Also evolutionsbiologisch gesehen ist menschlische Sexualität einzigartig.
Und sie dient
nicht
der Fortpflanzung (Nebeneffekt), sondern der Paarbindung.
Z.B. daran zu erkennen, dass empfängliche Zeiträume dem "Männchen" nicht
optisch angezeigt werden, - (wie beim Pavianweibchen). Normalerweise vögeln
menschliche Paare unabhängig von irgendwelchen Zyklen, Brunftzeiten (z.B. Gorilla),
etc.
Darau ließe sich schlußfolgern, dass der sexulustige Part an der Paarbindung
nicht mehr interessiert ist...
Meist ist das Einschlafen der Sexualtität auch der "Vorbote" des Beziehungsendes...
Gernot