Es stimmt schon, das Thema ist eigentlich doch viel zu schön, um es zu zerreden, auch wenn ich nur ein paar Posts weiter oben selbst zu den Haarspaltereien beigetragen habe.
Um davon wegzukommen, beleuchte ich mal einen etwas anderen Ansatz:
Was macht einen Dom für mich zum Dom?
Er will diese Rolle aktiv und nimmt sie sich. Er tut mit mir was er will, allerdings nur innerhalb der Grenzen, die ich vorgebe.
Er ist emphatisch und vorsichtig genug und so interessiert an mir als Mensch/ Sub, dass er bereit ist, sich genug Zeit zu nehmen, um diese Grenzen gemeinsam mit mir zu erkunden.
Mein geistiges und körperliches Wohlergehen ist ihm wichtig, weil die Session ihm nur dann Spaß macht, wenn sie mir auch Spaß macht.
Er muss für mich ganz persönlich diese Ausstrahlung von Dominanz haben, die es mir ermöglicht gern vor ihm zu knien.
Ich muss die Macht, die er ausübt spüren können und mich darin wohl fühlen.
Er ist in der Lage, mich zu führen, ohne das ich das Gefühl habe, dass er seine Macht ausnutzt, um mich unterzubuttern, nur um seinen Kopf durchzusetzen.
Ich muss ihm (irgendwann) blind vertrauen und bei ihm vollkommen fallen lassen können.
Er muss bereit sein viel mit mir zu reden, genug Stärke besitzen, um sich öffnen zu können und auch mal Schwäche zu zeigen.
Er muss mir entgegen kommen können und ich muss ihm entgegen kommen können, ohne mich zu oder sich selbst zu verbiegen.
Er muss auch sanft, zärtlich und nachgiebig sein können, wenn die Situation es erfordert. Er muss Humor haben, mit mir lachen können - auch mal über sich selbst.
Und natürlich muss er die unterschiedlichsten Arten von SM entweder beherrschen oder begierig sein zu lernen.
Hach ja seufz... Ich sehe ein, er ist auch nur ein Mensch und er ist auch dann Dom, wenn nur ein Teil dieser Eigenschaften zutrifft....
Um davon wegzukommen, beleuchte ich mal einen etwas anderen Ansatz:
Was macht einen Dom für mich zum Dom?
Er will diese Rolle aktiv und nimmt sie sich. Er tut mit mir was er will, allerdings nur innerhalb der Grenzen, die ich vorgebe.
Er ist emphatisch und vorsichtig genug und so interessiert an mir als Mensch/ Sub, dass er bereit ist, sich genug Zeit zu nehmen, um diese Grenzen gemeinsam mit mir zu erkunden.
Mein geistiges und körperliches Wohlergehen ist ihm wichtig, weil die Session ihm nur dann Spaß macht, wenn sie mir auch Spaß macht.
Er muss für mich ganz persönlich diese Ausstrahlung von Dominanz haben, die es mir ermöglicht gern vor ihm zu knien.
Ich muss die Macht, die er ausübt spüren können und mich darin wohl fühlen.
Er ist in der Lage, mich zu führen, ohne das ich das Gefühl habe, dass er seine Macht ausnutzt, um mich unterzubuttern, nur um seinen Kopf durchzusetzen.
Ich muss ihm (irgendwann) blind vertrauen und bei ihm vollkommen fallen lassen können.
Er muss bereit sein viel mit mir zu reden, genug Stärke besitzen, um sich öffnen zu können und auch mal Schwäche zu zeigen.
Er muss mir entgegen kommen können und ich muss ihm entgegen kommen können, ohne mich zu oder sich selbst zu verbiegen.
Er muss auch sanft, zärtlich und nachgiebig sein können, wenn die Situation es erfordert. Er muss Humor haben, mit mir lachen können - auch mal über sich selbst.
Und natürlich muss er die unterschiedlichsten Arten von SM entweder beherrschen oder begierig sein zu lernen.
Hach ja seufz... Ich sehe ein, er ist auch nur ein Mensch und er ist auch dann Dom, wenn nur ein Teil dieser Eigenschaften zutrifft....