Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2990 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM & BONDAGE BAYERN
1103 Mitglieder
zum Thema
Sicherheit beim Dating347
Das Thema ist mir persönlich sehr wichtig und ich finde es auch…
zum Thema
Dom-Einsteiger bittet um Rat68
Vorweg meine problem beschreibung meine frau hat sich mir geöfnnet…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was macht einen Dom zum Dom ?

*******e_S Frau
30.637 Beiträge
**********ndage:
Das Wort D O M wurde hier so derart betont, dass ich bei diesem Themenkomplex in diesem Threat nicht von einem zeitweise Dominaten Mensch ausgegangen bin.

Du hast schon in gewisser Weise Recht. Es gibt im Berufs- bzw. Alltagsleben dominante Menschen. Dann gibt es wieder die Menschen, die dominant im Sexleben sind. Diese beiden Menschengruppen vereinen nicht zwangsläufig Dominanz in einer Person. Es gibt durchaus im realen Leben dominante Menschen, die in ihrer Sexualität extrem devot sind. Umgekehrt gilt das gleiche...

Dein EP zielte doch auf äußere Merkmale ab. Diese Aufzählung hat auf mich nun einmal keine Wirkung. Sie trendiert eher zum s. g. Mainstream, der nichts mit aufrichtigem BDSM zu tun hat.
dann bin ich wohl ungewollt vom Pfad abgekommen *lol*
******mon Mann
1.980 Beiträge
Ich hatte es im übrigen auch nicht so verstanden, dass der TE über Menschen sprechen wolle, die im Alltag dominant sind bzw. scheinen. Den Bezug auf BDSM sehe ich ganz klar, auch durch das untermauern entsprechender Formulierungen und Bilder.
Dshin
****Art Mann
3.496 Beiträge
Themenersteller 
exakt ...
@ JayLammon
es geht hier nicht um die im normalen Leben oder Berufsleben dominanten Menschen, sonder um die DOMs im Sinne des BDSM.

Ich kenne genug Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Handwerker, Archtiekten, Selbständige etc. die sehr Dominant im Leben sind, sowohl beruflich als auch im privaten Umfeld, aber im Sinne des BDSM durchaus keine DOMs.
Eine Bekannte IST Domina, und ihr Klientel setzt sich dagegen zum großen Teil genau aus diesen Berufsgruppen zusammen.

Hier stimme ich auch Karoline_S völlig zu.
Nicht zwangsläufig ist es so, dass im Normalleben dominate Personen auch im sexuellen Bereich dominant sind, bzw. schon deshalb das Zeug zum DOM haben.
******mon Mann
1.980 Beiträge
****er:
Ich kenne genug Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Handwerker, Archtiekten, Selbständige etc. die sehr Dominant im Leben sind, sowohl beruflich als auch im privaten Umfeld, aber im Sinne des BDSM durchaus keine DOMs.

Exakt! Ich denke in der angesprochenen Gruppe, welche durchaus im Alltag Dominanz an den Tag legen oder legen müssen, gibt es einen entsprechenden Anteil, welcher durchaus beim Sex und/oder SM bewußt die devote Rolle einnimmt (einnehmen will)!
**********urple Paar
7.731 Beiträge
Zur Erinnerung ...
... wir schreiben hier in einem BDSM-Forum! Hier darf und sollte man den Begriff "Dom" durchaus als Bezeichnung für einen aktiven Part , Top oder Herrn im BDSM-Kontext verstehen.

Die Persönlickeitseigenschaft "dominant" trifft zwar vermutlich auf die meisten "Doms" auch im Alltag zu, aber ich sehe da keinen zwingenden Zusammenhang. Anders herum scheint es aber sehr viele alltagsdominante Menschen (... vor Allem Männer), die im Berufsleben ganze Abteilungen oder gar Konzerne sehr dominant leiten, die in ihren Auszeiten genau das gegenteil suchen. Bei Vielen bezieht sich BDSM eben nur auf die Sexualität.

Wir sollten heir schon trennen zwischen den Persönlichkeitseigenschaften "dominant" oder "devot" und dem bewussten Ausleben dieser Neigungen oder Persönlichkeiten im BDSM-Bereich.


LG BoP (m)
Die Kundschaft von Dominas ist ja schon länger dem gemeinen RTL (II) Zuschauer bekannt. *zwinker* Ich wollte auch nicht über alltagsdominante diskutieren, weil es hier auch viele "sei dominant oder stirb" ( friss oder stirb) Menschen wie Mütter hier gibt, die hier Subs sind.
Ich hab schon oft gehört dass viele ( nicht alle!) einfach müssen.
Ausgangsfrage...Was macht einen dom zum dom
Das er so gesehen wird und Anerkennung erfährt.

Ich kann mich selbst täglich krönen, indem ich mir ne Krone aufsetze, König werde ich durch die Anerkennung von aussen.
*****der Mann
10.561 Beiträge
Viel Geld und ein guter Schneider helfen immer *ironie*

Selbst mit Ironie-Button...
(Weil in jeder Ironiebekundung eine gewisse Prise Wahrheitsempfindung steckt *zwinker*)

Dummes Zeug *floet*
****000 Mann
19.043 Beiträge
Leider nein. Langjährige Beobachtung und Erfahrungen
*****der Mann
10.561 Beiträge
Weil in jeder Ironiebekundung eine gewisse Prise Wahrheitsempfindung steckt *zwinker*

Also doch *zwinker*

Aber weder Pinusen noch ein guter Schneider machen einen guten Dom aus, oder?
Hierzu gehört letztendlich mehr... viel mehr!
Sollte eine SUB darauf Priorität legen, dann ist sie unfähig zu erkennen was wahrhaftige Dominanz ist *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Mir scheint
die Frage unlösbar. Wenn ich nun seit 4 Jahren meiner Sub herzlich verbunden bin, darf ich dann vermuten, ich sei ein guter Dom? Sicher aber für sie kein schlechter. Ich konnte ihr genau das bieten, was sie erwartete. Aber anderen Subs scheine ich das nicht bieten zu können. Sie fragen es zumindest nicht nach. Bin ich dann doch kein guter?

Vielleicht erfahre ich es eines Tages im Fegefeuer. Wird man mir die Oberaufsicht über eine Gruppe armer Seelen zubilligen, oder muss ich selbst eine von denen sein?
*******nep Frau
15.783 Beiträge
Ich bin in erster Linie Dom wenn ich es in mir spüre und trage. Bzw ist das mein Anfang. Aber Dom bin ich erst dann, wenn ich meine Sub so führen kann wie ich will, Sie dieses zulässt, weil sie dies ebenso will. Weil sie mir vertraut dem was ich tu, Ich sie spüre und wahr nehme jeden Augenblick. Wenn wir durch das Spiel, durch den Orgasmus ihrer Lust in meine arme zu fallen, eins werden. Und ich mein Glück, Meine Zufriedenheit in mir spüre und durch sie auf- und wahr nehme.
@ bikersub
Dom wird durch das Vertrauen das sub in ihn setzt , das er derjenige ist der dieses tiefe Vertrauen gerechtfertigt erhält oder bekommt DOM ....Darf ich das so auslegen?
es gibt keine guten Dom* und schlechte Dom*
es gibt passende, unpassende und daneben schlicht irgendwelche Idioten, die irgendein anderer aber dann irgendwie doch total super findet. (und das ist in jeder zwischenmenschlichen Beziehung das gleiche)

was macht nun einen Dom zum Dom: ganz einfach. Dass er Dom sein will, es ihn stimuliert, er dazu steht und es tut. (er = wahlweise sie und Domme)
Dazu braucht es niemanden außer Dom selbst um dieses Bewusstsein zu haben. auch keine Klamotten oder Autos oder eine Sub.
Erst wenn Dom diese Neigung nun aktiv ausleben will braucht es eben ein Gegenstück, das zu ebendiesem Menschen passt.

Jeder hat seine persönliche Vorstellung was und wie ein Dom sein sollte. Das was für mich in diesem Fall passt mag für andere überhaupt nicht zutreffen.

bei mir wäre zum Beispiel Schluss mit Hingabe, Demut und Respekt, wenn mich jemand Subbi nennt. Und/Oder mich zu einem hilflosen, unselbstständig denkenden, keine eigenen Entscheidungen treffenden Wesen degradieren wollen würde. Andere wollen wiederum genau das.

Sprich, nur weil jemand meinem persönlichen Geschmack und Bedarf von Dom nicht entspricht, ist er trotzdem Dom. Es gibt keine allgemeingültige Definition.
Ein Dom inspiriert. Er inspiriert und sie handelt. Er erhält die Kontrolle, da er die innersten und niedrigsten (sexuellen) Bedürfnisse offenbart und nutzbar macht.
Vermutlich...
.... hat es irgendwer, irgendwo im Thread schon gesagt und ich wiederhole mich auch: es gibt für derlei Fragen keine allgemein gültigen Antworten! BDSM ist eine Beziehungssache, also etwas zwischen Menschen, Menschen sind verschieden, manche Schuhe passen, manche nicht.

V.
ja,
Der einen sind sie zu klein , während sie dem anderen schon gross erscheinen
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ganz einfach:
Ein(e) sub. Oder wenigstens jemand, der es sein möchte.

Gruß vom Drachen
Sehr
gute Antwort!
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Dankeschön! *g*
******mon Mann
1.980 Beiträge
Simpel, aber getroffen *zwinker*
****000 Mann
19.043 Beiträge
********iebe:
Ganz einfach:
Ein(e) sub. Oder wenigstens jemand, der es sein möchte.

ok, nehmen wir das mal als Arbeitshypothese.

Jetzt schauen wir mal: eine Beziehung (welcher Art auch immer) zerbricht, warum auch immer.

Nehmen wir mal an, Dom hatte nur eine Sub - soll ja auch was anderes geben.

Jetzt hat Dom erst einmal keine Sub.

Er muss sich also eine neue suchen, oder erst mal das Beziehungsende verarbeiten, oder sich finden lassen, oder ...

jedenfalls ist er Sub-los.

Nach obiger Definition ist er dann aber kein Dom mehr. Da die Sub, die ihn dazu macht, fehlt.

Wie findet er dann eine neue? Ein Dom ist er ja nicht mehr, und Subs suchen nun mal nach Doms.

Finde den (Logik-)Fehler ...

(ja, das ist sicher anders gemeint - aber so ist das nun mal mit zu stark vereinfachenden Antworten ... und den Teil, der vielleicht mit gemeint ist, ergänzt sich wieder jede/r anders...)

oder auch (sinngemäß aus dem Buch "Peter Prinzip"):
Für jedes komplexe Problem gibt es eine Lösung, die einfach, einleuchtend und falsch ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip

oder auch aus dem Umkreis von Murphy's Laws http://www.hoeners.de/murph.html
Großmann's Gesetz :
Komplexe Probleme haben einfache, leichtverständliche, aber falsche Lösungen.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Ähm ja.... *g*

Aber die nächste Sub macht ihn zum ... Dom!? *zwinker*

Peter und Murphy gefangen *lol*
Niemand außer man selbst macht sich zu dem, was man sein will.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.