Auf dem Profil verschweigen, dass man gebunden ist....geht gar nicht.
Das kommt ohnehin raus, spätestens beim ersten Treffen. Dein potenzielles Gegenüber sollte im Vorfeld die Möglichkeit haben, für sich abzuwägen, ob sie das will. Viele Frauen hier im Joy lehnen es für sich kategorisch ab, sich auf einen gebundenen Mann einzulassen. Dafür haben sie Gründe und die sind zu akzeptieren. Neben der grundsätzlichen Ehrlichkeit (die, glaube ich, auch ein gewisses Maß an Solidarität mit der betrogenen Ehefrau einschließt), legen viele Frauen Wert auf Exclusivität, und, hegen vielleicht unbewusst auch die Hoffnung, dass sich doch eine Beziehung ergibt.
Wie auch immer...das ist dann demzufolge nicht der Teich, in dem du fischen kannst.
Denn mach dir nichts vor...Frau merkt das...sehr schnell...
So halb OT sei mal erwähnt, dass es tatsächlich teilweise grauslich ist, wie sich manch vergebener Mann hier aufführt. Von der Unmöglichkeit, ein Hotel zu buchen (Frau merkt das), kaum den eigenen Kaffee zahlen zu können (Taschengeld), Paranoia im Cafè (der Nachbar der Cousine meiner Frau sieht aus wie der am Nachbartisch) und der Unmöglichkeit, auch nur eine Telefonnummer rausrücken zu können, ist die Bandbreite der Unmöglichkeiten groß. Das macht keine Frau mit.
Das kommt ohnehin raus, spätestens beim ersten Treffen. Dein potenzielles Gegenüber sollte im Vorfeld die Möglichkeit haben, für sich abzuwägen, ob sie das will. Viele Frauen hier im Joy lehnen es für sich kategorisch ab, sich auf einen gebundenen Mann einzulassen. Dafür haben sie Gründe und die sind zu akzeptieren. Neben der grundsätzlichen Ehrlichkeit (die, glaube ich, auch ein gewisses Maß an Solidarität mit der betrogenen Ehefrau einschließt), legen viele Frauen Wert auf Exclusivität, und, hegen vielleicht unbewusst auch die Hoffnung, dass sich doch eine Beziehung ergibt.
Wie auch immer...das ist dann demzufolge nicht der Teich, in dem du fischen kannst.
Denn mach dir nichts vor...Frau merkt das...sehr schnell...
So halb OT sei mal erwähnt, dass es tatsächlich teilweise grauslich ist, wie sich manch vergebener Mann hier aufführt. Von der Unmöglichkeit, ein Hotel zu buchen (Frau merkt das), kaum den eigenen Kaffee zahlen zu können (Taschengeld), Paranoia im Cafè (der Nachbar der Cousine meiner Frau sieht aus wie der am Nachbartisch) und der Unmöglichkeit, auch nur eine Telefonnummer rausrücken zu können, ist die Bandbreite der Unmöglichkeiten groß. Das macht keine Frau mit.