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Gründe für sexuelle Unlust

*****lnd Mann
27.765 Beiträge
In dem Bündel
von Gründen meiner Frau waren auch Depressionen nach dem 2.Kaiserschnitt eingewebt. Der offenbar von einem Metzger angelernte Gynäkologe hatte ihr den ganzen Unterbauch in einen Schnittmusterbogen mit Höhen und Tiefen zernäht. Sie wollte sich nie wieder dort berühren lassen.

Übrigens hatte das zur Folge, dass ich sowohl meinem Beruf als auch den Kindern gerecht werden musste. Sex war dadurch auch für mich ganz in die fernsten Fernen gerückt. Mit drei Stunden Schlaf kommt man nicht auf sexuelle Gedanken.

Und als das vorbei ging, waren die Kinder wirksame Sexblockaden.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*********rley:
hast du eben die für dich passende Frau gehabt. Ich war da eben anders gestrickt.
Das verstehe ich.
Es wird den menschen aber auch nicht leicht gemacht. Das sehen wir ja hier. Einen neuen Job sollen wir jederzeit annehmen und darin aufgehen. Die Sorgen über den Job und das "nicht mehr Arbeiten" werden an jeder Ecke propagiert.

Wer aber stellt sich hin und vermittelt den Eltern, das auch das "Kind" ein Job mit allen Herausforderungen sein kann? Genau so, wie ein Job auf der Arbeit eben.
Anerkannt und schwer. Aber auch mit allen Inhalten eines Jobs.

Das Familienmanagement ist genauso herausfordernd wie das führen eines Unternehmens. Aber wir tun so, als wenn man ein Kind zwar haben will, aber nichts damit zu tun haben will.
*****_sh Frau
7.484 Beiträge
@fesselnd
....Mensch, was für berührende Geschichten sich hinter den Usern verbergen....
Aber
Das Familienmanagement ist genauso herausfordernd wie das führen eines Unternehmens. Aber wir tun so, als wenn man ein Kind zwar haben will, aber nichts damit zu tun haben will.

Ich liebe meine Kinder. ich bin viel für sie da.
Niemand spricht davon, dass man nichts mit ihnen zu tun haben will?

Aber das führt vom Thema weg. Du bis eh einer derer, die es nie verstehen werden, dass man als Frau sowohl seinen Job als auch seine Kinder lieben kann. Warum wollen denn so wenige Männer FamilienMANAGER werden?

Leider triggert mich das Thema, da meine Ehe fast daran zerbrochen ist, dass ich in das typische Muttimodell gezwungen werden sollte (obwohl ich sowohl die bessere Ausbildung als auch inzwischen den besser bezahlten Job habe)
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*********rley:
Du bis eh einer derer, die es nie verstehen werden, dass man als Frau sowohl seinen Job als auch seine Kinder lieben kann.
Das enttäuscht mich dann doch.
Nun
Das enttäuscht mich dann doch.

So kommt das rüber.
*****_sh:
....Mensch, was für berührende Geschichten sich hinter den Usern verbergen..
Es ist nicht alles Friede,Freide,Eierkuchen in einer Familie,ich lese hier auch schon etas länger mit,wenn man mal zwischen den Zeilen der Einzelnen liest,offenbaren sich manchmel interessante Sachen
Wie zum Beispiel,das Thema Geld,es wird als wieder angesprochen
Wenn ich davon ausgehe,das in Deutschland ein angeblicher Durchschnitslohn von 2500€ sein soll,kann ich nur laut lachen.
Wenn ihr mit einem kleinen Baby irgendwann mal in die Situation kommen solltet,das im Haus nur noch die Babynarung ist und ein Brot,und ihr nach 12 stunden Arbeit immer noch nicht etwas richtiges zu Essen nach Hause bringen könnt,dan kann ich die Familien verstehn,wo aus Geldsorgen Pysische Sorgen werden und das weiter sich auf das zwischenmenschliche auswirkt.
Diese Erfahrung würde ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünschen,denn so etwas vergisst man nie.
Das könnte dan auch einer der Gründe sein,warum "Sie" nicht mehr möchte
Liebe Grüße
*********Dicke Paar
1.874 Beiträge
Eine Diskussion
Die sich im Kreise dreht. Manchmal sollte man einfach akzeptieren, das es ist wie es ist. Egal wo die Gründe liegen, nur selten wird man sie grundlegend ändern können.

Wahre Größe zeigt der/die, der/die dem/der unschuldig Leidenden Freiraum gibt, sein/ihr Manko anderweitig zu lindern und so weniger Frust in den Beziehungsalltag einzubringen.
Manchmal hilft einfach nur nebeneinander um miteinander glücklich zu sein.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Ums Kind kümmern?
******no7:
Wo ist die Themenstellerin hin?

*zwinker*

Wir alle leben nicht nur von der Diskussion alleine....

Delta
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Mal so nebenbei
Die Frage im EP ist "unspezifisch" und es geht nicht darum, warum DIESE Frau keine Lust hat (denn die ist eine Freundin und redet vielleicht darüber), sondern allgemein - warum jemand keine Lust auf Sex hat.

Denn jemand, der gerne Sex hat und keine Probleme, kann sich das nicht vorstellen. Von daher sind unsere Erfahrungen tatsächlich gefragt.

Übrigens ist "Sexunlust nach der Geburt" auch keine Erfindung des 21.Jahrhunderts, das hat es auch gegeben, als es noch völlig klar war, wer sich wann um das Baby kümmerte. Die Gründe sind also komplex und vielfältig.
Wir alle leben nicht nur von der Diskussion alleine....


Nich?

Völlig neue Erkenntnis *zwinker* habe ich so noch gar nicht betrachtet? *lol*
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Ich kapiere es echt nicht....
Da wird das Kind als Grund für Sexlosigkeit hergenommen. Und als Ausrede, weniger Zeit als Paar zu verbringen, weniger zu reden. Für die Frau, sich weniger zu pflegen, weniger Sport zu machen usw.
Im Endeffekt hat nichts davon irgendetwas mit dem Zwerg zu tun.
Ich gehöre zur Fraktion derer, die ihr Kind wirklich bedürfnisorientiert behandeln/ erziehen.
Ich würde meinen Zwerg nie abgeben ( 5Monate, wird noch lange so bleiben ) , ein kleines Baby niemals in ein anderes Zimmer verbannen, ihn immer in den Schlaf stillen und tragen, ihn immer sofort trösten, wenn er Hilfe braucht.
Alles in allem: Glucke. Tief überzeugt, dass das das ist, was unsere "Steinzeitbabies" brauchen.
So. Und deswegen haben wir ein sehr zufriedenes Baby. Mein Mann und ich haben seit es körperlich wieder geht so gut wie jeden Abend Sex. Wir gehen mit dem Zwerg um 9 ins Bett und reden über den Tag und uns und alles, was anliegt. Wenn der Sohn schläft, rücken wir 1-2m weiter und haben Quality Time für Eltern. Klar, manchmal werden wir unterbrochen, aber who cares....
Ich gehe 3-4mal die Woche ins Boxstudio, ich hab halt eins gesucht, in dem alle total kinderlieb sind, das Baby kommt also mit oder beide und der Papa passt auf.
( auch, wenn er mal ne anstrengende Phase hat, dann halt nur jeden 2. Abend Sex *zwinker* )
Usw usf.
Lange Rede - entweder man ist der Typ für viel Sex und Kommunikation und eine sehr "nahe" Partnerschaft oder man ist es nicht.
Wenn man es nicht ist, dann kann alles mögliche als Grund daherkommen. Wenn man es ist, dann redet man und findet Lösungen! Auch wenn die manchmal schwierig sind und man an sich arbeiten muss.
Und auch getrennte Betten heißen nicht automatisch Sexfreiheit...

Bei Formulierungen wie der hier:
Das Baby DARF im Elternbett schlafen.
( Handy, deshalb evtl nicht wörtlich )
geht mir die Hutschnur hoch. Wie traurig, wenn es nicht selbstverständlich ist, dass das hilfloseste Familienmitglied nachts nicht alleine sein muss.
Das ist OT....
...aber dann hätte vermutlich auch die ein odere andere Familie mehr Ruhe und weniger Schlafunterbrechungen und könnte sich mehr um die Partnerschaft kümmern.
*******elle Frau
35.615 Beiträge
Das ist doch klasse, wenn das bei euch so klappt.
Bei anderen Sieht es eben anders aus, warum auch immer.
Sicher muss man überlegen, was einem wichtig ist....
U nd wenn beide Sex wollen, müssen sie sich Zeit dafür schaffen.
Aber auch das bekommen einige Paare nicht hin.
Das scheitert wohl oft schon am Reden.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Ich bin weiterhin der Meinung, dass bei vielen die Unlust nicht einfach mit ein bisschen Abwechslung oder Aufmerksamkeit beseitigt werden kann. In den meisten Fällen geht das viel tiefer ... als da ein bisschen hier oder ein bisschen da etwas verändern könnte. Ein richtiger Libidoverlust (nein, dann möchte man auch nicht mehr masturbieren) ist keine Erscheinung, die sich mit ein bisschen Veränderung beheben lässt...
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Nein, aber mit Kommunikation, die zu Lösungen führt. Diese können ja durchaus das Aufsuchen professioneller Hilfe beinhalten!
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Wenn eine Veränderung denn überhaupt gewünscht ist.
******mon Mann
1.980 Beiträge
*******2_0:
Nein, aber mit Kommunikation, die zu Lösungen führt. Diese können ja durchaus das Aufsuchen professioneller Hilfe beinhalten!

*******2_0:
Wenn eine Veränderung denn überhaupt gewünscht ist.

Absolut richtig! *top*
*******elle Frau
35.615 Beiträge
ja eben, dazu müssten aber beide Partner erstmal ein Problem erkennen.....

Ohne Schuldzuweisung an Lösungen interessiert sein ..
******mon Mann
1.980 Beiträge
*******elle:

ja eben, dazu müssten aber beide Partner erstmal ein Problem erkennen.....

Ohne Schuldzuweisung an Lösungen interessiert sein ..

Ja, absolut richtig. Und da liegt oftmals das Problem. Die Bereitschaft fehlt. Sich auch vielleicht einzugestehen, dass man selbst Fehler gemacht hat? Für viele undenkbar...
"Er" schreibt...
"Er" schreibt...
Buzzzer:
Meist ist es nicht mal das Ausbleiben der Kommunikation sondern die Qualität eben dieser.

Ob nun die "Qualität" einer Kommunikation nicht stimmt oder sie überhaupt nicht stattfindet, was ja nicht möglich ist.

„Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Paul Watzlawick


Man kommuniziert immer in irgendeiner Form und sei es, dass ich nichts sage. Egal um welche Art der Kommunikation es sich handelt. Wenn zwei Menschen nicht erkennen, dass sie einfach aneinenader vorbei reden, sich auf unterschiedlichen Ebenen in dem Bewegen was sie sagen, fehlt eine wichtige Grundlage für eine Beziehung. Das meinte ich eher mit fehlender Kommunikation. Habe mich da nicht ganz deutlich ausgedrückt, sorry.
Sich in den anderen hineinversetzen, ihn verstehen wollen und entsprechend in einem Gespräch auch gewisse Dinge zu hinterfragen um mehr zu verstehen um gemeinsam an Lösungen arbeiten zu können ist es doch was wichtig ist.
Ein Paartherapeut oder die Eheberatung helfen doch im Grunde bei nichts anderem als ein gegenseitiges Verständnis zu erlangen und anzufangen gemeinsam an der Beziehung zu arbeiten, was wie du selber angemerkt hat manchmal auch funktionieren kann.

Das Thema Kommunikation wurde auf Seite zwei ja schon angesprochen. Kommunikation in welcher Form auch immer kann nur funktionieren, wenn es beide wollen und auch die Fähigkeit dazu besitzen sich in den anderen ein wenig hineinzuversetzen. Ansonsten redet man sehr oft einfach nur fröhlich aneinander vorbei.

LG "Er" von NeueReize
"Er" schreibt...
*******2_0:
Das Baby DARF im Elternbett schlafen.
( Handy, deshalb evtl nicht wörtlich )
geht mir die Hutschnur hoch. Wie traurig, wenn es nicht selbstverständlich ist, dass das hilfloseste Familienmitglied nachts nicht alleine sein muss.
Das ist OT....
...aber dann hätte vermutlich auch die ein odere andere Familie mehr Ruhe und weniger Schlafunterbrechungen und könnte sich mehr um die Partnerschaft kümmern.

Da muss ich irgendwie drauf eingehen, denn unsere Kinder durften und dürfen eben nicht im Elternbett schlafen. Das heißt aber nicht, dass wir damals nicht auch sofort bereit standen wenn etwas war.
Bei uns war eben genau das ein Grund, warum wir nach nur einer Woche mit unserem ersten Kind völlig am Ende waren. Der kleine hat damals 4-5 Stunden am Stück geschlafen aber wir waren bei jeder kleinen Bewegung wach. So haben wir ihn nach einer Woche in sein Zimmer zum schlafen gelegt um selber wieder schlafen zu können. Einer ist Nachts aufgestanden, meistens ich, und hat sich gekümmert. Das zweite Kind hat ab der ersten Nacht zu Hause im eigenen Zimmer geschlafen.
Für uns war genau das der Weg um die Nächte ohne permanente Schlafunterbrechungen zu gestalten. Es war vorher klar wer Nachts aufsteht (nachdem meine Frau nicht mehr gestillt hat, was nach dem Mutterschutz aufgrund ausbleibender "Produktion" erzwungen war). So konnte der andere jeweils "abschalten" und durchschlafen. Was nach einigen Tagen wunderbar funktionierte. Durchgeschlafen haben Beide Kinder mit 7 bzw. 9 Wochen für etwa 8 Stunden.
Auch heute schlafen die Kinder nicht im Elternbett. Wenn irgendwas ist, Gewitter, Alptraum oder was auch immer lege ich mich zu den Kindern, rede mit ihnen oder warte einfach nur als Sicherheitsanker bis das Gewitter vorbeigezogen ist. Für meine Kinder da sein kann ich auch ohne das sie im Elternbett schlafen.

Ob es nun traurig ist, dass das Kind in seinem eigenen Zimmer schläft oder nicht, ob es für jeden selbstverständlich zu sein hat oder nicht lasse ich einfach mal dahingestellt. Ich fühle mich jedenfalls nicht als Rabenvater, weil wir es so gehandhabt haben.

*******2_0:
Da wird das Kind als Grund für Sexlosigkeit hergenommen. Und als Ausrede, weniger Zeit als Paar zu verbringen, weniger zu reden. Für die Frau, sich weniger zu pflegen, weniger Sport zu machen usw.
Im Endeffekt hat nichts davon irgendetwas mit dem Zwerg zu tun.

Auch wenn du es dir vielleicht nich vorstellen kannst, aber Kinder können durchaus einen starken Einfluss darauf haben. Schlafmangel, zB. bei Schreikindern, oder auch die gesamte Umstellung des Lebens aufgrund des neuen Familienmitglieds kann einfach Stress bedeuten und damit die Lust stark mindern. Reden hilft da auch nicht immer, selbst wenn wirklich alles auf beide Schultern verteilt ist. Dabei spreche ich nicht von uns, habe es im Freundeskreis und aus den Krabbelgruppen in denen ich mit beiden Kindern war das ein oder andere Mal gehört und "sehen" können. Da sehe ich das Kind nicht als Ausrede oder als Schuldigen. Es ist dann halt so und beide Elternteile müssen daran arbeiten, sofern beidseitiges Interesse besteht. Wege dem Abhilfe zu schaffen gibt es viele. *zwinker*

LG "Er" von Neuereize
*********irst Frau
335 Beiträge
???
wie war noch gleich das Thema ???
"Er" schreibt...
*********r_55:
???
wie war noch gleich das Thema ???

Sexuelle Unlust und warum sie bei einigen vorhanden ist. Im Eingangspost wird im Zusammenhang mit einem Kind davon gesprochen. Hier werden verschiedene Erfahrungen gepostet wie auch mit Kindern damit umgegangen wird oder welche Erfahrungen auch mit Kindern gemacht wurden, bzw. ob und in wie weit Kinder sexuelle Unlust vielleicht fördern oder eben auch nicht.

Ich würde also sagen ziemlich nah am Eingangpost und der darin enthaltenen Fragestellung anhand der Umstände die beschrieben wurden.

LG "Er" von NeueReize
****ot2 Mann
10.651 Beiträge
Ich frage mich folgendes:

Gesetzt den Fall, ich sei "sexuell unlustig", überarbeitet, müde, schlecht drauf, was weiß ich...
Und meine Partnerin hätte "erotische Lust"..., oder so.
Da wäre es für mich, als liebevoll zugewandter Mensch doch selbstverständlich, dass mir das
nicht egal wäre.
Sondern eher eine Aufforderung, dass ich sie bei ihrem "Wohlergehen" begleite.
Sorry, dass ich das so "locker sehe":
Ob ich einer "geliebten" Partnerin, die über ihren "verspannten Nacken" klagt, 15 Minuten den Nacken massiere, - oder einer Parnterin, die über ihre "Ralligkeit" "klagt", 15 Minuten die Lustperle massiere inkl. lecke, macht für mich keinen wirklichen Unterschied.
Fazit: Man kann eine Partnerin/einen Partner auch mal "ohne Lust", sonder nur "mit empathischer Zugewandtheit" (vulgo Liebe) erotisch verwöhnen.
Das hat nichts mit Lust oder Unlust zu tun, sondern mit empathisch zugewandter Menschlichtkeit...

Insofern stellt sich mir die Frage: Warum haben manche Menschen keine Lust ihren geliebten Parnter zu verwöhnen...

Lg
Gernot
*****yan Mann
51 Beiträge
Sehr schön geschrieben
Es klingt sehr einfach wie Du dies hier schreibst. Ja natürlich sollte es möglich sein 15 min den Nacken massieren oder auch mal die Lustperle bearbeiten auch wenn mal keine Lust da ist. Das gegenüber wird es sicherlich merken und ist dann auch nicht immer auf dem vollen hoch weil, wie schon gesagt wen man merkt dass es dem gegenüber nicht allzuviel Spass macht ist die Lust auf der gegenüber liegenden Seite auch begrenzt. Es gibt natürlich Ausnahmen aber grundsätzlich...
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