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Körperwelten

*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Themenersteller 
Körperwelten
Wir waren vor Kurzem in der Ausstellung 'Körperwelten' und haben uns dort die sehr interessant dargestellten Exponate angesehen. Während des Besuchs waren wir äusserst fasziniert von dem was wir gesehen haben. So hatten wir als Nichtmediziner doch zum ersten Mal detaillierte Einblicke in das Innere menschlicher Körper, die einem im Normalfall eher verwehrt bleiben. Die vielen Schaukästen auf herausgetrennte Organe fanden wir ebenfalls sehr interessant, da man dort unter überwältigend vielen Exponaten auch krankhaft veränderte Teile, wie z.B. eine Raucherlunge oder ein durch Krebs verändertes Organ im Vergleich zum gesunden Organ sehen konnte. Das hat uns sehr beeindruckt.
Während der Besichtigung konnte man, auf Grund der Bemühung des Schaustellers, den medizinischen Aspekt überall und immer hervor zu heben, tatsächlich sehr leicht vergessen, das man sich tote Menschen und Leichenteile ansah. Einige Zuschauer gingen sogar so weit, die dort präsentierten Toten anzufassen.

Unsere Frage an Euch ist nun:
Wart ihr ebenfalls schon Mal in einer solchen Ausstellung?
Hat diese besondere Präsentation toter Menschen auf Euch einen besonderen Eindruck hinterlassen?
Wenn ja; Eher positiv oder eher negativ.
An die, die so etwas noch nicht besucht haben; Würdet ihr Euch diese Ausstellung ansehen wollen, wenn es sich ergibt oder habt ihr eher Vorbehalte?
*********2005:
Wart ihr ebenfalls schon Mal in einer solchen Ausstellung?
Hat diese besondere Präsentation toter Menschen auf Euch einen besonderen Eindruck hinterlassen?
Wenn ja; Eher positiv oder eher negativ.
An die, die so etwas noch nicht besucht haben; Würdet ihr Euch diese Ausstellung ansehen wollen, wenn es sich ergibt oder habt ihr eher Vorbehalte?

Ja, als die Ausstellung in Hamburg war.
Ich fand's toll, aber ich konnte die ausgestellten plastinierten Menschen wirklich nur als interessante Exponate sehen, das reale Personen dahinter stehen, war und ist für mich zu surreal.
Aber auf jeden Fall würde ich jederzeit wieder so eine Ausstellung besuchen wollen, sobald sich Gelegenheit in erreichbarer Nähe ergibt, bin ich dabei.
Sehr interessieren würde mich auch noch mal die Ausstellung plastinierter Tiere, die es ja auch gibt.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Wenn ich wüsste, dass die ausgestellten Objekte rein künstlicher Art sind, würd ich es mir anschauen.

Aber in dem Wissen, es sind echte Menschen und echte Tiere gewesen, lehne ich das vollkommen ab.

Ist für mich eine Störung der Totenruhe, unwürdig, wie auch immer. Auch wenn ich es interessant finde, gehts mir bei Mumien und ähnlich alten toten Menschen genauso.
Bodyfarmen
Vor kurzem habe ich im Zusammenhang mit der Klärung eines Todesfalls durch die darauf befindlichen Insekten von Bodyfarmen gehört, die allesamt in den USA sind. Dort sieht es auf jeden Fall gruseliger aus als in den Körperwelten.

Das eine, wo Menschen ihren Leichnam der Forschung zur Verfügung stellen, hat für mich einen Sinn. Wie ein Organ durch Krebs verändert ausschaut, bringt mMn niemandem wirklich etwas, sondern dient einzig und allein der Profilierung Dr. von Hagens. Ich war nicht dort, als er in meiner Heimatstadt ausgestellt hat. Ich las nur in der Zeitung, dass der Bürgermeister anordnete, dass ein kopulierendes Leichenpaar nicht gezeigt werden durfte. Es wurde mit einem Laken zugedeckt, hieß es in dem Bericht.

(Sie)
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Themenersteller 
Wir fanden, wie geschrieben, die Ausstellung wirklich interessant. Man hatte sehr schnell vergessen, dass man es mit plastinierten Leichen zu tun hat.
Aber mich hat auch einiges gestört.
Es gab da Leichen (muss man wohl so sagen!), die in sehr ästhetischer Weise dargestellt wurden. Vielleicht so, wie sich der Mensch sich selbst zu Lebzeiten auch gerne gesehen hätte. Etwa die Darstellung als Sportler, Tennisspieler oder gitarrespielender Rocker. Das ist für mein Empfinden in Ordnung, denn die Menschen haben sich ja wohl alle freiwillig zur verfügung gestellt. Und es zeigt auch eine gewisse Achtung vor den toten Menschen.
Andere leichen hatten nicht so viel Glück. Sie wurden total zerschnitten, zerfleddert und aufgerissen dargestellt. Ob diese Menschen nachträglich wirklich damit einverstanden gewesen wären, wenn sie nun ihren, für immer restlos entstellten, weil total zerstückelten Körper sehen würden, kann ich mir nicht vorstellen.
Auch sieht man, (recht eindrucksvoll zu Schau gestellt) dass fast alle Menschen, die dort dargestellt werden, Männer waren. Wir fragen uns, ob sich wohl wirklich überwiegend Männer für so etwa zur verfügung stellen, oder ob es einfach vielleicht mehr Zuschauer bringt, wenn vorwiegend Männer und damit Penis und Hoden so eindrucksvoll zur Schau gestellt werden.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Ich habe mir vor Jahren zusammen mit meiner Tochter Gunther von Hagens Körperwelten angeschaut, als die Ausstellung in Leipzig zu sehen war und fand es wissenschaftlich sehr interessant.
Das liegt aber vielleicht auch daran, dass mich die Thematik generell sehr interessiert und ich mir auch hätte vorstellen können, Rechtsmedizin zu studieren (wäre zumindest ein Traum von mir gewesen).
Körperwelten nicht, ....
..... aber in den Tierwelten und ich fand die Ausstellung wirklich sehr interessant. Anfangs etwas befremdlich, aber nach kurzer Zeit hat das Interesse alle Befremdlichkeit beiseite geschoben. Zumindest bei den Tierwelten fand ich die Präsentation auch nicht anstößig.

Ich durfte im Studium vor 25 Jahren einmal einer Obduktion eines Menschen beiwohnen. Das war dann schon noch einmal etwas ganz anderes. Geruch, die Geschichte des Verbrechens, die Rechtsmediziner, die da am Arbeiten waren und die Suche nach der Todesursache. Aber auch da war es nach kurzer Zeit so, dass die Tatsache, dass da ein verstorbener Mensch liegt schnell hinter dem Interesse, all die verbrechenserelevanten Umstände zu erforschen, zurück getreten ist. Nur das Mittagessen, bei dem es in der Kantine dort Gulasch gab, das habe ich an diesem Tag verweigert.....

Ich würde mir die Körperwelten anschauen und im Respekt vor denen, die sich zu Lebzeiten dem Zweck der Information und Bildung Hagens überschrieben haben, betrachten, wie der Mensch von innen aussieht. Aber das ist halt persönliches Interesse und Geschmackssache - und das sollte jeder nach seinem Gusto und Gewissen entscheiden. Da verbietet sich meiner Meinung nach ein richtig oder falsch.
*******015 Mann
669 Beiträge
Vor Jahren, noch zu den Anfangszeiten von Körperwelten war ich auf einer Ausstellung in München am Olympiapark.
Bereut habe ich es nicht da es doch sehr interessant war.
Zum einen der Körper an sich, zum anderen das Wissen das es echt ist aber auch die Informativen Texte dazu.

Ich stehe daher dem ganzen Neutral gegenüber.
Für mich war es eine bereichernde Erfahrung
Ich habe die Körperwelten schon zwei Mal in Berlin besucht, vor ca 14 und 6 Jahren. Mich hat schon immer der menschliche Körper interessiert, Aufbau, Funktion ect. Da ist es schon etwas komplett anderes, ob man ein Buch mit Fotos vor sich hat oder in solch einer Ausstellung alles genau sehen kann. Ich fand es sehr faszinierend und würde wieder in die Körperwelten gehen. Vielleicht bekommt der ein oder andere auch ein besseres Verständniss für seinen Körper. Mich hat schon erschreckt, wie ein übergewichtiger Körper aussieht, mit den Fettablagerungen auch zwischen den Organen.... *schock*
Anbei nach meinen Respekt für die Arbeit die dahinter steckt und an die Toten bzw den Hinterbliebenen.
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank bis hier für Eure vielen, aufschlussreichen Meinungen.
Für mich persönlich läßt diese Ausstellung allerdings noch sehr viele, ethische Fragen offen.

Auch ich fand die Tatsache, hier tote Menschen vor mir zu haben, in keiner Weise abstossend oder gar ekelig. Wann hat man schon Mal als Nicht-Mediziner die Gelegenheit, das Innere eines Menschen und damit rückschliessend das Innere seines eigenen Körpers sehen zu können.
Zumal ich vor einem Jahr eine Krebs-OP hatte und ich mir hier endlich auch das Organ ansehen konnte, welches mir damals entnommen wurde. Das war tatsächlich sehr aufschlussreich für mich.

Teilweise wurden diese Toten recht ästethisch und interessant präsentiert.
Ich denke da etwa an den Rockmusiker mit der Gitarre oder die Tennisspieler oder auch die Darstellung eines Arztes und seiner Patientin während einer Herz-OP. Auch bei Denen waren aussagefähige Blicke in das Innere ihrer Körper, auf Blutbahnen, Muskeln und Organe möglich. Solche Präparate würde ich mir jederzeit gerne wieder ansehen, weil eben das Innere des menschlichen Körpers auch für mich interessant und aufschlußreich ist.

Wirklich gestossen habe ich mich jedoch an der teilweise doch recht krassen Präsentation einiger Objekte (auseinandergeklappte und wie vom Metzger zerteilte Körper, welche in Stahlrahmen aufgehängt waren). Da fehlt mir der, nach meiner Meinung, nötige Respekt den Toten gegenüber. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Menschen, als sie noch lebten, sich so hätten sehen wollen.
Nochmal! Ich finde die Ausstellung sehr interessant und würde sie möglicherweise auch nochmals besuchen. Aber mich stört die teilweise, den toten Menschen gegenüber, unwürdige Darstellung einiger Präparate.
Man kann sicherlich den Blick in einen Körper frei legen und präsentieren, ohne Diesen restlos zu zerfleddern und wie ein vom Metzger geschlachtetes, auseinander geklafftes Schwein in einen Rahmen zu spannen.
Wir dürfen auch die Darstellung koppulierender Leichen nicht vergessen, deren Präsentation von Gerichten inzwischen verboten wurden. Da fragt man sich doch, wie weit Hagen gehen würde um Geld zu verdienen, wenn er ohne die Einschränkungen des Rechtes handeln könnte? Und bei ihm geht es natürlich in allererster Linie nur ums Geld. Soviel ist wohl klar! Das medizinische Interesse an der Sache dürfte bei ihm an allerletzter Stelle stehen.
Ich frage mich auch, von welcher Art der Arzt sein muß, der so etwas macht.
Medizinische Ethik, zumindest bei diesen speziellen Präparaten, sehe ich da nicht.

Ich frage mich auch , vollkommen ohne es zu verurteilen, was einen Menschen dazu bringt, den Überlassungsvertrag seines Körpers an Hagen zu unterschreiben.
Der Wunsch, seinen Körper der Medizin zur Verfügung zu stellen, ist sehr ehrenwert.
Aber dann kann ich mich in der nächsten Uni melden. Die nehmen meinen Körper für die Studenten sehr gerne.
Wer seinen Körper an Hagen übergibt, muß also andere Gründe haben.
Ist es ein ,möglicherweise übereiferndes und deshalb ziemlich blauäugiges, medizinisches Interesse?
Ode ist es eher der Wunsch, wenigstens nach seinem Tode etwas besonderes zu sein?
Ist es der Wusch, wenigstens seinen Körper quasi unsterblich zu machen? Oder vielleicht ein ordentlicher Batzen Geld, den Hagen für diesen Vertrag bezahlt? (Ich habe tatsächlich keine Ahnung, ob da wirklich Geld fliesst. Kann es mir aber gut vorstellen)
Es gibt sicher noch viele andere, vorstellbare Gründe dafür. Was glaubt ihr?
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Bestattungskosten sparen?
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Themenersteller 
wie gesagt...
könnte man seinen Körper auch der nächsten Uniklinik schenken.

Vielleicht nicht ganz so spektakulär, aber für die Medizin sicher nützlicher.
Nichts und niemand könnte mich jemals in diese Ausstellung locken. Das hat einen so fiesen Beigeschmack von Ab­stump­fung und Verrohung und dafür verurteile ich von Hagens, der nicht nur geld-, sondern auch skandalgeil ist. Das sind Menschen, die unsere Gesellschaft nicht braucht. All die Neugiersnasen ließen sich auch befriedigen, indem man die menschlichen Körper 1:1 nachbildet.
War in einer der Ausstellungen und fand es ehrlich gesagt langweilig.
Das sind Menschen, die unsere Gesellschaft nicht braucht.

Da können wir ja mal alle von Glück reden, dass es Menschen wie Dich gibt, die so etwas zu entscheiden haben.
******lan Paar
526 Beiträge
Körperwelten
Mein Mann und ich waren vor einigen Jahren in dieser Ausstellung - wir fanden es beide sehr interessant.

LG Elaine
******wen Frau
15.889 Beiträge
Wie ein Organ durch Krebs verändert ausschaut, bringt mMn niemandem wirklich etwas, sondern dient einzig und allein der Profilierung Dr. von Hagens.

Das sehe ich anders.

Viele Menschen, die auf die ein oder andere Art eine ungesunde Lebensweise führen, negieren deren Effekte und verschließen die Augen vor den Folgen ihres Tuns. Betrifft ja sowieso immer die anderen, nur nicht mich selbst! Das Schicksal wird schon eine Ausnahme machen und mich verschonen.

Es war schon interessant zu beobachten, wie übergewichtige Menschen die verfetteten Organe bestaunten, oder Besucher mit Kippenschachtel in der Hemdtasche völlig entgeistert vor einer Raucherlunge standen. Ja, das sieht wirklich so aus! *panik*
Ich persönlich sehe darin einen pädagogischen Wert, indem man den Besuchern überdeutlich vor Augen führt, wie verschiedene Krankheiten tatsächlich aussehen. Eine simple Abbildung in einer Broschüre ist niemals so wirkungsvoll, wie das Plastinat in 3D vor sich zu sehen. Daher plädiere ich für noch mehr Ausstellungssubjekte, die nicht den Normalzustand darstellen.

Dass Hagens sich an dünnen ethischen Grenzen entlang bewegt, ist unbestritten. Ein kopulierendes Paar oder den aufgeschnittenen Bauch einer Hochschwangeren samt ungeborenem Kind möchte auch ich nicht sehen. *nene*
Seine Art, Plastinate zu kreieren, ist nun aber nicht mehr so ganz neu. Jeder, der überlegt, ob er sich diesem Projekt zur Verfügung stellen möchte, ist frei, sich vorher zu informieren, was mit seinem Körper potentiell passieren kann. Die Freiheit, sich dann immer noch dafür zu entscheiden, liegt bei jedem selbst. Dass die Grundlage dieser provozierenden Kunst Menschenleiber sind, kann nicht der Grund des Aufregens sein, oder? Was Medizinstudenten mit den zur Verfügung gestellten Leichen machen, ist oft viel weniger ästhetisch, auch wenn es ebenso dem Zwecke der Bildung dient.

Sollte die Ausstellung wieder einmal in erreichbarer Nähe sein, werde ich sie mir daher gerne wieder anschauen.
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Themenersteller 
Guter, sachlicher beitrag. Danke dafür.

An einem Punkt bin ich aber nicht so ganz bei dir:
Was Medizinstudenten mit den zur Verfügung gestellten Leichen machen, ist oft viel weniger ästhetisch, auch wenn es ebenso dem Zwecke der Bildung dient.
Vollkommen richtig! Hier dient das sezieren der Leichen unzweifelhaft der Bildung, bzw. Fortbildung und nicht der Gewinnmaximierung. Wenn man mal von den ganz normalen Einnahmen, die die jungen Studenten als Arzt später mal haben möchten, absieht.

Bei Hagen dienen die zerschnittenen Körper jedoch einzig und allein dem Profit. Das ist eben sein Weg, in dieser Zeit möglichst schnell, möglichst viel Geld zu verdienen. Wo gegen im Prinzip natürlich zunächst nichts zu sagen ist.
Aber der Begriff Ethik ist ihm dabei vollkommen schnuppe. Das sieht man eben auch an den erwähnten, koppulierenden Leichen, die er ja nun per Gerichtsbeschluss nicht mehr aufstellen darf. Allein die Idee, so etwas darzustellen, zeigt, was er von Moral und Ethik hält. Also nichts von Lehrauftrag und Bildung.
Die Raucherlunge, (welche auch ich interessant fand) steht in einer Reihe mit den heraus getrennten Geschlechtsteilen. Das Ziel ist Kunden anlocken und kassieren!
Wie gesagt; Nichts dagegen zu sagen. Niemand muß dahin gehen. Aber dann sollte man es auch so benennen.
****ndy Mann
15 Beiträge
Ich war zwei mal in Ausstellungen von Körperwelten. Das erste Mal in Basel und nochmals in einer Zweiten in Zürich. Was mir am wichtigsten ist, ist das Einverständnis der Toten, dass sie ausgestellt werden, ihr Einverständnis sozusagen, dass ich hinschauen darf.
Was ich faszinierend finde an den Präparaten sind die Rückschlüsse zu meinem Körper. Ich stand gedankenverloren, vor den Präparaten mit den Nervenbahnen, den Blutgefässen, dem Bewegungsapparat etc. und versuchte die Objekte in meinem Körper nachzuvollziehen. Insbesondere ist mir ein Präparat von den Blutgefässen eines Fingers in Erinnerung, so fein wie ein Wattebausch, einfach von der Natur perfekt konstruiert.
Diese geniale Konstruktion des Körpers, versteht Körperwelten, mindestens in der ersten Ausstellung wirklich gut darzustellen. Das zweite Mal war für mich, mit Embryonen ( können die ja sagen?) und Darstellung der Zeugung, auch mit Fragezeichen bedacht.
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