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Wenn der Partner nicht mehr reden will...

@*********fchen:
Ich gehe stark davon aus, das er Maus sagt, weil er seine Frau mag bzw. liebt, und nicht um sie auf irgendeine Stufe zu stellen.

Das ist für mich auch die nächstliegende Interpretation, solange ich nicht deutliche Hinweise darauf habe, daß damit eine abwertende Einstufung beabsichtigt ist. Insbesondere bei der direkten Ansprache stelle ich es mir ulkig vor, wenn jemand riefe: "Freundin, könntest Du bitte mal...", anstatt sie "Liebling", "Schatz" oder "Maus" zu nennen. Die Benutzung des Vornamens wäre ja noch einigermaßen persönlich, anderseits aber eben auch nicht persönlicher als von einem flüchtigen Bekannten oder entfernten Verwandten.
Auf @******ars Frage hin
Woher glaubst Du, dass die mangelnde Entschlusskraft mancher Frauen kommt? Wovor haben sie Angst, wenn sie sich für eine Sache klar und eindeutig entscheiden und das auch entsprechend äußern?


betrachte ich @****kus Posting
Ich habe es schon öfter als einmal erlebt, daß ich eine (alleinstehende) Frau als ziemlich tough kennenlerne, sie sozusagen "ihren Mann steht", was mich immer sehr beeindruckt. Wenn wir uns dann nähergekommen sind, dann verfliegt diese Entschlußfreudigkeit,

und finde es in der Tat sonderbar...dass eine offenbar alleinstehend entschlussfähige Frau im Beisammensein mit einem Mann ihre Entschlusskraft "verliert".

Und dann kanns eigentlich ja keine "eingebaute" Eigenschaft sein, sondern eine, die sich aus dem Gegenüber ergibt.

Ich selber habe, wenn ich mit irgendwem zusammenbin, absolut nicht das Gefühl, an Entschlusskraft zu verlieren, aber ich stelle durchaus gelegentlich fest, dass der Umstand, dass ich,wenns an Ecken mal stockt und man sich umschaut und fragt, wohin jetzt? die Richtung meiner Präferenz angebe. Und dann von etwas ferneren Bekannten auch schon mal eine Bemerkung auf dieses Verhalten kommt, die zumindest Erstaunen, wenn nicht gar ein gewisses Befremden durchscheinen lässt, auch wenn dann auf den Vorschlag, woanders lang zu gehen (mir gehts üblicherweise nur darum, dass ich einfach nicht gern an Ecken rumstehe und die Strasse verstopfe), abgelehnt wird, weils eigentlich allen egal ist, wo man langschlendert. Es geht ja eher um Geselligkeit als um Ortsbesichtigungen.

Dennoch lässt es sich nicht leugnen, dass es ganz offensichtlich Männer gibt (allerdings kaum jemand dieser Disposition in meiner Bekanntschaft, daher ging ich bisher davon aus, dass das relativ selten ist) die es zumindest mit einer hochgezogenen Augenbraue quittieren, wenn eine Frau die Richtung angibt.

Ich könnte mir - bei ausreichend Interesse an einem solchen Mann - durchaus vorstellen, auf diese Eigenschaft einzugehen, und in Entscheidungsfragen (solchen, bei denen es mir im Grunde meines Herzens egal ist) die letztliche Entscheidung dann eben NICHT zu treffen, weil es in meinen Augen kein Problem ist, wer nun den Lead hat. Ich reisse mich nicht drum. Ich übernehme ihn im Privatleben nur, weils kein anderer macht.

Dennoch frage ich mich, ob ein Mann, den weibliche Entscheidungsfähigkeit offensichtlich zumindest erstaunt, im Anschluss eben genau den Mangel daran als verächtlich empfinden würde...?

Es ist, wie gesagt, nicht das erste Mal, dass ich dem Phänomen begegne, dass ein Mann sich über eine nicht automatisch in die Folgerolle versinkende Frau mokiert...und auch nicht das erste Mal, dass ich höre, dass Männer sich über die mangelnde Entschlusskraft von Frauen mokieren...aber es ist das erste Mal, dass ich das im Zusammenhang betrachte.

@*****har, @****kus, ganz tief in euch reingehorcht: gefällt es euch, wenn Frauen euch die Entscheidungen überlassen? Oder würdet ihr den umgekehrten Fall zumindest als selbstverständlich empfinden? Sind euch entschlussfreudige Frauen sympathisch oder eher unheimlich?

Gerade unter dem Aspekt betrachtet, dass es offenbar möglich ist, eine von sich aus selbständig handelnde Frau plötzlich ihre Entschlussfähigkeit "verlieren" kann, muss sich die Frage stellen, ob das nicht einfach eine Anpassung der Frau auf eine Marotte des Mannes ist. Wie man sich - das tut ja jeder Mann in einer Partnerschaft ebenso selbstverständlich - halt auf kleinere Ticks einstellt.

Tatsächlich kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Mann, der auf eine Eigenschaft wie Entschlusskraft wirklich Wert legt längere Zeit mit einer Frau verbringt, über die diese nicht verfügt. Also wird er vermutlich in seiner Umgebung eher Frauen finden, die diese Eigenschaft entweder nicht haben oder ihm zuliebe unterdrücken.

Was allerdings wiederum bedeutet, dass die Männer, die sich hier über den Mangel an weiblicher Entschlusskraft zumindest etwas herablassend äussern, genau diese Eigenschaft bei einer Frau suchen...oder?
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ tomcat_pussy
Liebe Oussy!

Der Antaghar hatte sich zu nächtlicher Stunde einen Scherz erlaubt ...

*floet*

Interessant wäre übrigens, sich das "Beleidigte-Leberwurst-Syndrom" mal genau anzuschauen. Denn meistens hat es gar nichts mit Empfindlichkeit zu tun (die eindeutig etwas anderes ist als Sensibilität), sondern mit einer Art "erpresserischen nonverbalen Kommunikation":

Dem anderen Schuldgefühle machen: "Da siehst du, was du wieder angerichtet hast" ....

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Shadow_of_Io
@*****har, @****kus, ganz tief in euch reingehorcht: gefällt es euch, wenn Frauen euch die Entscheidungen überlassen? Oder würdet ihr den umgekehrten Fall zumindest als selbstverständlich empfinden? Sind euch entschlussfreudige Frauen sympathisch oder eher unheimlich?

Klare Sache:

Ich finde Frauen, die sich nicht klar und eindeutig entscheiden und entschließen können, eher abtörnend. Ich mag nun mal starke, entschlussfreudige und kraftvolle Frauen, die wissen, was sie wollen, und die nötigen Entscheidungen offen und eindeutig treffen.

Somit ist es für mich keine Frage.

Wenn ich die Entscheidung übertragen bekomme, nehme ich das zwar gerne an und tue, was nötig ist. Und dann ist es auch okay. Aber ich habe nicht das geringste Problem mit einer Frau, die sagt, wo es ihrer Meinung nach lang gehen sollte (solange es frei heraus, offen und ohne hinterlistige Manipulationen geschieht - und nicht jetzt so, auf einmal wieder anders und danach doch wieder wie zuerst laufen soll - Du weißt sicher, was ich meine).

Der Antaghar
********lack Frau
19.340 Beiträge
@********f_Io

Ich habe aber festgestellt, daß eine "starke Frau", die eben den Mann nicht bei allem und jedem fragt (und braucht), zu hören bekommt "für was brauchst du mich eigentlich?"

Kann es im Fall der "Unentschlossenheit" nicht auch sein, daß man den Partner in das Geschehen einbauen will und deswegen nach seiner Meinung/Geschmack/Vorstellung fragt.
Also hier dann eher keine Entscheidungen zu "fällen", die den Partner eben auch betreffen um nicht von vorneherein den Eindruck zu erwecken, daß man eben richtungsweisend ist und den Ton angibt?

Das Beispiel mit den Trägern von lunikus war nun sehr krass, da hätte ich als Mann die Träger abgeschnitten *sfg

Ich hatte mal eine Nachbarin, die hat immer Männer gefragt, ob sie Handreichungen für sie machen. Auf meine Frage wieso sie z.b. die Glühbirne nicht selbst austauscht kam, "wieso sollte ich, sie tun es doch gerne, fühlen sich dann als Held und ich brauche es nicht zu machen!" Tja, meinen Gesichtsausdruck hättest Du sehen müssen....

WiB
@****kus
Entscheide Du lieber." "Okay, fahren wir also links." "Ich weiß nicht, ich glaube, da will ich lieber nicht lang

*lol* Ich dachte sowas gibts nur im Film


@*****har
Ich finde Frauen, die sich nicht klar und eindeutig entscheiden und entschließen können, eher abtörnend. Ich mag nun mal starke, entschlussfreudige und kraftvolle Frauen, die wissen, was sie wollen, und die nötigen Entscheidungen offen und eindeutig treffen.

Hm was sind denn "nötige" Entscheidungen?
Ich hatte mit einem Ex-Freund öfter das Problem. Er schlug zum Wochenende vor
ER: magst du lieber dies oder das unternehmen
ICH: och, ist beides okay, kannst du gerne entscheiden
ER: na irgendwas muss dir doch lieber sein
ICH: nein, ist mir tatsächlich egal
ER: wenns dir egal ist, können wir das auch ganz lassen
ICH: ich möchte schon was unternehmen, aber was von den beiden ist mir egal
ER: du bist immer so phlegmatisch, ich verstehe das nicht


Ich habs ihm mehrmals erklärt, aber er wollte es nicht verstehen. Ich hatte bei Wochenendunternehmungen 3 Prioritäten: Ich wollte meinen Partner dabei haben, ich wollte meinen Hund dabei haben und ich wollte nicht in irgendeinem Lokal rumhocken, sondern in die Natur. Aus fertig. Wo oder was genau das war, fand ich wiederrum völlig sekundär.

Aus seiner Sicht fehlte mir da oft die Entscheidungskraft, bzw. warf er mir extrem oft vor, dass mir alles am sprichwörtlichen Ar*** vorbei gehen. Aber für mich zählten einfach andere Prioritäten als der exakte Ort.


@********lack
Ich habe aber festgestellt, daß eine "starke Frau", die eben den Mann nicht bei allem und jedem fragt (und braucht), zu hören bekommt "für was brauchst du mich eigentlich?"

*lach* Das kenn ich auch. Man müsste sich von Mann zu Mann scheinbar umstellen, damit das immer alles passt. Allerdings bemühe ich mich schon irgendwie die Mitte zu treffen. Wenn mir etwas wichtig ist, dann entscheide ich. Wenn mir etwas nicht wichtig ist bzw. ich fühle, dass es ihm wichtiger ist als mir, dann kann er gerne entscheiden.

lg
Angelika
**if Mann
2.514 Beiträge
@********f_Io
Was allerdings wiederum bedeutet, dass die Männer, die sich hier über den Mangel an weiblicher Entschlusskraft zumindest etwas herablassend äussern, genau diese Eigenschaft bei einer Frau suchen...oder

Und sie werden in so einer gewünschten Beziehung jämmerlich scheitern und sie sind in ihrem selbstherbeigeführtem Unglück zu bedauern, weil sie es nicht begreifen.
In der Konsequenz glauben sie, sie müssten auch die Wünsche ihrer Frau bestimmen, auch ihre sexuellen Wünsche. Aber diese Wünsche wohnen jedem Menschen inne, und sie haben nichts mit ihrer Entschlussfreudigkeit zu tun. Es kann demzufolge nicht funktionieren, einen anderen in einer Beziehung so zu beherrschen.

Ergebnis:
unbefriedigte Frau
und ein Mann, der doch alles tut und die Welt nicht mehr versteht.
In Bezug auf Shadow_of_Ios Posting, kann ich ergänzend und aus eigenen Beobachtungen hinzufügen:

Ich bin eine Frau, die schon immer stark sein musste und ihre Entscheidungen weitgehend selbst treffen musste (seit meinem 12. Lebensjahr), so etwas prägt.
Ich nehme einen Vorschlag oder einen Entschluss meines Partners nicht einfach so an, nur weil er mein Partner ist oder ein Mann. Der Vorschlag wird überdacht und geprüft. Ist es in meinen Augen nicht vernünftig oder nicht gut, was der andere vorschlägt, ist der Vorschlag abgelehnt. Bei Bedarf gerne mit Begründung (vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich hier Vorschläge/Entschlüsse meine, die tiefgreifender in mein Leben einwirken oder gar das Leben meines Sohnes betreffen).

Mehr als einmal ist es mir passiert, dass mir vorgeworfen wurde, ich würde mir ja nichts sagen lassen (obwohl sich im Nachhinein immer herausgestellt hatte, dass mein Handeln das Richtige war und der von mir abgelehnte Vorschlag verkehrt gewesen wäre).
Öfter war meine Art, Entscheidungen selbst zu treffen und mir nicht unbedingt reinreden zu lassen, wenn ich es nicht als richtig empfand, mit ein Grund für das Ende einer Beziehung ("Du bist ja viel zu emanzipiert, Du brauchst gar keinen Mann! " oder auch der schon von WiB erwähnte Satz "Wozu brauchst Du mich eigentlich!").

Es hat sich daraus der Eindruck ermittelt, dass Männer nicht unbedingt auf starke Frauen stehen (zumindest mal die, mit denen ich es bislang zu tun hatte). Dass es ihnen unangenehm ist, wenn ihre Entscheidungen hinterfragt oder gar abgelehnt werden.
Manchmal gerät man dabei auch an Männer, die (ob nun bewusst oder unbewusst, das sei dahingestellt) versuchen, einen "klein" zu machen. Eine Erfahrung, die ich nicht unbedingt wiederholen möchte, denn sie schmeckt sehr bitter, wenn frau wirklich liebt.

Ich kann aber auch von Situationen berichten, wo ich meine Entscheidungsfähigkeit und Entschlusskraft unterdrückt habe zugunsten des geliebten Partners, weil mehr als einmal zutage kam, dass dieser damit nicht klar kommt.
Mit dem Ergebnis, dass mir genau das hinterher vorgeworfen wurde.

Mittlerweile gehe ich meinen Weg - seit einiger Zeit wieder alleine (wobei ich gespannt bin, ob es irgendwo doch einen gibt, der mich so nehmen kann, wie ich bin und mit dem ein MITEINANDER in der Partnerschaft möglich ist.)

@****kus
Bezüglich der Spaggettiträger: ich bin entsetzt, dass es Frauen gibt, die überhaupt auf die Idee kommen, sich vom Mann die Träger hochschieben zu lassen entsetztschau
Leute gibts...
****an Frau
1.796 Beiträge
Ich hatte mal eine Nachbarin, die hat immer Männer gefragt, ob sie Handreichungen für sie machen. Auf meine Frage wieso sie z.b. die Glühbirne nicht selbst austauscht kam, "wieso sollte ich, sie tun es doch gerne, fühlen sich dann als Held und ich brauche es nicht zu machen!" Tja, meinen Gesichtsausdruck hättest Du sehen müssen....

Haben wir mal nebeneinander gewohnt? *ggg*

Erlebnisse, die mich zu einer nicht ganz so überzeichneten Handlung brachten:
Nach dem Einzug in meine kleine Wohnung habe ich alles selbst und alleine gemacht. Jalousinen angebohrt, Schränke zusammen gebaut, diverse Einbauten. Mein Werkzeugkasten wuchs mit den Anforderungen - so das ich eher Ausleihen, als Fragen müsste. Mir war das damals ein Bedürfnis - mir MEINE Wohnung selbst fertig zu machen. (die Bohrkrater sind versteckt *lach *)
JEDER Mann hat das später bezweifelt, mehr oder weniger ausdrücklich.
Irgendwann kaufte ich einen Hochschrank für den Flur, stellte aber (nach Zusammenbau + Test)fest, das mir der am vorgesehenen Ort nicht gefiel. Mein damaliger Freund bestaunte den Zusammenbau, wollte mir helfen, den in den Keller zu verfrachten. Später. Als 2 Tage später nix passierte, brachte ich den selbst runter (3 Etagen - ich bin froh, das mich bei der Aktion keiner sah)
Bei seinem nächsten Besuch unterstellte er mir glatt, das ich aus irgendwelchen Gründen nicht sagen wollte, wer mir geholfen hätte. Er stellte mein Wort völlig in Frage, es kam ihm nicht in den Sinn, das ich einen 2.10m hohen Schrank alleine gewuchtet hatte.

Seitdem... mache ich mir das Leben einfacher.
Ich habe alles, und könnte es selbst hinbekommen.
Doch ich merke, das es Männern wohl einfacher fällt,
wenn sie -wenigstens handwerklich- gebraucht werden.
Egal wie unbegnadet sie dabei sind: sie wollen es.
Warum ich "wenigstens" schrieb?
Weil ich den Eindruck habe, das sich Männer tatsächlich ab und an fragen, wozu sie überhaupt gebraucht werden.
Mir scheint es so, als machen Männer ein "brauchen" von Sichtbarem abhängig. Die Gefühlsebene bleibt bei der Sicht außen vor.
Dieses "Held der Handwerker-sein" ist eines von vielen Beispielen, welche mir aufzeigen, das vermeidliche Schwäche (und natürlich das Beschützen) nach wie vor gewünscht werden im Rollenverhalten - auch heute noch. Das führt sich m.E.n. in der Kommuniktation fort.
Dieses "Held der Handwerker-sein" ist eines von vielen Beispielen, welche mir aufzeigen, das vermeidliche Schwäche (und natürlich das Beschützen) nach wie vor gewünscht werden im Rollenverhalten - auch heute noch. Das führt sich m.E.n. in der Kommuniktation fort.

Tja da kann ich nix mehr zu sagen.. absolute Zustimmung.

lg
Angelika
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Mir scheint es so, als machen Männer ein "brauchen" von Sichtbarem abhängig. Die Gefühlsebene bleibt bei der Sicht außen vor.

... und wieder eine mehr, die es kapiert hat. Jaja, der Scheuglubb bildet. *ggg*
@********f_io:

@*****har, @****kus, ganz tief in euch reingehorcht: gefällt es euch, wenn Frauen euch die Entscheidungen überlassen? Oder würdet ihr den umgekehrten Fall zumindest als selbstverständlich empfinden? Sind euch entschlussfreudige Frauen sympathisch oder eher unheimlich?

Wie ich eingangs schon schrieb gefällt es mir sehr, wenn eine Frau ihren Weg geht und ihre ureigensten Interessen vertritt. Das ist einer von vielen Punkten, die eine Frau für mich attraktiv erscheinen lassen. Demzufolge irritiert es mich, wenn diese offensichtlich beherrschte Verhaltensweise dann zunehmend unterbleibt, wenn wir zusammenfinden. Und um auf Deine erste Frage eindeutig zu antworten: Nein, es gefällt mir nicht. Da schwindet die Symmetrie, die ich mir für eine Partnerschaft wünsche.

Damit ist nicht gemeint, daß mal einer von beiden sagt, wo es langgeht, denn ich denke, daß sich das oft genug aus der Situation heraus ergibt. Aber ich finde es schöner, wenn nicht stets einer lenkt und einer gelenkt wird.

Und zu Deiner letzten Frage: Es ist für mich (auch nach über 20 gemeinsamen Monaten) nach wie vor ungewohnt, mich mit einer entschlußfreudigen Frau auszutauschen, gleichzeitig genieße ich aber das Gefühl, eine Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe zu erleben, mit einer starken, aber nicht übermächtigen Frau.
@**b:
Ich habe aber festgestellt, daß eine "starke Frau", die eben den Mann nicht bei allem und jedem fragt (und braucht), zu hören bekommt "für was brauchst du mich eigentlich?"

Erstaunlich! Von wem bekommst Du sowas zu hören? Ich finde nämlich allein schon die Fragestellung absurd: Ich wünsche mir eine Partnerschaft, bei der nicht ein Partner den anderen braucht, sondern beide komplett sind, mit sich und der Welt im Reinen und der andere eine wunderbare Ergänzung und Erweiterung ist. Oder wie das Udo Wolff (Frontmann von "Das dritte Ohr") mal in einem Lied ausgedrückt hat: "Allein ist es gut, aber schöner wär's mit dir".
@****mba:

Entscheide Du lieber." "Okay, fahren wir also links." "Ich weiß nicht, ich glaube, da will ich lieber nicht lang
Ich dachte sowas gibts nur im Film
Das dachte ich auch mal, aber nachdem ich solche oder ähnliche Erlebnisse schon mit verschiedenen Frauen hatte, halte ich diese Filme nur für einen müden Abklatsch der Realität. Loriot ist dagegen ein Waisenknabe :-}
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Kalimba
Was Du geschildert hast, ist für mich absolut in Ordnung. Und erscheint mir als partnerschaftliches und faires Verhalten.

Wenn Du nur diese drei Prioritäten hast, sagst Du ja ganz klar, was Dir wichtig ist. Und was Dir nicht wichtig ist, kann dann ja auch wirklich der Mann entscheiden.

Solche Sätze wie
na irgendwas muss dir doch lieber sein
sind in meinen Augen - sorry! - etwas "arschkriecherisch; er will es Dir unbedingt recht machen und weiß vermutlich selbst nicht, was er will. Du hast doch glasklar gesagt, was Dir wichtig ist - und ein richtiger Mann würde dann z. B. sagen: "Oka! Du willst also in die freie Natur, du willst mich dabei haben, was mich freut. Und dass dein Hund dabei sein soll, ist doch klar. Da wird mir dann schon was einfallen. Komm, es kann losgehen."

Ich vermag da eigentlich gar kein Problem zu sehen.


@ lunikus *wink*

Loriot zeigt uns doch nur in relativ milder Form die Realität, und das auch noch so, dass uns das Lachen nicht im Hals steckenbleibt. Aber er trifft den Nagel verdammt oft auf den Kopf - besonders beim Thema Kommunikation zwischen den Menschen im allgemeinen und den Geschlchtern im besonderen ...

(Der Antaghar)
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****exa

So geht es einer starken Frau, die bewiesen hat, das es auch alleine geht und Frau fühlt sich gut dabei.
Sicher gehen manche Dinge des täglichen Einerlei besser zu weit (wie auch der Schrank einfacher in den Keller gekommen wäre), aber bevor ich zig mal frage, mach ich es dann auch lieber alleine.
Trotzdem möchte man ja, daß sich der Partner auch wohl fühlt und dem es auch nicht egal ist, welche Farben/Formen in der Wohnung sind, also fragt man und versucht etwas zu finden, was beiden gefällt.
Dinge, die erledigt werden müssen, werden so gut es eben geht gemeinsam erledigt, dann redet man automatisch und keiner fühlt sich übergangen.


@****kus

Erstaunlich! Von wem bekommst Du sowas zu hören? Ich finde nämlich allein schon die Fragestellung absurd: Ich wünsche mir eine Partnerschaft, bei der nicht ein Partner den anderen braucht, sondern beide komplett sind, mit sich und der Welt im Reinen und der andere eine wunderbare Ergänzung und Erweiterung ist. Oder wie das Udo Wolff (Frontmann von "Das dritte Ohr") mal in einem Lied ausgedrückt hat: "Allein ist es gut, aber schöner wär's mit dir".

Du fragst welche Männer damit kamen? Ganz einfach, die, die sich über Arbeit, Auto und handwerkliches Können definieren!
Das sind die Männer, die ohne tollen Schlitten und prima Job ihr Image als Mann in Gefahr sehen.
Die eine gewisse "Abhängigkeit" durchaus mögen um sich als Mann zu fühlen.

Ich empfehle ja gerne "Erich Fromm, die Kunst des Liebens, denn auch er vertrat die Meinung, daß nur Partner eine gleichberechtigte Beziehung führen können, wenn niemand den anderen als Krücke mißbraucht. Natürlich fallen damit auch die Machtspiele weg.

WiB
@**b:

Danke für Deine Beschreibung dieses Typus!

Du fragst welche Männer damit kamen? Ganz einfach, die, die sich über Arbeit, Auto und handwerkliches Können definieren!

Wenn das alles ist, worüber sie sich definieren, dann ist mit ihnen offensichtlich sonst nicht viel los. Was hält sie davon ab, sich einfach so zu nehmen und vor allem wertzuschätzen, wie sie sind? Ja, das ist eine rhetorische Frage...

Das sind die Männer, die ohne tollen Schlitten und prima Job ihr Image als Mann in Gefahr sehen.

Ich brauche kein großes Auto, ich habe einen großen Schwanz... *lol*

Die eine gewisse "Abhängigkeit" durchaus mögen um sich als Mann zu fühlen.

Arme Würstchen...
Na super
Ich brauche kein großes Auto, ich habe einen großen Schwanz...
Danken wir dem Architekten der dieses stabile Haus baute, oder wie? Selbstbewusstsein scheint ausreichend vorhanden, da bedarf es keines großen Auto`s mehr. *ggg*

Ich brauch auch kein großes Auto denn, als Gott mich erschuf, wollte er mal so richtig angeben.

Er von Business
Danken wir dem Architekten der dieses stabile Haus baute, oder wie?

Sozusagen *g*

Selbstbewusstsein scheint ausreichend vorhanden, da bedarf es keines großen Auto`s mehr.

Naja, ich denke mir einfach, wer so ein Stück bunt bemalten Blechs benötigt, um sich zu definieren, der wird schon seine Gründe haben. Ich finde es jedenfalls spannend zu erleben, wie mein Gegenüber auf meine These anspringt - völlig losgelöst von der Fragestellung, ob deren zweiter Teil nicht einfach nur pures Wunschdenken ist *g* Der erste Teil ist aber objektivierbar: Meiner ist 323cm lang...
Situation: Ich bin mit meiner damaligen Freundin in der sommerlichen Stadt unterwegs und wir unterhalten uns, als ich feststelle, daß sie immer wortkarger wird.

Ich: Ist irgendwas nicht in Ordung?
Sie: [schweigt]
Ich: Du bist so still geworden. Habe ich irgendetwas Falsches gesagt?
Sie: [schweigt]
Ich: Hey, was ist los?
Sie: Wie kann man nur so ein Stoffel sein!?!
Ich: ???
Sie: Ja, merkst Du denn gar nichts?
Ich: Ähm, was hätte ich denn merken sollen?
Sie: Mein Gott, Du bist ja total unaufmerksam! Jeder andere meiner bisherigen Partner hätte sich ein Bein ausgerissen, um mir zu helfen!
Ich: Wobei bitte helfen?
Sie: Wie kannst Du nur übersehen, daß mir mein Spaghettiträger von der Schulter gerutscht ist? Ich mußte ihn mir schon zweimal selbst wieder hochziehen! Und dann fragst Du gefühlloses Wesen, was los ist?
Ich: [gedacht: Danke, Du mich auch]

Darf ich nochmal?

Das hier ist ein schönes Beispiel für Kommunikation und Wahrnehmung.

Der erste Gedanke beim Lesen ist natürlich, was für eine Schnepfe. Da ich allerdings in einem Umfeld arbeite, in dem einem auch nicht gleich das Gesamtbild vermittelt wird, sondern üblicherweise nur ein Teil davon, nämlich der, der sowas wie eine "Schuld" möglichst weit von sich wegschiebt, würde ich in so einem Fall dennoch nochmal hinterfragen.

Und zwar ist eine auch mit durchschnittlicher Kommunikationskraft, Entscheidungsfähigkeit und Rationalität gesegnete Frau durchaus in der Lage, kleinere Toilettenfehler selbst zu beheben. Tatsächlich macht man das automatisch. Es ist natürlich möglich, dass in diesem speziellen Fall tatsächlich eine sehr aussergewöhnliche Erwartungshaltung an den Partner vorhanden war...aber dennoch stellt sich mir, wenn ich von solchen doch eher unwahrscheinlichen Situationen erfahre (auch wenn ich wirklich überzeugt bin, dass sie der Wahrheit entspricht! Ehrlich!), die Frage: was hat diese Frau in diesem Moment denn daran gehindert, sich den Träger selber hochzuziehen? Was machte es für sie so unbequem? Die vier Sack Torf über der Schulter? Waren ihre Arme eingegipst? Was, was nur fehlt an diesem Bild.

Nichts für ungut, @****kus. Es ist möglich, dass du wirklich an eine richtige Schnepfe geraten bist, die tatsächlich eher einen All-Round-Dienstleister als einen Partner gesucht hat...aber ich kann mir genau diese Situation durchaus in einem Kontext vorstellen, in dem ein Er gemütlich, die Hände in den Hosentaschen vor sich hinschlendert, während Sie, dazu erzogen, ihre Einkäufe selber zu tragen, 4 Tüten rechts, 3 Taschen links, das 5-teilige Kofferset auf dem Kopf balancierend, bei 30 Grad im Schatten wenigstens eine kleine Handreichung erwartete, und nicht bekam...?

Das Thema wurde schon ein paarmal gestreift. Frauen haben gelegentlich (auch mal garnicht so überzogene) Erwartungshaltungen, die sie nicht verbalisieren, im frommen Wunsch, der Mann würde das von sich aus sehen. Der Mülleimer ist voll bis oben hin. Der Mann geht hin, stopft noch vier Taschentücher rein, macht die Tür wieder zu und geht zufrieden seiner Wege. Während die Frau, das Filet Mignon mit Argusaugen überwachend, weils da nun mal auf die Minute ankommt, eine Haschmich bekommt, weil er nicht von selber draufkam, den Müll rauszubringen. Dabei hätte sie schlicht und ergreifend sagen müssen, Schatz, bring bitte den Müll raus, ich kann grad nicht.

Aus meinem Bekannten- und Familienkreis höre ich sowas ständig. Stelle allerdings zunehmend resigniert fest, es ist in den meisten Fällen relativ sinnlos, darauf hinzuweisen, dass es tatsächlich so ist, dass Männer keine Gedanken lesen können und sogar ohne Weiteres in der Lage, das - scheinbar - Offensichtliche einfach zu übersehen.

Das hat in der Tat nichts mit Intelligenz zu tun. Mein Mann ist ohen Frage intelligenter als ich. Aber es gibt einfach Dinge, die liegen völlig jenseits seiner Wahrnehmungsschwelle. Vermutlich aus Gewohnheit.

Jedenfalls dürfte ein wesentlicher Schlüssel zu einer vernünftigen Kommunikation darin liegen, zu sagen was man will. Und nicht zu hoffen, dass er andere das rausfindet.

Was wiederum eine garnicht so blöde Stategie sein könnte, einer irrational argumentierenden Frau zu begegnen? Die möglichst unoffensiv formulierte Frage, was GENAU ihr Ziel bei der Diskussion ist. Was sie möchte. Wenn man nicht davon ausgeht, dass sie nur Stunk machen möchte (was ich für unwahrscheinlich halte - auch Frauen haben's lieber nett) gibt es vermutlich eine Ursache für das Problem. Und das herauszufinden ist garkein so schlechter gedanklicher Hintergrund, wenn man mit einer solchen Diskussion konfrontiert wird.
Ich: Wobei bitte helfen?
Sie: Wie kannst Du nur übersehen, daß mir mein Spaghettiträger von der Schulter gerutscht ist? Ich mußte ihn mir schon zweimal selbst wieder hochziehen! Und dann fragst Du gefühlloses Wesen, was los ist?
Ich: [gedacht: Danke, Du mich auch]
Vielleicht wollte sie nur Hilfe um nicht oben ohne da zu stehen.
Vielleicht aber wollte gerade er das sie oben ohne da steht und hat gewartet das der zweite Träger auch noch rutscht.

Alles reine Auslegungssache.

Er von Business
@********f_Io:
Darf ich nochmal?

Gerne doch!

Das hier ist ein schönes Beispiel für Kommunikation und Wahrnehmung.

Der erste Gedanke beim Lesen ist natürlich, was für eine Schnepfe.

Klar! Aber weil mir das ganze so grotesk erschien, habe ich mir natürlich auch die Frage gestellt, ob nicht ich gerade ein wahrnehmungsmäßiges Blackout habe. Jedoch ist das kein Einzelfall geblieben, sondern war gewissermaßen Methode. Auch von Außenstehenden bekam ich das Feedback, daß diese Dame einen recht eigenen Film fährt...

Es ist natürlich möglich, dass in diesem speziellen Fall tatsächlich eine sehr aussergewöhnliche Erwartungshaltung an den Partner vorhanden war...aber dennoch stellt sich mir, wenn ich von solchen doch eher unwahrscheinlichen Situationen erfahre (auch wenn ich wirklich überzeugt bin, dass sie der Wahrheit entspricht! Ehrlich!), die Frage: was hat diese Frau in diesem Moment denn daran gehindert, sich den Träger selber hochzuziehen? Was machte es für sie so unbequem? Die vier Sack Torf über der Schulter? Waren ihre Arme eingegipst? Was, was nur fehlt an diesem Bild.

Nichts! Das ist es ja, was diese Situation so grotesk erscheinen läßt.

Nichts für ungut, @****kus. Es ist möglich, dass du wirklich an eine richtige Schnepfe geraten bist, die tatsächlich eher einen All-Round-Dienstleister als einen Partner gesucht hat...

Genau das war der Fall. Aber gerade Deine nachfolgenden Gedanken, die ich hier nicht weiter zitiert habe, sind ein Hinweis darauf, daß ihr Verhalten von dem, was man gemeinhin gewohnt ist, deutlich abwich.

Jedenfalls dürfte ein wesentlicher Schlüssel zu einer vernünftigen Kommunikation darin liegen, zu sagen was man will. Und nicht zu hoffen, dass er andere das rausfindet.

Das muß man sich ausdrucken und einrahmen! Leider scheitern an dieser (vermeintlichen?) Binsenweisheit viele Kommunikationsversuche, und wohl niemand kann sich davon freisprechen, in dieser Disziplin jemals versagt zu haben...

Was wiederum eine garnicht so blöde Stategie sein könnte, einer irrational argumentierenden Frau zu begegnen? Die möglichst unoffensiv formulierte Frage, was GENAU ihr Ziel bei der Diskussion ist. Was sie möchte. Wenn man nicht davon ausgeht, dass sie nur Stunk machen möchte (was ich für unwahrscheinlich halte - auch Frauen haben's lieber nett) gibt es vermutlich eine Ursache für das Problem. Und das herauszufinden ist garkein so schlechter gedanklicher Hintergrund, wenn man mit einer solchen Diskussion konfrontiert wird.

Keine Frage - aber wie kann ich mich verhalten wenn auf jede einzelne Frage, wie behutsam auch immer gestellt, genau gar nichts als eisernes Schweigen kommt? Irgendwann verliere selbst ich meine Eselsgeduld, zucke dann mit den Schultern und sage mir "Na, dann halt nicht..."
@lunikus
...du scheinst auf irgendeine Weise stets auf sehr ungewöhnlich reagierende Frauen zu treffen.

Die eine erwartet, dass man ihren Spaghettiträger hochschiebt, auch wenn sie ausreichend Hände frei hat

die nächste weiss nicht, ob sie rechts oder links lang will und verliert ihre Entscheidungsfähigkeit wenn sie mit dir zusammen ist

die nächste versinkt - relativ frauenuntypisch, wenn man den meisten Postings Recht geben möchte - in dumpfes Schweigen, während du versuchst, vernünftig auf sie einzugehen

Extremes Pech...? Jedenfalls, aus vorsichtiger Entfernung, alles Gute!
...du scheinst auf irgendeine Weise stets auf sehr ungewöhnlich reagierende Frauen zu treffen.

In gewisser Hinsicht ja, wobei ich wohl auch ein Gespür besitze für eine spezielle Art von Frau - sorry, daß ich es an dieser Stelle mit dieser eher nichtssagenden Andeutung auf sich beruhen lassen werde...

Aber um die Quote etwas zu korrigieren: Die erste ist identisch mit der dritten *zwinker*

Extremes Pech...? Jedenfalls, aus vorsichtiger Entfernung, alles Gute!

Dankeschön!

Ich glaube, daß ich die Bestmögliche jetzt gefunden habe, und rückblickend haben mir die Erfahrungen, die ich in vergangenen Jahren gemacht habe, geholfen der zu sein, der ich jetzt bin. Ohne die Erkenntnisse, die ich - teilweise auf die harte Tour - gewonnen habe, hätte ich wohl nicht die Traute gehabt, mich auf meine jetzige Partnerin einzulassen. Und deshalb bin ich meinen bisherigen Partnerinnen (unter anderem) dafür dankbar, daß sie mir Gelegenheit gegeben haben, durch die Erfahrungen mit ihnen zu wachsen und stark zu werden.
*******ine Frau
1.591 Beiträge
Erinnert mich ein wenig an bestimmte Frauen, die sich immer wieder in Beziehungen mit gewalttätigen Männern wieder finden.... Sind ALLE Männer nun gewalttätig (was ich nicht glaube) oder liegt es etwa an den Frauen selber (was ich glaube)...

@****ow
Klasse Beiträge!!
*blume*
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