Wow ... ich bin beeindruckt !
Hab das Thema gerade mal zwei Tage im Forum und schon so eine zahlreiche Wortmeldung.
Ein riesiges Kompli an Euch alle
Tja Ihr Lieben,
so viele Meinungen gibt es zu dem Thema und ich denke, jede Meinung hat ihre Berechtigung.
Mit vielen gehe ich konform, mit einigen weniger, aber das ist gut so denke ich.
Konform gehe ich damit, dass Dominanz generell aus der Persönlichkeit selbst erwächst und denke, dass sie
eine Voraussetzung für einen Dom ist.
Stellt Euch eine in sich ruhende selbstbewusste Person vor, im Gegensatz eine, die von Minderwertigkeitsgefühlen geplagt wird, von Unsicherheit und mangelndem Selbstbewusstsein.
Welche wäre wohl eher zum Dom berufen?
Ich kenne zig Menschen, weibliche und männliche, die sehr dominant sind, aber sind sie deswegen schon Doms?
Wäre das vlt. schon mal
EIN GESICHTSPUNKT aus Eurer Sicht, um überhaupt zum Dom "heranzureifen" ?
Also, WAS (noch) macht einen Dom zum Dom?
Ich freue mich auf die weitere Diskussion hier und wünsche Euch allen ein tolles WE mit viel
der Magier