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Hoteldate

@****orn
Super geschichte...aber wie gehts weiter...ich las sie heut früh...die ganze geschichte..nur wo ist die fortsetzung...ich wurde dabei so geil das meine muschi nass ist......
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Hoteldate Vl - Aufzug
Kurz darauf schritten sie durch die Cocktaillounge - Pilar kerzengrade, erhobenes Haupt, die Herren betont gelassen - dem Ausgang entgegen. Missbilligende, aber auch bewundernde, Blicke anderer Gäste auf die drei gerichtet. Ein Herr hob interessiert den Kopf, sprach ein „une madame et deux messieurs, oh la la “ und schaute Pilar verträumt auf den strammen Po. Seine Begleiterin fand das gar nicht lustig, der Blick, mit dem sie ihn bedachte, hätte auch aus Messern bestehen können.
Jacques drückte ihrem Tischkellner, der ihnen auch die Tür aufhielt, einen 10,-€ -Schein in die Hand. Der Bedienstete verbeugte sich dankend und das Trio trat hinaus in die Hotelempfangshalle. Hier war ebenfalls noch Betrieb, die Rezeption war besetzt, ein Securitymann beobachte das Kommen und Gehen, Pilar, Rocco und Jacques blieben unbehelligt, sie hielten ihre massiven Zimmerschlüssel mit den roten Bommeln in den Händen und schritten auf die Aufzüge zu. Laut klackerten Pilars spitze Absätze über den Marmorboden, ein Geräusch das beide Herren liebten. Insbesondere dem Geschäftsmann erreichte das frivole Stakkato unmittelbar, klackerte sich ihm doch mit jedem Schritt das bevorstehende heiße Abenteuer ins Gehirn. Ließ seine Vorfreude steigen. Er beugte sich zu ihrem Hals hin und atmete ihren Duft ein. Eine betörende Mischung aus pilareigenen Pheromonen und einem Luxusparfum. „Gleich sind wir drei alleine im Lift, guapa“, sprach er leise, dicht an ihrem Ohr, und Verlangen lag in seiner Stimme. Pilar erschauderte ob der Nähe des Jägers, fühlte seinen Atem am Hals und entgegnete doppeldeutig, dass doch nichts über einen schönen engen Lift gehe. Sie schluckte, spürte ein Zucken in ihrem Schritt, die Vorfreude und Spannung löste das so sehr ersehnte Prickeln aus, das auf ihrem Rückendekollete sichtbar wurde. Er nahm es wahr und hauchzart strich er ihr mit der Fingerspitze über die Schulter, eine Berührung die nun ihrerseits direkt ihre Nervenbahnen in helle Aufregung versetzte. Dazu seine Worte: „Ich bin unendlich scharf auf dich! Und ich weiß … du bist es auch.“ Sie stöhnte leise auf, denn auch Rocco flüsterte ihr etwas ins Ohr, was Jacques aber nicht verstand. Es musste ebenfalls etwas Lüsternes sein, denn Pilar streckte sich, zog die Schultern zurück. Das dünne Paillettenkleid spannte sich um ihre Brüste. „Wo bleibt er denn, der verdammte Fahrstuhl?“, keuchte sie.

Die Türen öffneten sich, zwei Gäste verließen den Aufzug und sie traten ein. Rocco drückte die 3 für den dritten Stock, die Türen schlossen sich. Pilar stand mit auseinander gestellten Füßen und mit dem Rücken an einen Spiegel gelehnt, Jacques und Rocco unmittelbar vor ihr. Doch gerade als Jacques etwas unternehmen wollte, hielt der Fahrstuhl wieder an, es war der erste Stock. Ein altes Mütterchen stieg zu, einen Rollator vor sich herschiebend.

„Oh Verzeihung“, sagte die Dame mit dünner Stimme. „Sie fahren hoch? Ich wollte eigentlich nach unten. Na, sei es drum, fahre ich eben die verbliebenen zwei Stockwerke mit Ihnen hoch und dann hinab ins Erdgeschoss, ein insalata mista muss es jetzt noch sein für mich, ein Gläschen Pinot Grigio dazu, fein fein.“ Jacques grinste, drückte für die Alte auf E, Pina entspannte sich und Rocco hüstelte und sie rückten enger zusammen. Drei von den vier Personen in dem Aufzug hielten die Anzeigetafel für das wichtigste der Welt, ihre Blicke fest darauf gerichtet. Nichts war es mit dem ersten Näherkommen, außer dass Jacques mit den Fingerspitzen Pilars Hand berührte, dem sie damit entgegnete und seinen Mittelfinger mit Daumen und Zeigefinger entlangstrich und ihn rieb. Jacques ließ ein leises: „Hmmmm…“ vernehmen und drängte sich noch ein wenig enger an sie heran. In wie weit auch Roccos Hand aktiv war, konnte er nicht feststellen, doch auch er hatte sich an sie gedrängt. Auf der dritten Etage stiegen sie aus und noch während sich die Türen schlossen, hörten sie ein diebisches Kichern, das Mütterchen schien zu wissen, dass sie den Dreien etwas vermasselt hatte.

Jacques sah sich um. Sie befanden sich in einem Eckbereich des Hotels. Ein Flur verlief geradewegs nach vorne, ein weiterer nach links. Der Nierentisch mit den zwei Sesseln lud zum Verweilen ein, die Stehlampe und das alte Gemälde an der Wand verliehen dem Eck etwas Gemütliches, der Blick in die Gänge hinein aber hatte etwas Verzauberndes. Stille. Verschlossene Türen links und rechts. Dunkelroter, dicker Teppichboden, zwischen den Türen Wandlampen, gedimmtes Licht, dunkelrot auch die Tapeten, fein abgesetzt die Türrahmen und Deckenleisten in chamoise, matt lackiert. Eine Farbkombination, die ihm auch schon bei den Getränkekarten in der Cocktaillounge als edel und elegant aufgefallen war. Hier aber wirkte sie regelrecht majestätisch. Dazu passend die hellen Lichtpunkte auf dem Boden, von eingelassenen Deckenstrahlern herrührend. Ruhig und verlassen wirkte der Flur. Keine Menschenseele weit und breit. Sie waren allein.
„Ich liebe nicht nur Fahrstühle, sondern ganz besonders auch lange Hotelflure“, sagte Pilar. „Wenn ich bitten dürfte, die Herren? Unser Lustrefugium befindet sich am Ende des Flurs.“ Mit diesen Worten schritt sie voran. „Langsam!“, rief Rocco. „Nicht so schnell, wenn ich denn bitten darf! Zeig unserem Gast, wie wundervoll du gehen kannst.“

Pilar blickte über ihre Schulter zurück, schenkte ihnen ein Wimpernklimpern, lächelte und blickte sodann wieder nach vorne. Sie hob die Arme an und ließ ihre schwarze Haarpracht über den Rücken wallen. Schritt für Schritt setzte sie einen Fuß vor den anderen. Einem Luxusmodell gleich war ihr Gang, sie schwang sehr gekonnt die Hüften und langsam glitten ihre Hände seitlich hinab an die Außenseiten ihrer Oberschenkel. Fasziniert schritten die Herren ihr nach, den Blick auf das erotische, weibliche Kunstwerk vor ihnen gerichtet. Kurz darauf aber stockte beiden der Atem, Pilar zog sich langsam und bedächtig das Kleid hoch. Sie entblößte Oberschenkel, zeigte den Rand ihrer Halterlosen, die nackte Haut wurde sichtbar, braun gebrannte Haut, doch dann, der Ansatz ihres Pos, die entzückende kleine Falte zwischen Oberschenkeln und Pobacken, höher hinauf zog sie das Kleid mit geschickten Fingern. Zeigte einen Traum von einem Höschen. Transparente schwarze Seide, spitzenbesetzt, perfekter Sitz, perfekter Schnitt.
„Was für ein Höschen, was für ein entzückender Prachtarsch!“, keuchte Jacques.
„Bellissima, oder?“, bestätigte Rocco. „Agent … ähem … Agent …“ – „Provocatuer?“, ergänzte Jacques, der Dessouskenner. „Ja“, nickte Rocco. „Allerfeinste Lingerie, beim Breuninger in Stuttgart erworben. Wir konnten beide nicht wiederstehen. Stopp, Pilar!“, rief er plötzlich. „Bleib so! Nicht bewegen!“

Rasch zog er sein Handy hervor, wischte über das Display und ging in die Hocke. „Das wird das Bild des Jahrhunderts. Nicht bewegen, Schatz! Bleib genauso. Wunderbar! Traumhaft! Und jetzt etwas vorbeugen! Nicht viel, nur minimal, mehr Betonung auf den Arsch und das Höschen. So ists gut, genau so!“
Auch Jacques ging in die Hocke, versuchte nachzuvollziehen, was Rocco sah, und tatsächlich, das Motiv ein wahrgewordener Traum an Erotik. Die dunkelroten Wände des Flures, der Teppich, die Lampenschirme und die mattweißen Türen, und mittendrin, die in schwarz gekleidete Pilar mit hochgezogenem Kleid, schwarzen halterlosen Strümpfen, High Heels und diesem entzückendem Höschen! Die Beine hatte sie auseinander gestellt … Jacques schoss das Blut in den Schwanz.
„Posiere weiter, meine heilige Hure, meine santa putana!“, Rocco geriet in einen Rausch, konnte sich kaum satt sehen, schoss Foto auf Foto, Jacques hingegen erhob sich und fasste sich an den Schritt, drückte sich dort kräftig, atmete laut aus. Langsam ging er auf Pilar zu, stellte sich seitlich, auffordernd sah sie ihn an. Dicht stand er bei ihr, blickte ihr in die Augen, ein kurzes Lächeln, die rechte Hand strich über ihren Po. Zwischen ihre Schenkel, streichelte die nackte Haut und glitt wieder hinauf, von hinten an ihren Schritt.

„Gigantisch, megageil!“, rief Rocco leise und fotografierte weiter. „Der elegante Herr im schwarzen Anzug und das lüsterne Weib! Bella donna!“
Mit der anderen Hand strich Jaques ihr unters Kinn, hob ihren Kopf an. Geöffnete Lippen von Pilar, verlangender Blick. Lippen vor Lippen, zum Kuss bereit. Jacques` Hand an ihrem Po, ein erstes energisches Zupacken. Pilar keuchte auf, hielt dem Blick stand. Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz, die andere hielt das Kleid gerafft.
Nun kam auch Rocco hinzu, begab sich vor seine Frau. Beide Hände strichen über ihre Schultern, an den Kopf. Er zog ihn zu sich heran, küsste sie wild und entschlossen. Pilars Hand an des Jägers Glied, fester, begehrender Griff. Seine Finger wieder an ihrem Schritt, drückten gegen das Höschen, an die Spalte. Seine andere Hand erkundete erstmalig ihre Brüste, über dem Kleid.
Rocco schob ihren Kopf zurück, drehte ihr Gesicht hin zu Jacques. „Küss ihn! Küss unseren Gast!“
Pilar ließ das Kleid fahren, umschlang Jacques Nacken, presste ihre Lippen auf seinen Mund, hielt seinen Harten durch die Anzughose umschlossen, gierig tauchte ihre Zunge in seinen Mund.
Rocco sah genau hin, sein Atem ging laut und stoßweise, das entsprach dem, was er sich vorgestellt hatte. Pilar im Rausch, mit einem anderen Mann. Aufgegeilt packte er sich an den Schritt, drückte kräftig sein Gemächt, mit der anderen Hand zog er Pilar vorne das Kleid hoch, fasste ihr zwischen die Beine und … stieß auf Jacques Hand. Pilars leidenschaftlichen Kuss erwidernd, blickte der Gast Rocco in die Augen, sah dessen Lust, zog seine Hand ein wenig zurück, überließ dem Gatten das feuchte Feld und fuhr mit den Fingerkuppen durch Pilars Poritze. Entschlossen griff er ihr an die rechte Arschbacke, drückte zu. Pilar stöhnte ihm die pure Lust in den Mund, riss die Augen auf, löste ihren Arm von ihm und packte auch ihrem Ehemann mit entschiedenem Griff zwischen die Beine.
Zwei Schwänze, so dachte sie, so will ich es, genau so! Und das hier mitten auf dem Hotelflur. Soll ich? Soll ich in die Hocke gehen und … Nein, lieber nicht. Man weiß nie. Ich kann mich nur nicht länger bändigen, ich muss sie haben. Alle beide. So schnell wie möglich!
Sie riss sich von den Männern los, keuchte laut, atmete schwer. „Los, mitkommen! Ich will jetzt aufs Zimmer mit euch! Auf der Stelle.“
Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging voraus. Vor der 333 blieb sie stehen, war überrascht. „Seht nur, die Zimmertür steht offen!“





© Walhorn, September 2016
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Walhorn, du Schuft! *teufel* Du machst mich wahnsinnig... *wow* Und dies um diese Uhrzeit, am hellichsten Tag, bei strahlendem Sonnenschein! Das ist nicht auszuhalten! *wua*
*****cat Paar
43.252 Beiträge
****orn:
„Seht nur, die Zimmertür steht offen!“
*schock*....und mein Mund jetzt auch...

Eine wundervolle Choreografie *spitze*

und
****orn:
hörten sie ein diebisches Kichern, das Mütterchen schien zu wissen, dass sie den Dreien etwas vermasselt hatte.
das könnte fast der Auftakt einer neuen Geschichte werden....Ich habe jedenfalls sehr schmunzeln müssen.
****33 Mann
3.157 Beiträge
3 33 - eine magische Zahl ! *floet*
...o lá lá - jetzt wird's spannend ....
sehr geile geschichte...bin.scharf auf die fortsetzung.......
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
sehr erotisch
geschrieben. die fortsetzung wird sicherlich noch heißer, schon jetzt brennt die luft
lg
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Vielen herzlichen Dank, ihr seid großartig!
*party*
Und ja ... so langsam rate ich, sich um die FSK-18-Freischaltung zu kümmern, wer sie noch nicht hat.
*floet*

*zwinker*
Warum fsk freischaltung...hab ich nicht..u..geht kein.3. Mal...nur postprüfung..ich hoff die fortsetzung ist nicht fsk 18
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
FSK18
Aber sicher doch! Wir wollen so langsam zu den NACKTEN Tatsachen schreiten... *mmf*
Me 2
*********ld63 Frau
8.567 Beiträge
Komme kaum zu Atem...
... lieber Walhorn - deine wohldurchdachten Szenen zu lesen ist besser als jeder Film!! *hypno*

Jetzt bloss nicht aufhören und nachlassen... die Spannung steigt ... unaufhaltsam! *liebguck*

*ungeduldig* Into
*****uel Frau
1.426 Beiträge
Modus: Hot!
Ja!
Es macht Spaß auf den Auslöser der Lust zu drücken ... !!!

@ Walhorn.

... und seinen Mittelfinger mit Daumen und Zeigefinger entlang strich und ihn rieb (...) Rasch zog er sein Handy hervor, wischte über das Display und ging in die Hocke (...) fasste sich an den Schritt, drückte sich dort kräftig (...) Pilars Hand an des Jägers Glied, fester, begehrender Griff. (...) hielt seinen Harten durch die Anzughose umschlossen (...) Aufgegeilt fasste er sich an den Schritt, drückte heftig sein Gemächt (...) und packte auch ihrem Ehemann mit entschiedenem Griff zwischen die Beine ...

Szene für Szene für Szene.

Wiederholungen sind da alles andere als redundant, dienen der Verstärkung! Smile ...

Danke! Walhorn!
*****002 Paar
1.330 Beiträge
Eine halbspanische Sünde in agentenmässigen heißen Höschen, dazu deux
Messieurs... da brennt gleich der Flur!
Ab aufs Zimmer, bevor der Feuermelder losdröhnt!

Unglaublich intensiv ge- und beschrieben, als ob ich es selbst erlebe.... *zwinker*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Hoteldate Vll - Cham-pain
Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging voraus. Vor der 333 blieb sie stehen, war überrascht. „Seht nur, die Zimmertür steht offen!“

......

„Tatsächlich“, auch die Herren blickten verdutzt. „Ein Hoteldieb?“
„Das wird der Roomservice sein“, meinte Jacques und drückte die Tür auf, sie traten ein. Im Zimmer stand eine junge Frau, die auf dem runden Beistelltisch einen Champagnerkühler nebst drei hohen Gläsern abgestellt hatte und ein beigefarbenes Tuch um den herausragenden Flaschenhals wickelte. Neben dem Edelstahlgefäß gedeckt ein weißes Porzellanschälchen, säuberlich angefüllt mit kleinen Pralinen. Die Dame richtete sich auf, blickte auf die Gäste, sah von einem zum anderen. In Jacques blauen Augen blieb ihr Blick haften. Süß sah sie aus, der Jäger musterte sie. Der schwarze kurze Rock, der weiße, spitzenbedeckte Serviergürtel, die schwarzen Strümpfe, die hochgeschlossene weiße Bluse, kurze blonde Haare. Lediglich die Schuhe wirkten eher bequem denn elegant. Aufrecht stand sie da, die Hände brav an die Oberschenkel gelegt. „Guten Abend, ich bin Katrin, das Etagenmädchen und heute Nacht für das Housekeeping zuständig. Der Champagner ist wie bestellt angerichtet. Falls Sie noch etwas benötigen oder wünschen … einfach an dem Telefon die Rautetaste drücken und dann Ihre Zimmernummer eingeben, und Sie erreichen mich auf meinem Pager. Ich rufe dann sofort zurück.“ Sie blickte in die Runde „Es wird nicht so viel los sein, nicht alle Zimmer sind belegt.“

Katrin hatte sich auf Pilars dunkle Augen fokussiert. Natürlich waren der Hotelangestellten die rosaroten Wangen, der etwas verschmierte Lippenstift und die wirren Haare der eleganten Dame nicht entgangen, sie lächelte Frau Cavaro offen an. Diese aber erkannte es sofort. Es war untrügbarer, weiblicher Instinkt. Du hast uns beobachtet, nicht wahr? Heimlich. Du kleines Miststück, dachte sie und entdeckte sehr wohl die Keckheit in dem Blick des Mädchens. Tatsächlich zog diese unter dem prüfenden Blick Pilars die Schultern leicht zurück, ließ eine beachtliche Oberweite erkennen unter der Bluse. Präsentierst du dich, mein Kind? Dachte Pilar. Wie alt magst du sein? 19, 20? Voll entwickelt und zur Frau gereift, keine Frage. Und bestimmt auch ein kleines Luder.
Rocco und Jacques rückten näher heran, rasch huschte der Blick des Mädchens an ihnen entlang, auch nach unten auf deren Beckenhöhe. Pilar war dem Blick gefolgt. Erkennst du die Ausbuchtungen? Ihre dick geschwollenen Schwänze? Gefallen sie auch dir, ja?
Und auch der Geschäftsmann bemerkte die Unruhe des Serviermädchens. Dicht trat er auf sie zu, blickte ihr in die Augen und sagte mit tiefer, ruhiger Stimme, dass dem Zimmermädchen sich die Nackenhaare aufstellten: „Gerne werden wir auf Ihr Angebot zurück kommen, sollten wir weitere Wünsche haben. Also, nicht einschlafen, hörst du?“ Dann lächelte er und des Mädchens Wangen glühten. „Nein, natürlich nicht, also ich meine … ja, natürlich. Also …“, stammelte sie verlegen. Rocco, der dies ebenfalls alles genau registriert hatte, trug auch noch seinen Teil dazu bei, indem er sagte: „Schenk uns ein, Katrin, füll die Gläser!“

Bravo Jungs, dachte Pilar und ihre Mundwinkel zuckten. Spielt ihr jetzt good boy, bad boy? Das arme Ding! Doch mit Sicherheit hast du uns eben im Flur heimlich beobachtet, Mädle, nun löffele die Suppe auch aus. Leider erregt auch mich die Situation mit dir. Und ihr Augenfunkeln setzte ein, auch sie trat einen Schritt nach vorne, denn sie sah, dass sich Nippel durch BH und Bluse bei dem Etagenmädchen abzeichneten. Du kleine, heiße Stute, dachte sie und sagte: „Ach, das wäre ganz reizend von Ihnen, wir bitten sehr darum.“

Diese Anweisung brachte die junge Frau zurück in ihre gastronomische Professionalität. Sie atmete tief durch, dann zog sie entschlossen den Champagner aus dem Kühler, löste mit flinken Fingern sowohl die Goldfolie als auch die Agraffe, entkorkte mittels einer Champagnerzange mit einem leisen Plopp geschickt die Flasche, wickelte das Tuch um den Boden und füllte konzentriert die schlanken Gläser. Lächelnd besah sie sich ihr Werk, kein Überschäumen, kein Danebenschütten und mit einem Ruck schob sie die Flasche zurück. Laut knirschten die Eiswürfel. Jacques nickte bewundernd, dann tat sie einen Knicks, bedachte jedem der Gäste mit einem süßen Lächeln und einem reizenden Blick in die Augen, dann zog sie sich zurück, verließ das Hotelzimmer und zog leise die Tür hinter sich zu.

„Donnerwetter, das hat sie fantastisch hinbekommen mit dem Schampus, Respekt!“, lobte Jacques. „Aber …was für ein entzückendes Fräulein. Meint ihr, die hat eben was mitbekommen, was wir im Flur Heißes taten?“ Pilar zuckte mit den Schultern, sie war es leid, nun schon zum zweiten Mal in ihrer lustvollen Aktivität unterbrochen worden zu sein. Erst von dem alten Mütterchen, jetzt von einer jungen Göre. „Weiß nicht, gut möglich. Aber … wo waren wir im Flur stehengeblieben? Beim Küssen?“ Sie wandte sich dem Geschäftsmann zu und strich ihm mit dem Zeigefinger übers Hemd. Der streichelte ihr die Wange und seine Hand glitt an ihren Nacken, erneute Lust lag in seinem Blick. „Wartet!“, rief Rocco. „Lasst uns erst noch anstoßen. Champagner muss man trinken, solange er kalt ist.“
Mit diesen Worten reichte er Pilar und Jacques die Gläser an, nahm seins ebenfalls zur Hand und abermals stießen sie an, wohlwissend, dass es gleich kein Halten mehr geben wird, zu offensichtlich stand ihnen die Gier in die erhitzten Gesichter geschrieben. „Auf uns drei! Endlich unter uns, und jetzt … keine Störungen mehr!“, sagte Rocco, und sie ließen die Gläser klingen. „Auf euch, Männer!“, keuchte Pilar, denn sie hielt es keinen Moment länger noch aus, zu groß war inzwischen die Pein des Wartens. „Auf dich, du scharfe Braut!“, ergänzte der Jäger. „Endlich allein. Nur wir drei.“

Gar köstlich rann ihnen das prickelnde Nass durch die Kehlen, die Qualität war ausgezeichnet, vollmundig im Geschmack, ein Blanc de Blancs, reinste Chardonnaytraube. Rassig und frisch im Abgang, genau das Richtige für eine Nacht wie dieser, für ihr Vorhaben. Der Bartender hatte dem Roomservice perfekt aufgedeckt. Das Lächeln, das dem Geschäftsmann die Lippen umspielte, wandelte sich mit dem zweiten Schluck in ein frivoles Grinsen, und jetzt strich er doch mit der Hand über Pilars Nacken, zog ihren Kopf zu sich heran und gab ihr einen nassen Zungenkuss. Rocco nahm ebenfalls einen weiteren Schluck, behielt diesen aber in seinem Mund und zog Pilar zu sich heran. Er drückte seine Lippen auf ihren Mund und Pilar verstand sofort womit er sie überraschte. Schlürfend nahm sie den Champagner in sich auf, schluckte ihn herunter, sah ihrem Mann herausfordernd in die Augen, spürte, dass sie ein wenig gekleckert hatte und ein kleines Rinnsal ihr übers Kinn den Hals entlang lief. „Nochmal!“, hauchte sie und wandte sich Jacques zu. Der verstand ebenfalls und nahm einen großen Zug, zog Pilar mit einem Ruck zu sich heran und presste ihr seinen Mund auf die Lippen. Absichtlich ließ sie etwas daneben laufen, es rann ihr ins Dekolleté, während Jacques sie nun hart und fordernd küsste. Einem Tangotänzer gleich hatte er sie an sich gezogen, Pina spürte, wie ihr der Champagner zwischen den Brüsten nach unten lief. Über den Bauch, weiter in Richtung Höschen. Sie beugte sich etwas zurück, Jacques kräftigen Arm in ihrem Rücken, den Oberschenkel zwischen seinen Beinen, er beugte sich vor, ließ nicht ab, sie zu küssen, ihr Zungenspiel nicht unterbrechend, zu viel Verlangen lag in dieser ersten, ungestörten Begegnung. Geschickt hielt er die Balance, in der anderen Hand das Glas. Rocco hätte erneut eine fantastische Fotoserie schießen können, das Bild, das die Beiden ihm boten war Sinnlichkeit und Begehren pur!

Roccos Hand glitt von hinten unter ihr Kleid, auch er wollte sich nicht länger zügeln, das Spiel war eröffnet. Lüstern strich er den Schenkel empor, fühlte das erregende Nylon und dann auch die Seide des Höschens. In seiner Hand lag all das Begehren, das sich in den vergangenen Stunden aufgebaut hatte und nun nach Erfüllung suchte. Seine Finger strichen an dem Rand des Höschens entlang, die Kuppen schoben sich unter den hauchdünnen Stoff, ertasteten den Po.

„Champagner schlürfen und fummeln“, ließ Jacques vernehmen. „Das ist das was ICH liebe!“ Und seine Hand bewegte sich zielgerichtet von Pilars Nacken nach vorne an die Brüste, streichelte über sie hinweg, drückte sie ganz leicht durchs Kleid, fasste dann aber fester zu als vorhin noch im Flur. Konstatierte bezaubernde Brüste, doch noch schöner würden sie sich anfühlen, wären sie entblößt, nackt. Das würde Pilar doch verstehen? „Das müssen sie“, nickte Pilar eifrig. „Sie brauchen Behandlung, am besten nackt.“ Sodann leerte Jacques sein Glas und stellte es auf den Beistelltisch ab. Pilar und Rocco tranken ebenfalls zügig aus, nicht aber ohne noch den Champagner zu wertschätzen, es war ein überaus feines, edles Stöffchen, das ihnen hier kredenzt wurde, eine Qualität im oberen Preissegment. Jacques nahm ihnen die Gläser ab, stellte sie beiseite. Nun hatte das Lustrio die Hände frei. Rocco nutzte dies, um sich hinter Pilar zu stellen und ihr mit beiden Händen die Arme nach hinten zu ziehen. Sofort kam sie dieser stummen Anweisung nach und machte sich ohne zu überlegen oder zu zögern daran, Roccos Mitte in Angriff zu nehmen, ihm den Hosenschlitz aufzuziehen um an seinen Schwanz zu gelangen, wusste sie doch, dass ihr Mann slipless war, den ganzen Abend schon. Gierig langte sie hinein in den Schlitz, umfasste das so sehnsüchtig erwartete warme fleischige Teil. „Wie hart er schon ist …“, gurrte sie, biss sich auf die Unterlippe und sah Jacques in die Augen. Der hatte von ihr abgelassen und betrachtete sie aus kurzem Abstand. Genüsslich ließ er seinen Blick von oben nach unten wandern, verweilte auf ihren Brüsten und wies an: „Stell die Füße weiter auseinander, du Schöne! Rocco, zieh ihr das Kleid hoch!“ Er übernahm die Führung, er wusste, was er wollte.


© Walhorn, September 2016
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
sehr schön
schon fast ein vierer, aber was nicht ist, kann ja noch werden. aber erstmal werden sie zu dritt pilars lust befriedigen
*g*
@walhorn
Der absolute geile Wahnsinn...ich tropf schon aus der Muschi...du machst es sehr spannend...ich hoffe im nächsten Teil..gehts richtig zur Sache....man bin.ich jetzt geil....
Me 2
*********ld63 Frau
8.567 Beiträge
Faszinierend...
... wie du es schaffst, lieber Walhorn, die Hochspannung zu halten und noch mehr zu steigern - nicht zuletzt durch das neugierige "Etagenmädchen", dass sich sicher gut in das Treiben des Trios integrieren ließe... *anmach*

Da kündigen sich überraschende Wendungen an in dieser Menage á trois, die erotischer kaum sein und geschildert werden könnte! *bravo*

Chapeau! *roseschenk*
Into
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Nun...ich könnte mir vorstellen, dass an diesem Abend durchaus die Raute-Taste noch eine Rolle spielen könnte....

aber nün prickelt ös erst mal in die Bauchnaböll...*zwinker*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
*ggg* *schleck* *ggg*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Nylon und Champagner
Kaum ist man mal eine gute Woche weg, darf man gleich drei Folgen goutieren und sich auf die Spuren des Blauäugigen und seinen glutvollen Mitspielern begeben.

Wie er lässig, die Beine übereinander geschlagen, im Sessel saß, als sei er dort hineingeboren worden.

Gar köstlich entfaltete sich das Kirscharoma des dänischen Likörs, ließ auch scharfen Alkohol vernehmen und erahnen, dass dieser kleine Klassiker mit seinen gerade einmal 6 cl Inhalt, es in sich haben wird.

*top* Drei Stücke großes Kino („Nylon” vor allem, schon dieser anbetungswürdige Titel) und Verführungskunst mit Worten.
super geschichte
das ist eine super heisse geschichte. das kopfkino läuft ziemlich heiss.
ich bin gespannt wie es weiter geht. sehr gespannt *zwinker*
@heiss_sexy2015
mir geht es genauso wie dir. ich habe richtigen spaß an der geschichte.
lg
ich halt es schon nicht mehr aus die fortsetzung der geschichte endlich hier zu lesen...soo geil bin ich......
*********kchen Paar
3.065 Beiträge
Klasse !!!
*danke* *wiegeil* *top* *genau*
*******lach Paar
31 Beiträge
Die Lust der Frauen
Genau dieses Spiel aus gejagt werden und selber verführen lieben wir.
Zu spüren wie sich ein Feld aus Energie, Verlangen und Hingabe aufbaut und wir uns langsam von diesem Strom mitreissen lassen.
Ein Tanz aus männlicher und weiblicher Kraft, den wir geniessen und auskosten.
*blumenwiese*
Ich freue mich auf weitere lustvolle Momente ........ *zwinker*

.......wie du dir denken kannst, der weibliche Part von uns! *aetsch*
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