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Was macht einen Dom zum Dom ?

*******e_S Frau
30.648 Beiträge
Werter Herr http://www.joyclub.de/my/3832280.romance_bondage.html

Ich habe selten so viel verquirlte Theorie gelesen. Es mag ja sein, dass Deine Theorien auf Dich zutreffen. Eine Verallgemeinerung ist wenig hilfreich.
Isch sach ja ...Jeder is dat wat er meint, wat er wör
Oder ?
Ein Beispiel:
Eine Bekannte von mir steht auf Erniedrigungen. Ich bin nicht ihr Lebensgefährte. Trotzdem kann ich ihr Sätze in's Ohr raunen, bei der ihre Schenkel feucht werden, ob sie das nun will oder nicht.

Das sagt etwas über das Reiz-Reaktionsverhalten auf Vanilleeis, Gummibärchen und eben erotische Sauereien der Dame, aber recht wenig darüber, dass "Dominanz" eine angeborene, festgelegte Fähigkeit eines Menschen sei.
Genau darum geht es aber in diesem Thread und Deiner Mann-Frau-Vergleichsthese.
Dominant geboren?
Mit Verlaub - dass Dominanzverhalten angeboren sein soll, ist für mich, auf Kante gesagt, biologistischer Unsinn und durch nichts zu belegen. Wurde je ein Gen identifiziert, das solch eine Annahme oder Behauptung rechtfertigt?
Im Gegenteil - solch eine unbewiesene Behauptung ist m.E. insofern gefährlich, weil sie durch die Jahrhunderte der Geschichte soziokulturelle Verwerfungen wie Sklaverei zuerst religiös (Gott gegeben) und dann auch biologistisch (die angeblich kulturelle und genetische Dominanz des weißen Mannes oder des Mannes über die Frau etc.) rechtfertigte. Dominanz ist eine regressives und soziales Konstruktion und sonst gar nichts. Man wird in eine Sklaven- oder Herrenmentalität sozialisiert, also in gewisse Hierarchie oder Machtstrukturen. Oder anders gesagt: Menschen wird eingeredet, dass sie entweder überlegen oder unterlegen, entweder Subjekt oder Objekt ihres Lebens sind. Das hat nichts mit "angeboren" oder Genetik zu tun. Eher mit einem in extremen Fällen gesellschaftlichem Kastensystem, das es eigentlich zu überwinden und zu öffnen gilt. Dazu gehört auch einen gewissen Hang zur Selbststilisierung und Selbstinszenierung zu entzaubern; oder: ein Dom macht sich zum Dom, insofern er sich als einen solchen inszenieren möchte. Es ist eine Rolle und eine Rollenidentität oder auch eine Funktion. Es wird ja auch niemand als Soldat, Polizist, Richter etc. geboren, wenn auch eine Deposition da sein kann, die ihm die Annahme dieser Rolle, z.B. Intelligenz, Empathie, Wille etc. ermöglicht und dies fördert.

Wir reden also hier mehr über Wunschdenken einiger als über Bedingungen der Realität oder Tatsachen.
Ja danke sehr
Im sternzeichen Dom geborenen asendent Sadist....einfache Lösung das ganzen "problems"
@*****ine: Bei k e i n e m ist eine Verallgemeinerung möglich! Das versuche ich schon die ganze Zeit zu sagen
@*******ory: Naja, es unter allen Säugetieren bei den Männchen Kämpfe um die Alphaposition.

Einen gewissen Genetischen Effekt scheint es da schon zu geben *zwinker*
*****saz Mann
1.244 Beiträge
Was macht einen Dom aus (...)?

Sofern es ein Titel ist, wird er für einen Mann verwendet, dem man damit Glaubwürdigkeit in dieser Rolle attestiert. Es ist abhängig von der Perzeption, mithin vom psychologisch verstandenen Begriff des Image, also der Wahrnehmungswelt der Betrachter, die diesen Titel verleihen. Abgesehen von den gruppenspezifischen und selbstvergewissernden Images, gibt es empirisch belegbare Übereinstimmungen in einem definitorischen Punkt, wer als "Dom" zu bezeichnen sei: Es ist die Präferenz, zur Befriedigung der sexuellen Lust jemand zu dominieren.

Es werden kaum zwei Menschen mit einem Wort wirklich dasselbe meinen, aber es finden sich zuverlässig mehrere, die sich im Rahmen des Möglichen soweit auf einen Bedeutungsbereich verständigen können, dass sie interaktiv werden. Innerhalb der Gruppe gibt es augenscheinlich den Konsens, dass ein Dom danach strebt, jemand sexuell zu dominieren und der Anerkennung in dieser Rolle zumindest eines Sexualpartners sicher war, ist oder chancenreich sein wird.

Davon ausgehend gibt es verschiedene Erweiterungen.
Beansprucht er diesen Titel, folgt aber nicht seiner Neigung, so ist er für die eine Gruppe, in der sich auslebende Doms der vorherrschende Typ sind, ein Möchtegern-Dom. Verstößt er nachhaltig gegen den Codex der Gruppe, so ist er ein Dumm-Dom. Dann gibt es natürlich noch den Spiel-Dom, den Vollzeit-Dom usw. Den idealtypischen Dom entwerfen BDSM-Anhänger in Anlehnung an ihre Images, mit denen sie sich durch die Welt - auch als sexuelles Wesen - bewegen. Physisch ist dies nicht selten für die Petplayerin etwas anderes als für die Frau, die geschnitten werden möchte; psychisch für die Wortliebhaberin etwas anderes als für die Frau, die auf Grunzlaute steht.

(...) wodurch oder wie wird er/sie zum Dom?

Deine Kriterien sind nur phänotypisch und für mich daher in meiner Betrachtung nicht hilfreich. Sofern es kein Titel ist, der verliehen wird: Neigungen existieren (auch) unabhängig vom Gegenüber, sie mögen schlummern oder verenden, doch können sie erst durch einen anderen entstehen oder werden sie nur (wieder)erweckt? Bei mir begann es so früh, dass ich nicht sagen kann, an welchem Tag ich die rote Pille nahm, die mich aus der Matrix riss. Mir sagte nie Morpheus: "Vieles von dem, was Du gleich erfahren wirst, mag erstmal unglaublich klingen, jedoch ist es leider die Wahrheit. Ich habe nicht gesagt, dass es schön wird, ich hab nur gesagt, dass es die Wahrheit ist."

Ich habe das nie gewählt. Indes wusste ich sehr früh, dass es mich erregt, sexuell zu dominieren - und dass es mich sexuell erregt, zu dominieren. Dem bin ich als Kind nachgegangen, habe es sofort auszuleben begonnen und hatte nie Skrupel: Weder dabei, denen sexuell Leid zuzufügen, die es brauchen, noch denen Leid zuzufügen, die es verdient haben. Ich lebe den Sadisten in zwei per Firewall getrennten Bereichen aus: In einer sexuellen Sandbox und in einem beruflichen Umfeld.

Im Arbeitsleben werde ich als dominant wahrgenommen, während ich von ausgesuchter Höflichkeit und charmantem Auftreten bin. Ein gewinnendes Wesen, das seine Befriedigung daraus zieht, dadurch die Kontrolle zu haben. Und ein absolutes Arschloch, das seine Befriedigung darin findet, jemand erledigt zu haben. Der Unterschied zwischen Sex und Job ist, dass ich mich nach dem Sex nie so dreckig fühle.

Nennt man mich Dom oder Top, widerspreche ich nicht. Es löst keine kognitive Dissonanz aus und scheint für mich zu passen.
Wunderbar!

Wo wir wieder an dem Punkt wären, dass jeder sein s e i n für sich selbst definieren muss. So sein sollte wie er/sie will.

Und vielleicht hilft dem ein oder anderen die Erkenntnis, dass es bei wie auch immer gearteten zwischenmenschlichen Spielarten nicht um eine Mathematische Gleichung geht, bei der nur ein Ergebnis das korrekte sein kann.

Nein. Alles ist im Grunde genau so richtig wie das Andere. Auch wenn das ein oder andere nicht den persönlichen Ansprüchen oder Geschmäckern genügt.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
@ Dreamstory:
Vollste Zustimmung von mir.
(Und das sag ich als bekennender Biologist. Aber auch Prägung und Konditionierung ist ein Bestandteil der Biologie.)
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Übrigens
wären Sternzeichen eine Untersuchung wert. Mir ist schon früh häufungen auf Dom- wie auf Subseite aufgefallen und zwar mit vermuteter Aussagekraft Richtung D/s und Richtung SM. Aber wie gesagt, es sollte untersucht werden.
*umfall*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Sternezeichen
Sehr gut!

Aber dann bitte nicht den Wasserstand der Elbe in Dresden in der Geburtsminute vergessen, und die Mondphase ist natürlich auch gaaanz wichtig, wegen der feinstofflichen Schwingungen wär's.
Und haben wir eigentlich die Chemtrails schon erwähnt? Was die für einen Einfluss auf die Neigung und Veranlagung haben, also ich sag's euch ...
Sternzeichen Dom
jetzt wird es interessant;

Dann sollte doch erst klar gestellt werden: gibt es belastbare Fakten und allgemeine indikatoren, wann Dom ein Dom ist, denn nur dann könnten sich ja die mit ihren Sternzeichen melden und das verglichen werden. Dumm Damm fallen direkt durchs raster, sie wissen nicht was Kriterien sind, bei möchte gern dom's ist es schwieriger, die glauben ja jetzt schon sie sind es, weil sie er gern sein möchten...

schwierig das dann nachzuweisen...Obwohl wiki pedia Dominanz ...Erklärung ja gar nicht so schlecht ist....Und jeder Zweifler ein ja aber für sich reklamieren könnte, um nicht durchs raster zu fallen bei der ganzen Herrlichkeit.
Ich empfehle den Herren schleunigst ein erfrischendes Bad in einem See oder ähnlichem zur Klärung der Gedanken.

Vielleicht ereilt den ein oder anderen der allwissende Kuss einer Nixe
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Angenommen
eine ernstzunehmende Studie erbringt irgendwelche verwertbaren oder sogar belastbaren Ergebnisse, was soll dann dagegen eingewendet werden? Dass nicht sein kann, was nicht sein darf?

Es ginge dabei auch nicht um Bezeichnungen wie Dom (ein Dom ist eine große Bischofskirche), sondern um Zusammenhänge von Charaktermerkmalen mit den Sternzeichen. Wer in Sachen Sternzeichen unterm Tellerrand denkt, dem seien Bücher von Dr. Liz Greene empfohlen, um sich ein wenig hochzuhangeln.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@ fesselnd
... wenn es die Sternzeichen sind, welche da ihre Wirkung nicht verfehlen, dann sind es bei mir die Jungfrau und Zwillings Männer die sich als dominant erwiesen. Ich finde das mit den Sternzeichen nicht so abwägig, wenn man nicht gerade nach Sternzeichen Beschreibungen aus irgendwelchen Zeitschriften geht.

Aber das wird wohl nur die interessiern, die sich damit auch mal intensiv auseinander gesetzt haben *zwinker*
******uja Frau
6.956 Beiträge
Ich glaube, man kann mit Fug und Recht annehmen, dass sich die Bezeichnung "Dom" nicht durch ein bestimmtes Sternzeichen definiert. Denn die Frage lautete doch:

Was macht einen Dom aus, wodurch oder wie wird er/sie zum Dom?

Um die evtl. bestehenden Zusammenhänge zwischen dominanter bzw. devoter Neigung und Sternzeichen und Aszendenten zu diskutieren, könnte man ja ein eigenes Thema eröffnen.

*zumthema*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Okay, ich gebe zu: ich glaube grundsätzlich nicht an Sternzeichen.
Erstens würde das voraussetzen, dass willkürliche (von der Erde aus gesehene) Konstellationen von extrem weit entfernten Gasbällen Einfluss auf das menschliche Leben haben. Bei Sonne, Mund und Planeten ließe ich es mir noch einreden, aber die Sternzeichen - nö.
Und zweitens hab ich ein Problem mit dem Geburtszeitpunkt, der ja möglichst genau bekannt sein soll. Ich bin nun Sternzeichen Widder (Aszendent weiß ich nicht), und am ersten möglichen Tag dieses Sternzeichens geboren. Einen Tag früher, und ich wäre ein Fisch gewesen. Wäre ich dann ein anderer? Was ist mit Wunschkaiserschnitt-Kindern, die von Natur aus eigentlich an einem anderen Tag auf die Welt gekommen wären? Hat sich dann deren Charakter im Augenblick der Geburt geändert?
Und das selbe gilt für den Geburtsort, auch gaaanz wichtig. Die hochschwangere Frau ist zufällig reisenderweise unterwegs, als sie die Wehen bekommt, ins nächste Spital fahren muss und dort entbindet. Ist das Kind dann ein anderes als wenn es hunderte Kilometer entfernt in ihrer Heimatstadt auf die Welt gekommen wäre?

Wenn man statt der Geburt nun die Zeugung bzw. deren Ort und Zeit heranzöge: das ließe ich mir schon eher einreden. Wenn schon, dann beginnt das Leben hier (bzw. mit der Verschmelzung von Samen und Eizelle, also möglicherweise ein paar Tage später - für die Eltern somit kaum feststellbar). Aber die Geburt, da gibt es so viele Faktoren, die darauf Einfluss haben und somit das Sternzeichen und Horoskop verändern können, so dass ganz andere Ergebnisse herauskommen können - für ein- und denselben Menschen - dass ich einfach nicht daran glauben kann. Sorry.

Gruß vom Drachen

PS: Sorry fürs OT, kommt nicht wieder vor.
Leute, das wird mir zu schräg!

Ich halte von Sternzeichen g a r nichts!

Deshalb lese ich auch eher mit, als weiter mitzudiskutieren
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich hab mich leider mit yolabruja überschnitten, sorry. Für mich ist das Thema Sternzeichen sowieso erledigt.

Ok, back to topic:
Ich versuche es noch mal damit, dass es wie bei allen erotischen und sexuellen Veranlagungen ist - man weiß es nicht sicher! Möglich, dass es eine gewisse genetische Disposition gibt. Möglich, dass es mit dem Hormonstatus der schwangeren Mutter zusammenhängt (so wie die Testosteronzufuhr dem Embryo entscheidend sein kann, ob er eher männlich oder eher weiblich disponiert ist, bis hin zu transgender).
Ich persönlich bin der Meinung, dass es Prägung durch Erlebnisse als Kind und Jugendlicher sind, die einen Menschen dominant oder submissiv werden lassen. Beginnend auf jeden Fall bereits im frühen Kindesalter, weil viele Personen berichten, dass sie "schon immer so waren" (bei Kinderspielen etc.). Andere haben ihr Coming-out erst viel später, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht schon länger so veranlegt wären - ich persönlich glaube, dass diese Prägung in der Pubertät bereits vorhanden ist und dann durch die ersten Beziehungen und sexuelen Erfahrungen vielleicht schon hervorkommt, verstärkt oder abgeschwächt wird.

Abgeschlossen ist sie, glaube ich, nie. Sonst hätte ich nicht vor ein paar Monaten in doch schon gesetzterem Alter die Lust am Switchen und der Auslieferung entdeckt. Oder war die etwa auch "immer schon" da? Hmmmm ... *gruebel*

Gruß vom Drachen
Beginnend auf jeden Fall bereits im frühen Kindesalter, weil viele Personen berichten, dass sie "schon immer so waren" (bei Kinderspielen etc.)

Die eigene Erinnerung reicht in wenigen Einzelpunkten (subjektiv markante Erlebnisse) bis ins Alter von so 3 Jahren zurück, bis ins zweite Lebensjahr als vereinzelte diffuse Stimmungen/surreale Bilder (die meist gar nicht als Erinnerungen, sondern etwa als alte Träume verstanden werden), doch geben diese Erinnerungen meist nicht das eigene Selbstverständnis wieder, sondern die (verzerrte) wahrgenommene Umwelt und die eigenen primären Gefühle dazu.
Erst in den weiteren Lebensjahren entwickelt das Menschlein ein Ich-Gefühl, ein Selbst-Verständnis, das "sich" an sich in der Welt erinnern kann.

Alle Erzählungen von Erwachsenen über Erinnerungen "ICH WAR soundso" beginnen also ab der Lebenszeit deutlich nach dem 3., meist erst 4. oder 5. Lebensjahr.
Interessant ist dabei auch die Frage, ob sich der Betreffende durchgehend an seine Kindheit erinnern kann oder ob es markante, längere (Jahre) Zeiten ohne Erinnerungen gibt.

In der Lebenszeit nun von der Geburt bis zum etwa 3. Geburtstag entwickelt sich aber das entscheidende Urvertrauen, Selbstvertrauen und "Ich". Störungen dabei können nicht kognitiv erinnert werden, bestenfalls als Körpererinnerungen oder Trigger.


Eine Aussage "Ich wusste es schon immer!" ist, in diesem Sinne, möglicherweise zutreffend, beantwortet aber nicht die Frage nach dem Warum.
Sie ist wertlos.

Ebenso führen bestimmte Ereignisse/Störungen in der Kindheit nicht eingleisig zum gleichen Verhalten als Erwachsener, sondern sie legen (negative) Grundlagen in eben der Selbstsicherheit, Bindungsfähigkeit, Verlustängsten, Impulskontrolle usw.. Daraus einen Top, Masochisten, Straftäter, Freak, Abenteurer, Drogenanfälligen, Bürokraten oder sonstwas zu "machen" braucht weitere Zufälle und Einflüsse.
Eine dominante Person ist so geboren.
Leider sind all die eingangs genannten Äusserlichkeiten zwar schick, aber nicht der Punkt.
Eine dominante Person hat meist zuerst den Ehrgeiz, sich selbst zu kontrollieren. Dann Ihre Umgebung. Der Wille, eigene Wege einzuschlagen ist der Person zu Eigen.
Dominant sein ist nicht immer toll - aber man kann es nicht ändern. *smile*
Dom kann nicht aus seiner/ihrer Haut.
Wenn man Glück hat, findet man Leute, die stark genug sind, diese schwierige Persönlichkeit zu mögen und sogar zu lieben. Oft sind das submissive Menschen.
Denn, im Inneren submissive Menschen "riechen" Doms auf Meilen - blind... *zwinker*
Erstens

Ich liebe den Geschmack von Lasagne. Ob diese Liebe genetisch bedingt ist oder durch irgendeine Form frühkindlicher Prägung entstanden ist, spielt in der Praxis gar keine Rolle, nicht einmal zur Definition, was ein Lasagneliebhaber ist. Tatsache ist jedenfalls, dass ich nicht entschieden habe, den Geschmack von Lasagne zu lieben und ich könnte mich auch nicht dazu entscheiden, den Geschmack von Lasagne nicht mehr zu lieben. Ich könnte mich allerhöchstens dazu entscheiden, nie wieder Lasagne zu essen.

Diese Liebe lebe ich dann aus, indem ich mich bemühe die sozialen und kulturellen Normen zu beachten und dennoch meine Gelüste zu befriedigen. Ich breche nachts nicht in italienische Restaurants ein, um die Speisekammer zu plündern und meine Lebensabschnittsgefährtin darf mich nicht daran hindern, Lasagne zu essen; im Glücksfall ist sie sogar eine italienische Köchin, die das Kochen und die Zubereitung von Lasagne liebt und ein irrsinniges Glücksgefühl dabei verspürt, wenn der Beköstigte glücklich und zufrieden vor sich hinmampft.


So.


Zweitens

Ich liebe es Menschen zu dominieren. ...
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Super.
Jetzt hab ich Hunger. Auf Pasta.
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