Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4396 Mitglieder
zur Gruppe
Freundschaft oder mehr...
3347 Mitglieder
zum Thema
Akzeptiere deinen Partner, wie er ist!449
Unsere Autorin Silke Maschinger beschäftigte sich mit der Frage, was…
zum Thema
Mehrgleisige Freundschaften+ oder Affären - Eure Erfahrungen296
Mehrgleisige Affären, offene Beziehungen, Freundschaften +!?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wenn der Partner nicht mehr reden will...

@kalimba
ich habe jetzt nicht alle 10 seiten durchgelesen - aber dein eingangsposting...

und wollt sagen: super, danke *g*

jetzt habe ich eine erklärung... ich hatte mal einen kerl, da war das genau umgekehrt...
eigentlich war ich immer der meinung, ich könne gut kommunizieren (zumindest bis zu diesem zeitpunkt). habe auch einige workshops zum thema kommunikation mitgemacht.
aber dieser mann schaffte es regelmäßig, mich mit wenigen sätzen mundtot zu machen, mich klein zu reden.
ich bin bislang nicht so richtig dahinter gestiegen, wie er das gemacht hat - bis ich eben dein posting las.
****an Frau
1.796 Beiträge
@*****har
1) es geht (denke ich) gar nicht um "davon habe ich ja nichts",
sondern um das Bewußtsein, das es nicht empfindsam genug ist(nicht mehr ist?)
Um dir die Frage zu beantworten, ob das nicht ein Anfang sein könnte, wäre für mich wichtig zu wissen, ob er immer so stoffelig war oder ob er zu Beginn der Beziehung anders agiert hat.
2) Das ist in dem Moment Frust. Es zeigt (einmal mehr) das er nicht verstanden hat, was völlig ohne doppelten Boden, interpretationsfrei gewünscht ist.
3) Es wird zu wenig geredet. Besser: Es wird zu wenig klar und deutlich geredet. Ich kenne selbst genug Frauen und Männer, die schon fast telepatische Kräfte beim Gegenüber voraussetzen. Dabei sehe ich keinen Unterschied in den Geschlechtern.
****iko Mann
11.369 Beiträge
drei sehr gute Ansätze @*****har


Woran liegt es das die Kommunikation so schwer ist?
Sollten wir das übel nicht im Elternhaus suchen/finden?

Ich weiß von mir das viele Eigenschaften die ich heute Besitze nicht im Elternhaus er bzw vorgelbt bekommen habe und konnte demzufolge nichts dergleichen in meine ersten Beziehungen mitnehmen. Dank meiner Partnerinnen die ich dann hatte hab ich vieles "gelernt"
****iko Mann
11.369 Beiträge
Ich kenne selbst genug Frauen und Männer, die schon fast telepatische Kräfte beim Gegenüber voraussetzen. Dabei sehe ich keinen Unterschied in den Geschlechtern.

Dies habe ich auch einmal erlebt....

Ein Paar, beide keine "Vollblutswinger" aber dem sex mit anderen nicht abgeneigt und auf eine Party eingeladen.

Sie : "irgendwie habe ich keine rechte Lust dorthin zu fahren"
Er: "Warum denn? Was geht dir durch den Kopf"
Sie " ich habe meine Tage und fühle mich unpässlich"
Er: "es ist eine normale Party, nichts mit sex oder so"
Sie:" ich weiß, aber was ist wenn doch was in diese Richtung geschieht"?
Er:" dann brauchst du doch net mitmachen"
Sie:"achnee, ich weiß net, irgendwie fühle ich mich dann unwohl"
Er:sagst du mir bitte worauf du hinaus willst"?
Sie:"ich weiß net"

erwartet sie das er jetzt ihre Gedanken lesen kann?


Er:" hast du evtl bedenken das ich mich an einem eventuellen sexgelagere teilnehme und du bleibst aussen vor"?
Sie:" ja, ich glaube schon"

da ist es wieder ich glaube schon


um es abzukürzen.......warum glauben Frauen wenn sie es eigentlich wissen?
********ussy Paar
1.153 Beiträge
um es abzukürzen.......warum glauben Frauen wenn sie es eigentlich wissen?

Hmm, weil es unschicklich ist? Ich denke, kleine Mädchen werden auch heute noch nicht unbedingt von allen so erzogen, dass sie für ihre Meinung eintreten. Das färbt dann auch auf die Kommunikation ab. Anstatt klar zu sagen, was sie wollen, wählen Frauen den scheinbar diplomatischeren Weg, um den heißen Brei herum zu reden, eindeutige Aussagen abzuschwächen, damit alles weich gespült und nett klingt.

Ich denke, wenn Frauen häufiger beigebracht bekämen, für sich selbst einzustehen, dann hätten sie auch eine Stimme und könnten ihre Wünsche klarer äußern als wenn sie aufpassen müssen, bei niemandem anzuecken. Das geht natürlich auch Hand in Hand mit einem gesunden Selbstbewusstsein.

Pussy
****iko Mann
11.369 Beiträge
Das geht natürlich auch Hand in Hand mit einem gesunden Selbstbewusstsein.

Das ist des Pudels kern.....ich mag klare und unzweideutige Aussagen......somit ist für mich bereits bei der Aussage angegeben was Ambach ist.

Ich stell mir grade diese kommunikation beim Bund vor...


"ACHTUNG...wenn ihr wollt"


"STILLGESTANDEN....wenns euch nichts ausmacht" *haumichwech*
****an Frau
1.796 Beiträge
Anstatt klar zu sagen, was sie wollen, wählen Frauen den scheinbar diplomatischeren Weg, um den heißen Brei herum zu reden, eindeutige Aussagen abzuschwächen, damit alles weich gespült und nett klingt.

Für mich klingt das immer nach einem Zuckerschock... zuviel in Zuckerwatte eingepackt... etwas, mit dem ich persönlich ganz schlecht umgehen kann, weil ich von der Gesprächsführung auf die Persönlichkeit schließe, die mir dann "windend, ohne konkrete Richtung, Fähnchen nach dem Wind,..." erscheint *umpf* (auch bei Männern zu finden)

Ich denke, wenn Frauen häufiger beigebracht bekämen, für sich selbst einzustehen, dann hätten sie auch eine Stimme und könnten ihre Wünsche klarer äußern als wenn sie aufpassen müssen, bei niemandem anzuecken. Das geht natürlich auch Hand in Hand mit einem gesunden Selbstbewusstsein

Du schreibst "beigebracht bekämen" NurWiko meint es in der Erziehung suchen zu müssen.
Kann Mensch (Frau oder Mann egal) sich das nicht selbst aneignen?

Auch wenn häufig von Männern hier im Thread gewünscht wurde,
das Frauen klarer sprechen - ich denke, die Welt ist dafür noch nicht reif. Hört sich blöd an? Mag sein - doch daraus resultieren ebenfalls Probleme, weil das derart ungewohnt ist, das Mann dann damit nicht umgehen kann. Meine Erfahrung. Aus Gewohnheit wird versucht zu interpretieren, wo nicht mehr drinsteckt, als ausgesprochen wurde. Ich für meinen Teil hatte diesbezüglich keine Probleme in meiner letzten "Beziehung" - mit einem Kommunikationstrainer/Menthalcoach *lach *

DENN: Auch wenn Frauen klarer reden, werden wir nicht zu Männern. Wir werden nicht "Lösungsorientiert" antworten, wo nur zuhören gewollt ist, wir werden weiterhin unsere Emotionen zeigen, die jedoch nicht mehr sind, als eine Anzeige der Gefühle - ohne Druck oder Beeinflussung des Gegenübers.
Das größte Problem in der Kommunikation zwischen Frau und Mann liegt´meines Erac htens darin, dass sich viele Männer gar nicht die Mühe machen, die Frau verstehen zu wollen.

Ok, ist oft nicht einfach. Aber ein Abtun als "Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch", ist denn doch um vieles zu einfach.

Nehmen wir das Beispiel mit dem Essen bestellen.
Anfangs ging mir meine Süße auch gehörig auf die Ketten. Mir knurrte der Magen, sie saß da und überlegt "Will ich dies, nein lieber das, oder vielleicht besser doch..."
Der Magehn knurrt nicht mehr, er hört sich nun schon eher an wie eine schreiende Mülldeponie... und sie sitzt und überlegt. Man(n) würde nun am loiebesten gleich die gesamt Speisekarte bestellen, nur damit endlich was auf den Teller kommt ... und sie sitzt und überlegt. Der Magen schreit nun schon Mord und Totschlag ... uns sie sitzt und überlegt.
Magen an Kleinhirn... "sag Schatzi sie soll jetzt endlich was bestellen, sonst platzt mir gleich der Kragen ...."

Den Stress macht man genau zweimal mit. Entweder verzihtet man dann auf`s essen gehen, oder aber man findet sich damit ab, kalkuliert die Überlegensphase der Frau, um nicht zu sagen Leidensphase des Mannes, einfach mit ein.

Man sollte einfach Verständnis haben, wenn man selber halt Entschlusskräftig ist und der Partner nicht. Und schon erledigen sich so nette Endlosdialoge, wie sie uns Antaghar aufgezeichnet hat.

Er von Business
Meiner Meinung nach, sagt aber diese Frau nicht: "ich möchte, dass du mich unter den Arm nimmt". Diese Frau sagt: "ich möchte kritk gegen meinen Mann ausüben". Sie sagt: "Wir sind jetzt bei Therapeute, und ich bin nicht daran Schuld. DU bist daran Schuld, weil du deinen Teil der Beziehung nicht erfüllt hast".

Wenn der Mann sie unter den Armt fasst, bringt er genau die falsche Antwort: "Siehst du: ich mache es doch. Ich erfülle meinen Teil der Beziehung. Ich bin so brav, dann muss die Schuld doch auf dir liegen".

Übrigens: Männer greifen AUCH zu dieser Taktik:
"Ich schufte den ganzen Tag, und du gibst das Geld aus"
"Die Küche ist immer dreckig"
"Du lässt immer deine Klamotten überall liegen"
usw...

Es ist NICHT "typisch Frau"
Wenn der Mann sie unter den Armt fasst, bringt er genau die falsche Antwort: "Siehst du: ich mache es doch. Ich erfülle meinen Teil der Beziehung. Ich bin so brav, dann muss die Schuld doch auf dir liegen".
Und genau darin liegt der Fehler. Diese ewige Schuldzuweisung. Egal ob nun von Ihn an Sie, oder vor Ihr an Ihn. Die Schuld wird immer nur beim Anderem gesucht.
Wenn jeder erst einmal die eigenen Fehler sucht und abstellt, erübrigt sich die leidige Schuldfrage oftmals von ganz allein.

Er von Business .... jetzt Schwimmen geht.
jetzt kommt´s auf den Punkt
Der Mann sollte doch längst wissen, was frau in diesem Moment und in welcher Form will/braucht.
Ob darüber vorher schon einmal oder öfter gesprochen wurde, ist mehr als unklar, frau setzt es zumindest fix voraus - das ganze kann sich natürlich auch nur im inneren Zwiegespräch der Frau abgespielt haben, sodass der Mann eigentlich wieder einmal die "Arsch"karte gezogen hat,
die Wünsche seiner Liebsten doch stets im Voraus zu kennen oder allemal zu erraten.

Hier liegt auch das dynamische Streitpotential, wenn frau zwar immer(!?)
weiß, was sie nicht will, aber nicht immer, was sie will - letztlich ein permanentes Refugium für evidente Mißverständnisse.
... Angelika, ich hoff du kannst einigermaßen nachvollziehen, was ich damit sagen will.
LG
Georg
*zwinker* *engel2*
@*****exa

Btw. - ich beginne so selten wie irgend möglich Sätze mit "ich mein(t)e" - denn dann kommen zwangsläufig Interpretationen zustande (und es klingt unsicher)

Hm, ich glaub ich verstehe deinen Denkansatz grundsätzlich, aber nicht in diesem Zusammenhang. Er hat mich falsch verstanden, ich meinte etwas anderes. Damit sage ich "Nö, so meinte ich das nicht. Was ich meinte ist folgendes:...."
Ob ich nun sage "was ich meinte ist", oder "was ich damit sagen will ist", .. ist das jetzt nicht nur Wortklauberei?

Auch wähle ich in Situationen, die wichtig sind, keinen Kosenamen - spreche mit Vornamen an, damit dem Gegenüber klar ist, das es kein spaßiges "schatzi-mausi" ist, sondern etwas, das mir gerade wichtig ist. Gleiches gilt bei Gesprächsthemen, die vom Gegenüber ausgehen.

Kommt sicher auf die Situation an. Ich habe auch durchaus schon die Erfahrung gemacht, dass eine Koseform die Spannung aus dem Gespräch nehmen und dem Gegenüber signalisieren kann: "Ich meins nicht böse, ich bin nicht zickig, ich möchte dir nur etwas mitteilen".


@***ah

ich bin bislang nicht so richtig dahinter gestiegen, wie er das gemacht hat - bis ich eben dein posting las.

Welches ja streng genommen nicht auf meinem Mist gewachsen ist, ich hab nur frech kopiert *zwinker* Aber das macht nichts, Hauptsache es hilft, vielleicht das nächste mal nicht in diese Gesprächsfalle zu tappen - egal von welcher Seite aus.


@****iko

um es abzukürzen.......warum glauben Frauen wenn sie es eigentlich wissen?

Ich kann jetzt nur von mir sprechen, ich weiß es tatsächlich nicht immer. Um bei deinem Beispiel gleich zu bleiben. Da hab ich vielleicht einfach nur ein blödes Gefühl, kann aber nicht erklären wieso eigentlich. Manchmal kann ich es später erklären, wenn ich in mich gehe und es analysiere, aber nicht sofort.
Und das sag ich dann eben auch genau so wie es ist in dem Moment: "Ich weiß nicht genau, ich hab nur so ein blödes Gefühl".


@******ish

Hier liegt auch das dynamische Streitpotential, wenn frau zwar immer(!?) weiß, was sie nicht will, aber nicht immer, was sie will - letztlich ein permanentes Refugium für evidente Mißverständnisse.
... Angelika, ich hoff du kannst einigermaßen nachvollziehen, was ich damit sagen will.

Ja kann ich durchaus, allerdings gabs hier noch nie ein Problem damit. Was - glaub ich *gg* - hauptsächlich an der Art liegt, wie ich damit umgehe. Was ich nicht will, will ich nicht - Punkt. Eh klar.

Und bei den Sachen wo ich mir nicht sicher bin, na die werden dann halt einfach mal ausprobiert oder wenigstens besprochen. Danach weiß ich dann auch ob ich sie will oder nicht.

Ich halte mich selber für relativ unkompliziert und seltsamerweise gibts auch Männer die das von mir sagen - aber nicht alle *lach*

lg
Angelika
****iko Mann
11.369 Beiträge
@****iko

Zitat:
um es abzukürzen.......warum glauben Frauen wenn sie es eigentlich wissen?


Ich kann jetzt nur von mir sprechen, ich weiß es tatsächlich nicht immer. Um bei deinem Beispiel gleich zu bleiben. Da hab ich vielleicht einfach nur ein blödes Gefühl, kann aber nicht erklären wieso eigentlich. Manchmal kann ich es später erklären, wenn ich in mich gehe und es analysiere, aber nicht sofort.
Und das sag ich dann eben auch genau so wie es ist in dem Moment: "Ich weiß nicht genau, ich hab nur so ein blödes Gefühl".

Das ist klar, wenn ich ein blödes Gefühl habe ist es so und ich sage das auch...aber wenn sich bei mir die Gedanken manifestiert haben dann druckse ich doch nicht um den heißen Brei herum sondern sage klipp und klar was mir auf der Seele brennt......
Das ist klar, wenn ich ein blödes Gefühl habe ist es so und ich sage das auch...aber wenn sich bei mir die Gedanken manifestiert haben dann druckse ich doch nicht um den heißen Brei herum sondern sage klipp und klar was mir auf der Seele brennt......

Da hast du Recht. Es ist nur schwer für den Gesprächspartner schwer abzuschätzen, wann sich die Gedanken bei mir manifestiert haben. Um immer noch bei deinem Beispiel zu bleiben, vielleicht ist sie durch deine Aussage überhaupt erst draufkommen "Hm ja, das könnte vielleicht der Grund sein".

Ich weiß, nur "vielleicht" - aber genau weiß man es ja auch nur, wenn man selber in der Situation ist.

lg
Angelika
*****har Paar
41.020 Beiträge
Zustimmung - und eine Frage
@ NurWiko

Sehr richtig!
Es kann sogar besser sein, einfach dazu zu stehen, dass man gerade nicht mal weiß, warum man etwas Bestimmtes will oder nicht will - als nur drumherum zu quasseln.
Damit dürfte jeder leichter klarkommen als mit diesem verdammten, halbseidenen und unentschiedenen "Schleichen um den heißen Brei".

@ DieAlexa

Ebenfalls Zustimmung!
Was ich im Elternhaus oder in der Schule nicht gelernt habe (leider!), das kann ich mir doch später selbst beibringen.
Für mich war die Sprachlosigkeit meiner Eltern in manchen Dingen gerade der Hauptgrund dafür, es künftig selbst anders machen zu wollen. Das wollte ich mir nicht antun!
Gelernt hab ich da in meiner Kindheit absolut nichts.

@ Business1997

Wenn Du vom Schwimmen zurück bist (es hat hoffentlich gut getan): Woher glaubst Du, dass die mangelnde Entschlusskraft mancher Frauen kommt? Wovor haben sie Angst, wenn sie sich für eine Sache klar und eindeutig entscheiden und das auch entsprechend äußern?
Ist es wirklich nur die oben geäußerte Vermutung, dass sei nicht gelernt haben, klar für eine Sache einzustehen? Das Schlimmste, das passieren kann, ist dich nur, dass die Wahl z. B. beim Essengehen falsch war. Die Welt geht davon nicht unter.

(Der Antaghar)
****iko Mann
11.369 Beiträge
vielleicht ist sie durch deine Aussage überhaupt erst draufkommen "Hm ja, das könnte vielleicht der Grund sein".

Ich weiß, nur "vielleicht" - aber genau weiß man es ja auch nur, wenn man selber in der Situation ist.

Das ist ein guter Ansatz....vielleicht war es ja wirklich nur ein blödes Gefühl am Anfang, für sie unbegründbar.....erst als die klare Aussage von ihm kam wusste sie um ihr blödes Gefühl....
****an Frau
1.796 Beiträge
@****mba
Hm, ich glaub ich verstehe deinen Denkansatz grundsätzlich, aber nicht in diesem Zusammenhang. Er hat mich falsch verstanden, ich meinte etwas anderes. Damit sage ich "Nö, so meinte ich das nicht. Was ich meinte ist folgendes:...."
Ob ich nun sage "was ich meinte ist", oder "was ich damit sagen will ist", .. ist das jetzt nicht nur Wortklauberei?

Mag sein *zwinker*
Sicher habe ich durch beruflichen Umgang (gut +schlecht) und großem Eigeninteresse an der Thematik einiges ins Private mitgenommen...
mir ist bekannt, das wenige Leute (Geschlechtsneutral) genau hin- und zuhören. Ich gehöre (manchmal leider) zu denen, die äußerst genau "dabei" sind.
Somit empfinde ich erst zu schwammig formulierte und später durch "ich meinte... ich dachte mir..." Aussagen als anstrengend, zeitraubend und mitunter in aller Schwammigkeit wenig zielführend.

Gleiches gilt übrigens (für mich persönlich) für das Wort "eigentlich" - ein Füllwort mit deutlichem Unsicherheitspotenzial.

Ist meinem Gegenüber nicht plausibel, was ich transportieren wollte, werde ich auf Nachfrage antworten
"zur Verdeutlichung:..." , vielleicht nachhaken "welchen Part hast du nicht verstanden?" oder in einfachen, langsamer gesprochenen Worten wiederholen. (ohne Überzeichnung oder Ironie)

Es ist schwer zu beschreiben...
"ich wollte, ich meinte, ich glaubte,..." suggeriert mir,
das mein Gegenüber sich selbst nicht sicher ist, was er/sie sagte, oder JETZT nicht mehr so Recht weiß, was er/sie erreichen wollte.
Wenn also mein Gegenüber nicht sicher ist,
wie soll ich dann wissen, um was es geht, und wie wichtig es für mein Gegenüber ist? Muss er/sie sich nicht erst über den Standpunkt klar werden?

Kommt sicher auf die Situation an. Ich habe auch durchaus schon die Erfahrung gemacht, dass eine Koseform die Spannung aus dem Gespräch nehmen und dem Gegenüber signalisieren kann: "Ich meins nicht böse, ich bin nicht zickig, ich möchte dir nur etwas mitteilen".
Hmm... die Spannung nehmen ist ein Argument. *ja*
Die Beschreibung, was du signalisieren möchtest,
zeigt jedoch eine Art Rechtfertigung für nicht vorhandene Vorwürfe und eine Abschwächung ("nur").
@*****exa Vielleicht ist deine Art die bessere, aber ich denke um sich so mit dir zu unterhalten wie du es gewöhnt bist und magst, muss man sich ziemlich umstellen und sehr genau auf seine Worte achten. Wenn man das mal kann, ist das sicher super, aber der Weg dahin ist bestimmt nicht der kürzeste *zwinker*

Denn ich könnte mir vorstellen, dass es manche als Angriff sehen könnten, wenn du z.b. sagst "welchen Part hast du denn nicht verstanden", da sie hinein interpretieren "was genau ist denn nun zu hoch für deinen Verstand".

Ist hier wohl auch Ansichtssache, wenn jemand mir sagt "ich will" (ich wollte ist ja nur die Vergangenheitsform) oder "ich meine", "ich denke", "ich finde", dann ist da für mich kein Unsicherheitspotential drin. Gerade "ich will" find ich schon ziemlich sicher.

Und "ich glaube" suggeriert mir auch sehr direkt, dass er/sie halt glaubt. Ich glaube impliziert für mich "aber ich kann mich auch täuschen" - und das macht meiner Meinung nach ein Gespräch sogar einfacher, hier kann man diskutieren und das signalisieren diese Worte auch.

Aber das kann natürlich daran liegen, dass ich mich damit nicht so intensiv beschäftigt habe, wie du scheinbar. Ich gehe hier mehr nach der Umgangssprache.

Die Beschreibung, was du signalisieren möchtest,
zeigt jedoch eine Art Rechtfertigung für nicht vorhandene Vorwürfe und eine Abschwächung ("nur").

Ja da hast du Recht, ich schwäche auch manchmal ganz bewusst ab. Es passiert mir manchmal, dass mir spontan was rausrutscht, wo ich mir hinterher denke "Verdammt, so heftig wollte ich das nicht formulieren".. und dann schwäche ich es so ab, dass der andere es besser annehmen kann, als die heftigen Worte.
Klar ist eine Art von Rechtfertigung, aber das macht mir nichts. Für mich ist Rechtfertigung nicht immer was schlimmes.

lg
Angelika
****an Frau
1.796 Beiträge
Angelika,
du hast Recht - es kann Spaß machen -
ist jedoch mehrheitlich anstrengend...
(fürs Gegenüber und auch für mich)
wohl einerseits - das glaube ich wirklich - das nicht mehr richtig zugehört wird; dann weil es wirklich häufig als Angriff verstanden wird und auch weil ich manchmal nachdenklich überlege, wohin das (mich) führt. Von "besser" weit entfernt, nur anders.

In meinen Augen ist kritisches Hinterfragen lange nicht dasselbe wie Jemanden kritisieren. Ich merke jedoch, das dies allzu häufig in einen Topf geworfen wird. Gerade auch (jedoch nicht nur) im Partnerkonflikt, wenn das Gegenüber die sachliche Ebene verlassen hat.

Womit ich gerade zu einem weiteren Manipulationspunkt komme.
Eingangs hast du beschrieben, welche Strategien dazu dienen, das Gegenüber (in dem Fall schon eher als Gegner zu bezeichnen) mundtot zu machen.
Wie reagieren die Anwesenden auf Tränen?
Ich möchte jetzt mal die wirklichen Krokodilstränen ausschließen, und von Echten ausgehen.
Brecht ihr damit ein Gespräch ab? Wird das angesprochene Thema überhaupt noch einmal stattfinden?
Wie sähe die beste Lösung aus?

Nachsatz: In meinen Postings hierzu schreibe ich möglichst geschlechtsneutral - da "Typisch" eine jeweilige Häufung anzeigt, jedoch nicht Allgemein anwendbar ist... nebenbei (Vor-)urteile schürt,
dabei wenig konstruktiv für ein Umdenken+Weiterentwicklung ist.
******aga Frau
4.722 Beiträge
Puuuh.....
*grins*

Ich habe mich vorhin durch den ganzen Strang gelesen und echt, das ist ein tolles und sehr anspruchsvolles Thema. Die Diskussion ist jetzt zwar an einem anderen Punkt angekommen, aber dennoch möchte ich schildern, wie es mir mit den Umstand ging, dass meine Ex auch blockte, um ihre heile Welt aufrecht zu erhalten.


@*****ika, danke für diese Strangeröffnung

"Ich habe jetzt keine Zeit" - das war so der Standardspruch, den meine Ex drauf hatte, wenn ich mit ihr reden wollte. Ich habe es mit Briefen, mit Mails, per Telefon und persönlich versucht, aber es brachte einfach nichts.
Wir stritten teilweise um den Haushalt oder wir diskutierten darüber, dass wir zu selten Sex hatten und ich war der Meinung, das dahinter tiefergehende Dinge stünden.
Die Situation war echt verkorkst ; ich blockte, wenn sie über die oberflächlichen Dinge sprechen wollte und sie blockte, wenn ich über die tiefergehenden Dinge sprechen wollte.

Das allerschlimmste dabei war für mich nicht der Umstand, dass sie nicht reden wollte, sondern der Umstand, dass ich mich ohnmächtig fühlte und eben resigniert habe.
Ich hätte meine Konsequenzen daraus ziehen sollen, aber das tat ich nicht, weil ich meinte, wir hätten ja auch schon so manche Hürde gemeinsam genommen in den vergangenen Jahren und ich hoffte , dass dieser Kommunikationsfluss wiederhergestellt werden könne.

Ich gehörte nie zur "Licht und Liebe" Fraktion und dann kam es, dass sie sich einen neuen Partner suchte, der auf einer Wellenlänge mit ihr schwingt.

Als dann Schluss mit der Ex war, habe ich mich sehr mit meinem Selbstwert auseinander gesetzt und beschloss, alleine zu leben und wenn Beziehung, dann mit einer Frau, die auch eher eine Reala ist.

Dies ist nun auch der Fall und meine Partnerin und ich nutzen alle möglichen Wege (d.h. Mail, Telefon, Chat, persönlich ), um zu kommunizieren. Ich kannte sie auch schon mehrere Jahre zuvor und wusste, wie sie gestrickt ist.

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, ihr nicht einfach zu sagen, was mir nicht passt, sondern ihr auch zu vermitteln, wie ich mich eigentlich fühle in der einen oder anderen Situation. Damit erreiche ich, dass sie nicht nur rein rational versteht, was ich sagen möchte, sondern das auch gefühlsmäßig nachvollziehen kann.

Ich meine....klar, das gelingt mir auch nicht immer *g*, vor allem dann nicht, wenn ich selber ziemlich unausgeglichen bin. Daher bemühe ich mich auch, manchmal bis 21..22..23 zu zählen, bevor ich etwas sage.

Zu dem Thema "Ego" wollte ich noch etwas sagen:

Wenn das Ego von seinem Selbst im gewissen Sinne abgeschnitten ist, dann kann es schon passieren, dass eine Diskussion auch zu selbstbezogen ist und die Ganzheit vielleicht nicht mehr gesehen wird.
Ich finde das aber auch menschlich und solange sich die betreffende Person auch dessen bewusst ist, dann ist auch eine Offenheit da, die ich zumindest für mich selber und auch in einer Beziehung brauche. Wie sonst sollte sie auch wachsen?

Wenn das Ego aber gänzlich abgeschnitten ist vom Selbst, dann sind auch so manipulative Dinge am Werke wie :

• dauernd Gegenfragen stellen
-Teile eines Satzes rauskramen und das Gesamte verzerren

Ich empfinde es als ausgesprochen anstrengend, mit einem solchen Gegenüber dann zu kommunizieren, weil ich dann das Gefühl habe, dem liegt nicht daran, nachzuvollziehen, worauf es mir ankommt, sondern eher daran, abzulenken und mich schön auf Distanz halten.

Das machen die Leute in der Politik ganz gerne, diese Wortklaubereien und das sind dann Kämpfe, die in einer Beziehung nicht gerade die Hauptsache sein sollten.

Wenn die grundsätzliche Bereitschaft in einer Beziehung vorhanden ist, mitbekommen zu wollen, wie es dem anderen Part wirklich geht, dann bedeutet das für mich auch Wachstum in einer Beziehung.

Wenn dies aber nicht der Fall ist, und alle möglichen Bemühungen unternommen wurden, um eben diesen Fluss wiederherzustellen , dann wäre rational gesehen eine Trennung wohl das Richtige.....und dem sehe ich auch nicht gerne ins Auge, muss ich ganz ehrlich sagen.

Die Grenzen zwischen Hoffnung und Resignation sind für meine Begriffe irgendwie fließend und ich muss mich dahingehend auch noch etwas mehr kennenlernen und mir Zeit geben, denn eine Sache ist nicht so wirklich mein Ding und das ist Diplomatie .....

Gruß, baba
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Kalimba
Denn ich könnte mir vorstellen, dass es manche als Angriff sehen könnten, wenn du z.b. sagst "welchen Part hast du denn nicht verstanden", da sie hinein interpretieren "was genau ist denn nun zu hoch für deinen Verstand".

Das sehe ich auch so. Aber ich möchte mal einwerfen, dass genau diese Punkt vieles sehr schwierig macht: Man kann praktisch kaum noch mal so reden, wie einem "der Schnabel gewachsen ist", muss nahezu jedes Wort sehr sorgfältig wählen und genau aufpassen, was man wie sagt.

Ist das nicht schrecklich?

Warum diese Empfindlichkeit, diese Zimperlichkeit?

Vor 20, 30 Jahren, so kommt es mir vor, war das noch nicht so. Da wusste jeder in einem Gespräch, dass er nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen muss und hat auch mal was vertragen bzw. verkraftet. Da war auch klar, dass bei einer Kritik der Kritisierte nicht gleich als kompletter Mensch in Frage gestellt wird. Und hat jemand mal leichtfertig dahingeworfen: "Du kennst ja nicht mal in Psychologie aus!", hat derjenige das nicht als Vorwurf gesehen, sondern als Ansporn. Und so weiter ...

Heute ist es ja schon so, dass jemand, der mit Überzeugung und Begeisterung etwas vertritt, gleich als belehrend, als überheblich, als besserwisserisch gesehen wird. Und jede auch noch so harmlose "Bewertung" wird gleich als Angriff empfunden (was übrigens auch eine Bewertung ist, aber das Bewerten von Bewertungen ist scheinbar in Ordnung ...).

Ich muss ehrlich gestehen, dass mich das gelegentlich ziemlich nervt und ich mich nach der Zeit zurücksehen, wo man einfach auch mal drauflos quatschen konnte ...

Wie siehst Du das denn?

(Der Antaghar)
@**ba
"Ich habe jetzt keine Zeit" - das war so der Standardspruch, den meine Ex drauf

Ja, da fällt einem wirklich nichts mehr ein, was soll man da noch machen, wenn jemand nicht nur ein gutes Gespräch, sondern generell ein Gespräch verweigert? Da ist die Trennung wohl leider wirklich die einzige Alternative. Soll sich doch eine andere mit ihr rumärgern *zwinker*

@*****har
Wie siehst Du das denn?

verlegen guck Ich fürchte da kann ich nicht wirklich was kompetentes dazu sagen. Vor 30 Jahren war ich 6 Jahre alt, vor 20 Jahren war ich 16 und hab über solche Dinge nicht im entferntesten nachgedacht.

Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass damals wirklich alles so viel unkomplizierter war. Gut, wir sind mittlerweile natürlich auch in dieser Richtung von Medien beeinflusst. Aber denkst du wirklich, damals wurde weniger gestritten als heute? Oder anders? Ich weiß es wirklich nicht.

lg
Angelika
******aga Frau
4.722 Beiträge
Ja, da fällt einem wirklich nichts mehr ein, was soll man da noch machen, wenn jemand nicht nur ein gutes Gespräch, sondern generell ein Gespräch verweigert? Da ist die Trennung wohl leider wirklich die einzige Alternative. Soll sich doch eine andere mit ihr rumärgern *zwinker*

Naja........ich glaube, ein Zeichen von gegenseitiger Wertschätzung ist es eben auch, die Bereitschaft zu zeigen, sich gegenseitig wirklich auch mal zuzuhören. Alleine schon deswegen, um zu erfahren, wie es dem anderen eigentlich wirklich geht.

Wenn meine Ex über so Dinge wie den Haushalt sprach , dann habe ich ihr stets entgegnet, dass es doch wohl nicht sein kann, dass der Haushalt unser Hauptthema sei.

Wir haben dann Haushaltspläne gemacht, d.h. jedes Familienmitglied hatte dann bestimmte Aufgaben zu erledigen an bestimmten Tagen.
Und an den WE´s war das Thema Haushalt dann eine gemeinsame Sache.

Und was war? Sie war weg auf Fortbildung als Juristin und ihre Tochter war weg bei Freunden über Nacht. Ich sah dann nicht ein, dass ich den ganzen Sch*** alleine wegmachen sollte, während "meine Damen" schön wegblieben.

Eines Tages, als meine Ex dann einen neuen Partner hatte, kam sie überhaupt nicht mehr nach Hause. "Es sähe ja sooooo unordentlich aus bei uns" und in seiner Wohnung war es doch so schön.....*nerv*



Und was diesen Sexmangel betrifft, war ich der Meinung, dass Sex nicht dafür da ist, um Friede Freude Eierkuchen herzustellen, sondern schon, um auszudrücken, dass frau sich eben liebt.

Und das kann ich zumindest nicht, wenn ich das Gefühl habe, es liegen Dinge in der Luft, die ich beiseite schaffen will.

Und dann hatten wir auch eine Katze - d.h. es war und ist schon meine Katze , aber sie ist auch mit meiner Ex großgeworden - und wir verblieben nach der Trennung so, dass sie erstmal dort bleibt, bis ich eine größere Wohnung habe.

Sie revidierte dann später ihre mit mir geschlossene Vereinbarung, weil es ihren Freund sehr störte, dass dieses Tier nun mal auch Fellhaare hinterlässt im Bett oder auf dem Sofa.

Und meine Ex störte sich auf einmal daran, dass diese Katze nunmal auch gerne mit Teppichen kämpft und ihren ach so schönen Teppich nun auch "beschädigt", wenn sie damit spielt.....

Ich besuchte meine Katze und stellte fest, dass sie viel gefaucht hat und so nahm ich sie dann mit in mein kleines Appartement.

Ihr geht es gut - und mir auch - trotz wenig Wohnraum und vor allem, sie faucht nicht mehr.

Meine Partnerin und ich kennen meine Ex seid Jahren und wir sind über diese Persönlichkeitsveränderung sehr erschüttert gewesen.

Meine Ex war schon immer in gewisser Hinsicht eine Chaotin und nun hat sie sich schön unter die Pantoffel ihres neuen Freundes gestellt.

Traurig, aber wahr.


Und bei solchen Leuten kann ich inzwischen nur noch sagen :"Nichts wie weg hier"

lg, baba
@ Antaghar
Hallo mein Guter.
Schwimmen war Klasse, Kalorien runter... dann auf dem Jahrmarkt, paar Freßstände durch und Kalorien wieder drauf.

Woher glaubst Du, dass die mangelnde Entschlusskraft mancher Frauen kommt? Wovor haben sie Angst, wenn sie sich für eine Sache klar und eindeutig entscheiden und das auch entsprechend äußern?
Ich denke nicht das es mit dem "nicht gelernt" zu tun hat.
Ein möglicher Grund wäre die Gleichberechtigung ( bedenke den anderen Thread ). Wäre doch durchaus denkbar, dass Frau sich nicht traut, weil sie immer noch der Ansicht ist, dass Mann dann pikiert sein könnte. Nicht jede Frau ist wirklich Emanzipiert und vielleicht begründen sich auch darin diese Hemmungen.
Meine Maus kommt oftmals sogar in Ihrer Unschlüssigkeit mit dem Spruch "Such Du mal aus".

Aber nochmals, ich überbrücke diese Unschlüssigkeit damit, das ich eben mehr Zeit einkalkuliere und ihr so die Möglichkeit gebe sich wirklich in Ruhe zu entscheiden.
Eventúelle Anwandlungen des Gespräches welche Du aufgezeichnet hast, begegne ich mit konsequentem "Mach ganz in Ruhe, wir haben Zeit genug".

Wir Männer sollten uns einmal in die Lage der Frau versetzen. Ob wir es wohl gut finden würden, wenn wir bei einer Auswahl ( Essen, Bekleidung ) bei der wir unschlüssig sind, gerne bedrängt werden würden??? Ich denke nicht.

Er von Business
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Du Guter, Du!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.