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Was macht einen Dom zum Dom ?

Ja , aber eben nur oberflächlich !
Jemand der weis was er ist und tut , reflektiert , hat meines Erachtens Tiefe in sich ,ruht in sich und was da an der Oberfläche kratzt ..... da steht er drüber !
LG
*********er_bw Mann
2 Beiträge
Nicht jeder Dom....
... ist jedersubs Dom auch wen er ein echter Dom ist.... und manchmal "scheitert" auch ein echter Dom. Ich denke dass dies auch von sub abhängig ist, nicht so sehr in der immer gerne von sub genannten Form von ... wenn sub nicht will passiert gar nichts "toping from the bottom", eher dass es einfach grundsätzlich nicht passt.

Vom... du bist der Einzige zu dem ich je wirklich aufblicken konnte... einer erfahrenen Sub bis zum... sorry du bist zwar ein toller Mensch aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen vor dir zu knien... einer ebenfalls Erfahrenen gibt es viele Facetten, um den alten Spruch zu bemühen... nicht jeder Deckel passt auf jeden Topf
******mon Mann
1.980 Beiträge
Ich beantworte Euch die Frage:

• Die Frage lässt sich so nicht beantworten *g*

Zu viele subjektive Einschätzungen, zu viele verschiedene Ansichten.

Auf einen Nenner kommen wir hier jedenfalls nicht!
******din Mann
1.704 Beiträge
In letzter Konsequenz ...
… mache alleine ich eine Dom zu meiner Dom.

Und das auch nur unter der Voraussetzung,
daß Sie mich als Ihren sub zu besitzen wünscht …
*g*
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Nicht jeder der Dominanz in sich trägt wirkt auf jeden auch dominant.
Zum Einen weil dieses Wort sehr unterschiedliche Interpretationen auslöst
und zum Anderen weil man nicht alles und jeden dominieren will und kann.

Befreit von all dem Drumherum macht es meiner Meinung nach nur die Neigung jemanden führen zu wollen, Kontrolle zu übernehmen und zu lenken sowie Verhaltensweisen bewirken zu wollen aus.
*******nep Frau
15.783 Beiträge
Es gibt auch da eben viele unterschiede:

die einen Dom´s sind dominant auch hier im Forum und wollen gleich über Sub bestimmen usw.

die anderen sind normal, mit denen kann man sich wunderbar austauschen, diese sind dann aber nur im Spiel oder ihrer Sub gegenüber dominant.

dann gibt es die, die Packen einen, alleine durch eine Unterhaltung, einen Blick, eine Gestik wo man merkt: HUPS!!!!! Da ist doch was.

Und da muss man schauen wo der passende Deckel ist.
Es ist die Interaktion zwischen zwei Menschen welche den Dom od die sub ausmachen. Den Top oder die/den bottom. Nicht jeder Dom erweckt in mir die sub, bei manch einem dachte ich echt schon "wow und da will Frau sich unterwerfen??" -> ja es gab welche die das wollten, ergo war er da für sie der Dom. Ob Dominanz nun wirkt oder nicht ist wohl bei jedem an so vielen verscheidenen Dingen festgemacht. Für mich muss der Mensch vor allem authentisch sein auch in seiner Dominanz, alles aufgesetzte oder gespielte bringt keiner Seite was, weder den Doms noch den subs. Ich erfuhr letztens gerade, dass ein Blick allein und ein Wort schon alles klar machen kann, wahrscheinlich ist es also Chemie *gg*
@nalani
Manchmal verpufft das Chrisma, wo nie welches war *grins*
@Dreamstory
Ich denke das hat nichts mit Charisma zu tun oder das etwas nie da war. Es wirkt einfach nicht überall gleich. Darum gibt es auch nicht den Dom oder die sub. Ich kenne hier ein Paar, die sind schon recht lange zusammen, da kam er erst als devot im Profil an lebt aber heute mit ihr den Dom aus. Klar kann man nun sagen "alles Mist" die haben keine Ahnung..... ich denke das wäre zu einfach *g* sie haben sich einfach zu zweit in eine anderen Richtung entwicklet und sie erkennt in ihm den Dom, er lebt es gerne an ihr aus.. so kann es passieren, nicht alles ist immer schwarz-weiss. Ich will damit sagen "schau mich an und ich weiss ob ich knien kann". Falls nicht, kann der Mensch aber immer noch Charisma haben oder dominant sein, es wirkt dann halt woanders und nicht bei mir. Vieles beginnt auch erst mal im Kopf, aber dann muss es in den Körper und es ist wie beim Tanzen, es harmoniert zusammen oder nicht.
mal andersrum betrachtet
Als Switcher hat man die Möglichkeiten beides zu betrachten.

Also Frage ich mich mal wann ist eine Domse eine Domse?

Für mich hat das weder etwas mit materiellen Dingen oder körperlicher Überlegenheit zu tun. Gesellschaftliche Stellung denke ich auch nicht, intellekt ist zwar nicht schlecht wird aber auch nicht Ausschlaggebend sein.

Es ist ganz einfach Ihre Wirkung, Ausstrahlung, Gestik und Mimik und wie Sie sich artikuliert.
Bei einer würde ich mich sofort vor Ihr auf die Knie werfen und bei der anderen nicht einmal wenn Sie die letzte Domse wäre.

Ich denke es liegt ganz einfach an der Chemie zwischen den beiden, ob da beim aufeinandertreffen etwas prickelt und funkt und man ein kribbeln verspürt oder ob man sich eben einfach begegnet wie viel tausend anderen Mensche nauch.
******uja Frau
6.954 Beiträge
Ich finde aber doch, zwischen der Frage "Was macht einen Dom zum Dom?" und "Was führt dazu, dass andere Menschen einen Dom als Dom wahrnehmen?" gibt es einen Unterschied. Zumal kein Dom auf alle potenziellen Subs dominant wirken kann – und umgekehrt jemand als dominant wahrgenommen werden kann, der sexuell alles andere als dominant ist. Für ausschlaggebend für die Eigendefinition halte ich immer noch die Neigung. *zwinker*
also ob das Halsnussjoghurt nun auf mich als Haslnussjoghurt wirkt nur weil da jemand Haselnussjoghurt draufgeschrieben hat oder es sich sicher ist, dass es nun ein Haslenussjoghurt....usw

Was macht eine Dom zum Dom, was macht ein Haslenussjoghurt zu dem Haslenussjoghurt? Der Text auf der Hülle oder das seelige Gesicht welches es am Ende nun konsumiert? Ich meine es gibt echt *pfui* Haslenussjoghurts und dann sündig, himmlisch, verteufelt, gefährlich guuute *g*

In meinen Augen ist es die Wirkung eines Menschen und die Gegereaktion des anderen welches das Machtverhältnis gibt und den Dom zum Dom macht oder wie ich es lieber sage den "Master and Commander" definiert.

*wink*
Hasel!!!
• Er muss Lust haben, mich zu dominieren und ich muss ihn sexy finden
• er sollte mir körperlich überlegen sein und mich unterwerfen können
• er muss vernünftig sein, gesunden Menschenverstand besitzen, wissen, was er tut und mich nicht gefährden (Trommelfell etc)
• er muss kritikfähig sein und darf Fehler, die ihm oder mir passieren, nicht als Katastrophe auffassen

• Ohne Humor ist er nur ein Dumpfdom für mich.
jaa
Hasel!! danke dem Schweizer passieren so manche Fehler danke danke!!!!
bitte bitte
(Bei Schweizer Akzent schmelze ich dahin und außerdem bewundere ich die SchweizerInnen, weil sie in der Regel viele Sprachen sprechen und sich in einen politischen Prozess meist mehr einbringenuund nicht bloß meckern, wie die Deutschen.)
Was ich undominant finde: nur meckern.
@nalani
Was macht einen Dom zum Dom?

Was Du treffend ist aber dann ein Prozess der Individuation z.B. in einer Paarbeziehung. Und das ist es auch auf jeden Fall. Ein Reifungsprozess, indem dieser Mann ein Dom wird mit und gegenüber seiner Sub und umgekehrt die Partnerin zu eine Sub wird hinsichtlich diesen eines Mannes. Dann wird der Dom oder die Paarbeziehung sozusagen exklusiv.

Dann ist Dom aber kein allgemeiner Status, der zu beanspruchen wäre, und schon gar nicht hier im Internet, oder sonstwo (oder gar öffentlich), sondern ein Prozess, der sich einfach ergibt.

Einverstanden?
@Dreamstory
Dann ist Dom aber kein allgemeiner Status, der zu beanspruchen wäre, und schon gar nicht hier im Internet, oder sonstwo

klingt wieder wie ein Zertifikat "Dom" was man sich an die Wand hängt... ich nehme mal an du hast recht *g* aber diese Welt ist mir doch sehr fremd, ein Dom als Status, da ist mir der Prozess doch lieber. Wenn auch viele hier meinen das sie Dom sind seit sie ihre Windeln benetzten, sah ich selbige auch schon ganz undommig oder in Zweifel über ihren " DomStatus". Für mich bleibt es eine Kombination aus zwei Menschen die ein Machtgefälle kreiern. Ohne Gegenspieler die sich domineiern lassen kommt man selten in diesen Status, er wird einem gegeben. Dominiere ich in meinem Praxisalltag muss ich dafür Menschen haben die mir das abnehmen, finde ich einen der es besser kann folge ich ihm weil ich es fühle und glaube.
Ich finde eigentlich, dass NurNaturPur es sehr schön beschrieben hat *g* vor allem der letzte Punkt mit der Kritikfähigkeit.
bin beeindruckt ...
... was ihr euch für Gedanken über das Wesen eines dominanten Mannes macht.
Höre euch gerne zu und weiß es selber leider nicht ... genieße es nur auf einen zu treffen. Warum er so ist muss er schon mit sich selber ausmachen. Nur DAS er es ist, merke ich an seiner Lust daran. Reicht mir völlig. Na ja nicht ganz, Attraktivität und Sympathie, ohne die geht es eben auch nicht (puh, wie philosophisch). *zwinker*
Jeanne
Zum Glück gibt es darauf keine abschliessende Antwort. Für die eine bin ich der perfekte Herr, für die andere absolut uninteressant.
******ore Mann
70 Beiträge
Eisengrauerwolf schließe mich Deiner Meinung zu 100 % an.
Des weiteren kann m.M nur eine liebende Sub sich total hingeben. Aus Veranlagung, aus Liebe....und dann kann ein Dom aufblühen *zwinker*
*********eldin Frau
5.778 Beiträge
hab es gelesen und finde das trifft es ganz gut :-)
"Echte Dominanz ist die Symbiose von Selbstreflexion und Menschenkenntnis. Dominanz ist Wissen. Sie ist weder ein Deckmantel für Egoismus, noch für Egozentrik oder Arroganz. Sie raubt nicht, sondern nimmt das Anvertraute mit Dankbarkeit, um es wachsen zu lassen.

Echte Dominanz lebt - sie atmet und ist beweglich. Nur dann zerbröckelt sie nicht wie die starre Maske jener,
die ihren Eigenwert durch Dominanz definieren. Dominanz ist nicht ein Ausdruck von Stärke,
sondern der Vertrauenswürdigkeit."
ich kann der Heldin mit dem Revolver
nur zustimmen!

Ein solcher Dom könnte sub - herzen zum zerspringen bringen,
in der Vollkommenheit wie vorab be- schrieben müsste ich vor Selbstgefälligkeit platzen.

Ich bescheide mich mit dem streben nach Teilbereichen und von dem so viel zu geben, das es dem Menschen, mit dem ich das gemeinsam erlebe hoffentlich genug ist; damit wär ich dann schon sehr glücklich; einerseits einen Menschen zu haben mit dem ich meine Neigung teilen kann und andererseits nicht ständig an der Vollkommenheit gemessen zu werden; heute nur 72,5 % erreicht; einen wirklich hohen Standart; aber nicht einmal 3/4 .
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Ein dominater Mensch
der selbstrefektiert, intelligent, empathische und authentisch ist,

kann ein DOM sein wenn er denn will.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Nun frage
ich mich mal wieder, was ein dominater Mensch sein soll. Erstens kennt der Duden das Wort nicht, zweitens wurde hier schon in vielen threads herumgerätselt, was Dominantsein bedeutet. Ich bin teilzeitdominant, also wenn ich gerade Lust darauf habe und sich die Gelegenheit dazu ergibt, weil die Sub es so erwartet.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Der dominante Mensch
hat das bestreben sich einen Platz am oberen Ende der Nahrungskette zu sichern und ist ein Fan von Macht-/Anerkennungs-/Sozialstatusgefälle.

Diverse Eigenschaften unterscheiden ihn vom Egozentriker/Chauvinisten/Machtgierigen.
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