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Probleme mit Magen/Darm

*****arc Mann
6.211 Beiträge
Hmm ...
Kurz und gut: Wenn die Darmspiegelung keine weiteren Ergebnisse bringen sollte, ist der Besuch bei einer (qualifizierten) Heilpraktikerin vielleicht das Richtige für dich.

Ach so: *roll* vielleicht sollte man aber räusper die Qualität eines Therapeuten nicht zwingend vom Geschlecht abhängig machen ... *motz*

der Sir Marc
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
auch nur eine Laienmeinung
und bestimmt kein Versuch eine Ferndiagnosestellung:

FALLS die Darmspiegelung - die Du schon machen lassen solltest wie ich finde - keinen Befund bringt... mir ging da spontan auch das mit dem Pilzbefall durch den Kopf. Ich kenne viele Leute die damit zu tun hatten und denen eine Darmsanierung durch einen kundigen Heilpraktiker geholfen hat.

Mein ganz persönlicher Beitrag: ich litt jahrelang unter üblen Magen-Darm-Krämpfen, schlimmen Durchfällen, Übelkeit und Abgeschlagenheit und keiner wusste eine Erklärung. Bis ich selbst darauf kam, dass ich laktoseintolerant bin. Ich vertrage also keinen Milchzucker und folglich keine Milchprodukte.

Das wäre vielleicht noch ein Ansatz, falls - wie gesagt - die Darmspiegelung zu keinem Ergebnis kommt.

Man kann vom Arzt einen Laktose-Toleranz-Test durchführen lassen. Das gibt Gewissheit. Falls es so etwas sein sollte, kannst Du mich gern per CM kontaktieren, um Einzelheiten zu erfahren zur Ernährung etc...

Ich halte Dir die Daumen.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Reizdarm, Pilzbefall, Lactoseintoleranz... machen alle üblicherweise keinen blutig-schleimigen Durchfall. Wobei das Blut natürlich auch von einer Afterverletzung bei zahlreichen Stuhlgängen herrühren kann. Aber weil ich das hier eh nicht feststellen kann, bin ich gespannt auf's Ergebnis der Darmspiegelung...
Würde auch mal auf Morbus chron tippen. Hab ich auch. Jeder schob es bei mir auch auf die Psyche. Ich habe sogar über 20 kg deswegen abgenommen.
Wenn es frühzeitig erkannt und behandelt wird, kann man damit ganz gut leben. Hab meine Ernährung umgestellt (ist gar nicht so schlimm) und komme ganz gut klar damit.
Wünsch Dir alles Gute!!!

LG
young
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
zugegeben, Bo
das mit dem Blut... spricht auch nicht in erster Linie für die von Dir aufgezählten Dinge.

Deswegen betonte ich ja so: FALLS die Darmspiegelung, was ich für die Threadstellerin hoffe, keinen Befund ergibt, KÖNNTE man in dieser Richtung weiterforschen.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Logo, sollte auch keine Kritik sein *rotwerd*
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Persönliche Meinung
Ich halte es auch durchaus für möglich, dass die blutigen Absonderungen nur "sekundär" durch die bereits jahrelang erfolgte "Malträtierung" des Darms verursacht sein könnten. Christina schrieb ja, dass diese Symptome erst später aufgetreten sind. 4 Jahre Dünnpfiff stell ich mir nicht gerade erholsam für den Darm vor. Genau abzuklären, was denn nun Ursache und was Folgeerscheinungen sind, ist aber dann doch eher Aufgabe des Arztes, der auch direkten Zugriff auf die Patientin hat. Aber so rein spekulativ würde ich mal tippen, dass sich durch den Stress und das dadurch abgeschwächte Immunsystem wohl irgend ein Darmparasit (Pilz, Wurm, Bakterien, ...) fröhlich vermehrt und sich jetzt im Darm "manifestiert" hat. Deshalb nun auch die Störungen ohne große Stresssituation.

gez: Dr. Eisenbarth *zwinker*
Ich
*******itch
13.522 Beiträge
In meinem Bekanntenkreis gibt es einen ähnlichen Fall, jahrelang Durchfall etc...

Da scheint eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse die Ursache zu sein, jedenfalls sind die Ärzte jetzt zu dieser Meinung gekommen.

Andere Stichworte zum Thema: Zöliakie und Laktoseunverträglichkeit können ebenfalls solche Symptome verursachen.
@ all
Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps und Erfahrungsberichte *blume* *diegroessten*

Das finde ich schonmal beruhigend, dass ich mit derartigen Problemen nicht allein dastehe, denn das ist ja nun ein Thema, über das Mann/Frau sicher nicht ganz so gerne spricht.

Nun mal zu den neuesten Entwicklungen:

Ich habe gerade eben mit dem Krankenhaus telefoniert und zum Glück noch relativ kurzfristig einen Termin bekommen. Ich werde, obwohl schon alle Termine für die nächsten Wochen vergeben waren, glücklicherweise dazwischengeschoben, sodass ich am 5. Mai das Vorgespräch und am 8. Mai die Darmspiegelung habe.

Das war der früheste Termin, den ich bekommen konnte, aber ich denke, das sollte ok sein.

Einige hier haben eine mögliche Lactoseintoleranz angesprochen. Ich denke nicht, dass es so etwas sein kann, da ich darauf neben etlichen weiteren Nahrungsmittelunverträglichkeiten bereits negativ getestet wurde.

Zu den anderen von euch angesprochenen möglichen Krankheiten, die hinter den Symptomen stecken könnten, kann ich nicht viel sagen, da fehlt mir einfach die Fachkenntnis und natürlich auch das Ergebnis der Darmspiegelung, die sicher sehr zur Aufklärung beitragen kann und hoffentlich auch wird.

Erfahrungsberichte und Tippe sind mir natürlich auch weiterhin sehr willkommen *ja*

Nochmal *danke* an euch alle, das ist wirklich toll, dass ihr euch solche Gedanken um mich macht

*kuss2* und liebe Grüße von Christina
*****arc Mann
6.211 Beiträge
Hmm ...
Die dunklen, "teerartigen" Blutauflagerungen, die ja aus oberen Darmabschnitten stammen (dazu ist Magensäure-Kontakt notwendig) scheinen den meisten der bisherigen Vermutungen zu widersprechen.
Ich bin also wirklich nun auch gespannt, was bei der Untersuchung rauskommt. Wenn was rauskommt ...

'Ne Fehlbesiedelung des ja sehr komplexen Darmsystems dürfte mit Sicherheit vorliegen, sie erklärt aber die eher akuten Symptome nicht.
Du solltest deinem Arzt unbedingt erzählen, dass deine Oma und dein Bruder an Krebs gestorben sind. Das ist für die immer wichtig, bei solchen Sachen (nicht, dass ich jetzt sagen möchte, dass du Krebs hast).
Es wäre auch am besten gewesen, wenn die Ärzte eine Darmspiegelung gemacht hätten. Die kann man auch in jeden Alter machen.
Gegen Durchfall und Übelkeit/Erbrechen hilft mir auch Angurate Tee. Den gibt es in der Apotheke zu kaufen. Du musst ihn mit heißen Wasser aufgießen und 15min ziehen lassen. Steht aber auch noch mal alles auf der Verpackung drauf.
*********set77 Frau
22 Beiträge
@ Sir Marc
Hehe, natürlich möchte ich dem männlichen Geschlecht heilpraktische Fähigkeiten nicht absprechen! Beim Thema Darmspülung kam mir wohl kein anderer Gedanke als den an eine (klischeehaft behutsame) Frau. *grins*
@ Kessy_Rico
Ja, das werde ich dem Arzt, der die Darmspiegelung durchführt, auf jeden Fall sagen.

Ich glaube, diesen Tee werde ich mir sicherheitshalber mal besorgen, denn ich habe im Internet inzwischen schon häufig gelesen, dass manchen von dem Abführmitel, das man ja zur Vorbereitung zu sich nehmen muss, furchtbar übel wird. Man muss ja eh viel trinken, da ist so ein Tee bestimmt genau das Richtige.

@ diejenigen, die schonmal eine Koloskopie hatten:

wie ging es euch davor/währenddessen und danach?

Erzählt mir bitte ein bisschen von euren Erfahrungen, denn ich habe ehrlich gesagt schon ein bisschen Angst vor der Untersuchung... obwohl ich eigentlich weiß, dass das unsinnig ist, der Arzt macht das ja schließlich den ganzen Tag, aber trotzdem... *roll*

LG Christina
*********set77 Frau
22 Beiträge
Keine Angst
Hallo Christina,

vor der Koloskopie musst du wirklich keine Angst haben!
Ist ziemlich schnell vorbei.
Enspann dich, denk konsequent an was Schönes und lass die Leute einfach ihren Job machen, dann ist das ein Klacks!

Das einzig wirklich unangenehme an der ganzen Prozedur ist die Vorbereitung - stundenlang so viel trinken und dauernd zur Toilette zu müssen. Du kannst dir übrigens sogar die Geschmacksrichtungen des Medikaments aussuchen. Dabei würde ich einen Geschmack so neutral wie möglich aussuchen, da dir sonst schnell übel werden kann (so ging es mir übrigens, aber es war auszuhalten).

Lass dich nach der Untersuchung am besten abholen oder nimm dir ein Taxi - ist wirklich ratsam, da die abführende Wirkung kurz nach der Untersuchung noch etwas anhält.

Und wegen des Tees würde ich den Arzt vorsichtshalber noch mal fragen (ob du den vor der Untersuchung überhaupt trinken darfst).

Weiterhin viel Glück und alles Gute!
Am "schönsten"
ist die Vorbereitung, aber man kann es aushalten. Ob Durchfall oder nicht: erst sehr wenig bis garnichts mehr essen dann Abführmittel. Muss sein, damit alles schön sauber ist. Wenn das Zeug nur nicht so Sch.... schmecken würde.

Vor der Koloskopie habe ich mir jedesmal eine "Wurschtlspritze" geben lassen. Man kriegt zwar alles mit, aber die Erinnerung ist ein wenig eingeschränkt. Sooo spannend sind die Bilder vom eigenen Innenleben aber auch nicht.

Danach kannst Du in Ruhe aufwachen und lässt Dich am besten von jemanden abholen, weil Du leicht neben Dir stehst.

Liebe Grüße

Glyxkind
*****arc Mann
6.211 Beiträge
@BeforeSunset77
Hehe, natürlich möchte ich dem männlichen Geschlecht heilpraktische Fähigkeiten nicht absprechen!

*zwinker* na dann is' ja gut *ja* *floet* !

beste Grüße
Sir Marc
Magen-Darm Zeugs hat auch immer mit Ernährung zu tun. Neben Stress etc. ist das sehr häufig und es wird besser, wenn man diese umstellt. Das ist allerdings der schwerere und daher unpopulärere Weg, weil er mehr erfordert als Tabletten einzuwerfen.

Fasten gibt dem darm auch mal Ruhe. Dann braucht der Darm Bitterstoffe und Faserstoffe. Nichts blähendes und nichts was gärt. Auch braucht er Bewegung.

Kurz aber unsere Meinung wie auch Erfahrung.
*****arc Mann
6.211 Beiträge
@Waehlscheibe
Magen-Darm Zeugs



Tja *zwinker* - nette Formulierung, aber damit zumindest triffst du den Nagel auf den Kopf: wir wissen alle nicht, wie letztendlich die klinische Diagnose aufgrund der in Bälde gemachten Untersuchungen aussieht *floet* !
Und deswegen halte ich es mithin für "etwas problematisch", dieser vorauszugreifen und sozusagen feine und sich als oft probat erwiesene Methoden "prophylaktisch" zu empfehlen.

Ich weiß, du meinst es auch nur gut, und in vielen Fällen sind Fastenkuren sinnvoll, Ernährungsumstellungen Belastungs-nehmend, sie sind aber keineswegs Allheilmittel aus dem Dickicht sämtlicher Erkrankungen des Verdauungsapparates und bisweilen sogar kontraindiziert!
Deshalb hier mein bescheidener Vorschlag: wirklich die Untersuchung abwarten und dann mit sinnhaften Tipps wieder auf den Plan treten *ja* ...

Dr. Mabuse
*********2020 Mann
408 Beiträge
Hallo Christina,
die wesentlichen Tipps sind ja alle abgegeben worden, da kann ich mich nur anschließen: klingt am ehesten nach Colitis Ulcerosa oder aber Crohn. Unangenehme Sache das, kenne ich aus eigener Erfahrung, ich hab eine Colitis mit etwa 13 bekommen. Drum nur noch ein paar Tips für die nächsten Wochen:

Die diversen Darmuntersuchungen sind nicht das angenehmste von Welt, aber das einzige, was ich wirklich daran gehasst habe, war das Abführmittel. Hab ich zweimal genommen, weil der Arzt meinte, das müsse so sein, aber bis auf Bauchkrämpfe (als hätte man nicht schon genug davon) und etwas Dünnschiss ist nie viel passiert. Dann bin ich dazu übergegangen, mir stattdessen einfach einen großen warmen Einlauf zu machen, und alle waren zufrieden.

Was die Diagnose auch sein mag: nicht kirre machen lassen. Niemand weiß so genau, wo diese entzündlichen Darmerkrankungen eigentlich her kommen, nur dass es hauptsächliche eine Kombination von Disposition und psychischen Faktoren ist, da ist man sich halbwegs einig. Das kann alles und nix heißen. Mir hat man ausführlich was von "lebenslanger Krankheit" und "immer Medikamente nehmen" erzählt, ich konnte den künstlichem Darmausgang schon über mir hängen sehen. Das hat meinen Darm aber nicht dran gehindert, nach etwa 5 Jahren vollkommen abzuheilen. Das fiel zeitlich so ins Jahr nach meinen ersten Joints - ein Schelm, wer "aha, psychisch!" dabei denkt *zwinker* Zum 10-jährigen hab ich nochmal einen Check machen lassen, alles bestens. So kann's also auch gehen.

Waehlscheibes Tip mit der Ernährungsumstellung ist übrigens ein guter! (Fasten würde ich so ad hoc auch nicht empfehlen, @*****arc) Meine Ernährung war in Sachen Ballaststoffe und so auch vorher schon OK, aber auf Fleisch (insbes. Schwein) zu verzichten hat die Symptome schon deutlich gebessert, wenn auch keine Wende gebracht. Angesichts der Nebenwirkungen, die viele von Sulfonamiden bekommen, ist das meiner Meinung nach die deutlich stressfreiere Methode. Wird nur nicht so gern empfohlen, weil man damit nichts verdient... Aber egal wie die Diagnose ist, die Symptome sind ja erst mal da, von daher dürfte das für dich so oder so was sein, was du nachher vielleicht probieren willst.

Ich drück jedenfalls die Daumen; lass was hören, wenn du näheres weißt!
@ Christina
Zunächst dachte ich wegen des Blutes und des Juckreizes an Hämoriden (keine Ahnung wie man das Wort schreibt)

hämorrhoiden
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@catch62
Ui suuuper!

Das gibt jetzt Extra-Schlaubergerpunkte und hilft der Threadstellerin bestimmt bei der Lösung ihres Problems...

*top*
****aza Mann
3.096 Beiträge
Zunächst dachte ich wegen des Blutes und des Juckreizes an Hämoriden (keine Ahnung wie man das Wort schreibt)

hämorrhoiden
Aber mit großem "H" *lol*
****ust Paar
260 Beiträge
he..
da sage ich nur eins...zum richtigen doc...
wenn das nicht hilft zum Seelendoc...
@ all
Euch allen nochmal vielen Dank für eure zahlreichen Tipps und Erfahrungsberichte *diegroessten*

Ich werde jetzt einfach mal die Untersuchung abwarten, was anderes bleibt mir eh nicht übrig und euch dann berichten, was dabei herauskam.

An Fasten habe ich auch schonmal gedacht, einfach um meinem Darm mal ein bisschen Ruhe zu gönnen, aber soweit ich informiert bin, sollte man das bei Schilddrüsenerkrankungen besser lassen oder?

Weiß hier vielleicht jemand etwas genaueres zu dem Thema Fasten und Schilddrüse?

Aber vor der Untersuchung werde ich da keine Experimente mehr machen...

LG Christina
********1975 Mann
3 Beiträge
@ Christina
Ich hatte auch ähnliche Probleme aufgrund von Stress, mir kam es vor, das mein Darm jedesmal die Flora abgestoßen hatte, dh der Schleim, Arzt hatte nix weiteres gemacht dagegen. Im Extremfall hatte ich 3 Monate nur Durchfall. Sag auch nicht fit aus. Ich war außerdem anfällig für Erkältungen. Rannte von einer Erkältung in die andere. kein wunder bei den Durchfällen, mein Imunsystem war stark abngegriffen deswegen. Der Hausarzt wollte nicht weiter mich untersuchen, hatte mich immer inner halb von 5 Minuten abserviert. Ich bekam von ihm dann nur noch stellenweise Antibiotika und Monate Lang Hustensaft, das problem mit dem Darm hatte Ihn nicht interessiert. Den Stress habe ich zwar immer noch, aber mein Darm hat sich erholt. Dafür kam die Hilfe durch meinen Kumpel. Er war da auf was gestoßen, was er mir empfohlen hatte. Ich sollte es testen, wenn es mir helfen würde, sollte ich es weiter nehmen, wenn nicht zurück schicken. Nun denn, seit dem ich das einnehme, hat sich meine darmflora regeneriert, es haben sich neue Kulturen "angesiedelt", außerdem fühle ich mich viel besser. Nicht mehr so ausgebrannt, wie vorher. Wie gesagt, den Stress ahbe ich noch immer, aber ich bin nicht mehr so anfällig dagegen. Ich nehme Nahrungsergänzungsmittel der Firma PM International, von Fitline. Das was mir geholfen hat, war das Basics, das hat meinen Darm saniert, die anderen beiden Teile, welche ich noch nehme, sind Activice, ein Vitamin Energy Drink und Restorate, gegen Übersäuerung und für die Regeneration des Körpers, mit einigen Vitaminen und vielen Mineralstoffen und Spurenelementen, unter anderem Zink, Eisen. Nun denn, das hat mir viel geholfen, So lange der Stress durch die Arbeit besteht, oder auch, wie bei dir beschrieben, eine längere Autofahrt zum Beispiel, wrde ich damit wohl oder übel leben müssen und dieses auch lernen. Aber dank der Fitline produkte habe ich mehr Lebensstandart zurück bekommen. Ich finde es schade, das Nahrungsergänzungsmittel, egal von welcher Firma, so im Verruf sind. Jeder sollte selber entscheiden, ob er sie nimmt oder nicht. Mir haben sie geholfen, kann ich imer wiede betonen.
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