist also nicht m.E. tatsächlich nicht so häufig anzutreffen.

Die Kombination A-A unterliegt einer beständigen Konkurrenz. 'Drum prüfe wer sich ewig bindet ...' findet emotional kein Ende, wird eher unromantisch als rationale Entscheidung abgeschlossen, weil es das Bedürfnis nach einer Lebensgemeinschaft ja auch noch gibt.

Die Wahrscheinlichkeit für die Paarung A-B scheint mir am höchsten zu sein und die typischen Konflikte in dieser Konstellation lassen sich immer wieder auf das unterschiedliche Erleben der gemeinsamen Beziehung zurück zu führen.

Für Moral oder richtig und falsch ist in dieser Betrachtung kein Platz.
Es reicht, sich in den Verhältnissen einzurichten wir Jeder sie für sich erlebt.
einer interessiert sich für
Modellbau, fachsimpelt dort mit gleichgesinnten in foren, fährt auch zu Wettbewerben und ist damit glücklich kommt wieder nach haus und liebt seine frau.

Wenn es aber nicht Modellbau, Schachklub oder Skat ist, in dem sich einer von beiden gern vertieft einlässt, die Partnerin sich selbst als mangel -oder b Wahre fühlt, wenn sie erführe ihm reicht das nicht, was beiden gefällt und er zusätzlich S ist und m will...das auch offen komuniziert, sie aber da nicht so recht aufs Pferd will oder kann und er dann seiner Wege geht, ohne das weiter zu komunizieren, weil es aktuell nicht verletzt und er die Erfahrung gemacht hat....Es ist ihm nachgesehen worden, das fehltreten...warum sollte er sich trennen vom dem was er als unersetzlich ansieht und verzichten auf das, was er als sehr tief beindruckend und erstrebenswert erlebt.
Es gibt nur ja
Oder nein

Das ja aber...kennst ich schon
gleiches Problem
hey ich stand bzw. stehe vor dem selben Problem.
Ich bin seit 6 Jahren mit meinem Partner zusammen und sehr glücklich mit ihm, wir planen bereits eine langfristige gemeinsame Zukunft , lediglich beim sexuellen Aspekt haben wir uns meiner Meinung nach ein wenig fest gefahren und ich hatte das Bedürfnis auch noch andere Erfahrungen mit anderen Männern sammeln zu wollen ! ( und nur fürs Protokoll, natürlich kann man mit seinem Partner gemeinsam an soetwas arbeiten aber jeder hat halt seine Fantasien und zu meinen gehört halt unpraktischerweise die mit fremden, unvertrauten Personen ein Abenteuer zu haben )
Das hat mich lange zerrissen weil ich gehofft hatte das Bedürfnis unterdrücken zu können um ihm nicht weh zu tun und nichts kaputt zu machen. Es wurde dadurch aber leider nur noch schlimmer und ich bin zu dem Schluss gekommen das um so länger ich warte und so konkreter unsere Pläne werden des do Folgenreicher werden mögliche Konsequenzen.
Ich habe mich aber dazu entschieden das das einzige was ich ihm in anbetracht dessen noch zu bieten habe meine Aufrichtigkeit ist. Ich habe es ihm also [/ vorher b] gesagt und ihm erklärt das ich aufrichtig und fear zu ihm sein möchte weil er mir so wichtig ist und man nach einem Betrug vermutlich sowieso alles vergessen kann . Das wusste er zu schätze, konnte es auch verstehen und hat seine Erlaubnisse gegeben. Das hat ihm auch die Gelegenheit gegeben gewisse Grenzen zu vereinbaren so das er keinen kompletten Kontrollverlust hinnehmen musste.
Im Endeffekt arbeiten wir momentan noch an der für uns richtigen umsetzungsweise aber immer in enger Kommunikation um die Beziehung nicht zu gefährden !
So ich hoffe meine Geschichte konnte dir ein bisschen weiter helfen.
******mon Mann
1.980 Beiträge
m Endeffekt arbeiten wir momentan noch an der für uns richtigen umsetzungsweise aber immer in enger Kommunikation um die Beziehung nicht zu gefährden !

Deiner Erzählung kann man wirklich folgen und sich dort rein versetzen. Muss unheimlich schwierig gewesen sein, insbesondere dann den Schritt zu wagen und sich dem Partner zu öffnen.

Ich drücke Dir/Euch die Daumen, dass es klappt und Ihr beide zusammen Euren Weg findet!
*******nep Frau
15.841 Beiträge
Wir leben unsere Triebe auch gemeinsam in unserer Partnerschaft aus. Wir reden offen und ehrlich über unsere Wünsche und Bedürfnisse. Früher hätte ich das nicht können, aber ich kann es dieses Mal weil ich ihm vertraue, das er nichts ohne mich macht UND weil er mir zeigt das er mich liebt.

Es sind also die kleinen, feinen Dinge, die sowas ermöglichen. Aber dazu muss man den entsprechenden PArtner haben, denn nicht alle können und wollen so leben.
*******_73 Paar
35 Beiträge
Interessant
Ist es, dass wir hier im Joy sind. Hier ist nicht das Fremdgehen das Thema, sondern wie man seine Sexualität auslebt. Falls ich es richtig verstanden habe...

Sollte der eine Partner den Weg hierher gefunden, dann gibt es einen Grund hierfür. So sollte er seinem/ihrem Partner den Weg zum Job zeigen und führen. Ansonsten ist eine Beziehung gefährdet, wenn man sein Dasein untergräbt...

Wie man mit seinem Partner die Triebe auslebt, gibt es gerade hier sehr viele Praktiken. Man sollte jedoch vermeiden, in die Statstik der 70% FREMDGEHENDEN Paare zu geraten. Das verlorene Vertrauen wieder zu gewinnen, bedarf einer GROßEN Liebe zu einander.

Ich (er) von meiner Seite kann nur empfehlen, gemeinsam den Weg zu gehen. Denn ich wurde einst hierher von meiner Frau geführt - zum Glück!!!
**********true2 Paar
7.889 Beiträge
Sie schreibt: Es sollte immer ein Konsens in einer Partnerschaft gefunden werden. Wenn man Liebe auslebt, sollte man auch Triebe ausleben können/dürfen. Wir haben einen gemeinsamen Weg gefunden durch Besuche in Swingerclubs, wo man auch Sachen ausleben kann, welche man zu Hause nicht auslebt.

Das erfordert natürlich Kommunikation und reden, aussprechen seiner Wünsche und Träume und auf der anderen Seite das Akzeptieren, dass es so ist.
HI,
Ich würde es gerne aus meiner momentanen Situation schildern da ich genau in der feststecke.

Ich bin seit 10 Jahren mit meiner Frau zusammen wir sind sehr glücklich und es passt auch. Nun kam sie vor 3 Monaten zu mir und sagte mir das sie ihre sexuellen Fantasien ausleben möchte. Für mich im ersten Moment unvorstellbar. Ich War sauer ,enttäuscht ,verletzt und wusste nicht damit umzugehen. Aber ich liebe meine frau und wenn sie unglücklich ist und ihre sexuellen Fantasien nicht mit mir ausleben kann wäre es doch falsch sie daran zu hindern. Sie würde es früher oder später doch machen. Also muß ich meine Sichtweise ändern, ich gebe zu es fällt mir sehr schwer sie loszulassen weil viele verlustängste dabei sind aber liebe geht über die Grenzen.
Auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann momentan mich einer anderen Frau hinzugeben.
Ich will damit sagen Ehrlichkeit und Offenheit sind dann unerlässlich, genauso wie regeln.
Eine Partnerschaft besteht nun mal nicht nur aus sex. Und der andere Teil ist soviel mehr wert.
Garantien gibt es nie aber einfach hinzuwerfen ist keine liebe.
*******nep Frau
15.841 Beiträge
@Arcano
Wenn viele Partner es so sehen und Leben würden wie du es machst, würde es weniger Trennungen und Scheidungen geben.

Top. Und ich hoffe so werde ich es mit meinem neuen Partner auch schaffen. Wobei auch wir schon von Anfang an sehr offen damit umgehen
******eep Mann
902 Beiträge
dieses thema taucht immer wieder auf
egal wie man es nennt : trennung von sex und liebe, oder liebe vs triebe

im grunde ist es das grundlegende problem: das eine UND das andere haben zu wollen.
die lösung ist entsprechend auch bekannt, man muss die grenzen lockern um beides vereinbar zu machen.

ob das nun ein gererelle oder einmaliges erlebnis sein soll ist ebenso vereinbarungssache.
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