"Kati" hat das Entscheidende bereits auf Seite 2 beschrieben.
"Es braucht natürlich ein gewisses Einfühlungsvermögen, Vertrauen und Anreiz."
Manch jemand schreibt er könne ansatzlos zum zweiten Gefecht ansetzen. Dazu herzlichen Glückwunsch, doch meine Erfahrung sagt etwas anderes. Nach dem Orgasmus fällt der Trieb des Mannes zunächst einmal in ein tiefes, befriedigtes Loch, welches oft zum Einschlafen, Zigarette rauchen oder sonst was genutzt wird.
Doch zärtlich stimuliert und konsequent - Sehen, Hören, Schmecken, Fühlen - gereizt lässt sich dieses Tief wunderbar überbrücken. Auch ohne chemische Substanzen. Dann wird die nächste Runde noch viel intensiver, und einen verfrühten Abgang hat auch niemand mehr zu befürchten.
Oft fehlt lediglich das zweifellose Einvernehmen, fehlt das Wissen um den Wunsch der nächsten Runde. Ob verbal oder körperlich "gesprochen", lasst uns wissen das es noch nicht vorbei ist ;o)
Beste Grüße
Smart